Skip to content

Der Schatz der Flußpiraten - Strecke B Multi-cache

This cache has been archived.

Der_Elch: Liebe Fans der Flusspiraten,

Sicher warten schon einige sehnsüchtig auf die Rückkehr der Flusspiraten und der weiteren Suche nach dem berühmten Schatz. Doch nach der großen räuberischen Seeschlacht letzten Jahres mussten wir viele Verluste hinnehmen von denen wir uns noch nicht erholt haben. Die stürmische See am Brandlberg hat zudem viele Hinweise verschluckt und der Bau neuer großer Schifffahrtswege im Osten der Stadt stört unser Piratenleben massiv. So haben wir heute beschlossen die verbleibenden Kostbarkeiten einzusammeln, das Piratenlager aufzulösen und die alten Schatzkarten wieder als Flaschenpost in die Donau zu werfen. Vielleicht findet sie der eine oder andere in naher Zukunft und macht sich nochmal auf die Suche nach dem restlichen Schatz, den wir als Andenken an die schöne Zeit zurückgelassen haben.

Euer Kapitän Kasch

More
Hidden : 6/17/2007
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Vor Euch liegt eine Strecke von ungefähr 5 km für die Ihr etwa 3 Stunden benötigt.
Wenn die Schatzkarte maßstabsgetreu ausgedruckt wird geht’s besonders gut.
Für die Planung des Rückweges könnt Ihr die Schatzkarte verwenden.
Wenn Ihr den Flußpiraten rechtzeitig Bescheid gebt, gibt es den Rest zu 01577 / xx xxxxx.


Der Schatz der Flusspiraten – Strecke B



Start: N 49° 02.729 E 012° 07.856

Piraten, darunter kann sich wohl jedes Kind etwas vorstellen. Die furchtlosen Männer auf einem großen Segelschiff , die andere mit Gold und Schmuck beladene Schiffe überfallen und ausrauben.  Die auf einer schwarzen Flagge einen Totenkopf gemalt haben und damit der Schrecken der Weltmeere waren. Genau diese Gestalten, mit einem Glasauge und einem Enterhaken anstelle der rechten Hand, kämpfen und meutern unter Führung eines wütenden und bärtigen Kapitäns. So oder ähnlich haben wir diese Piraten in Erinnerung.  Doch keiner von uns hat welche gesehen und weiß was mit ihnen geschehen ist.

Doch eines ist sicher. Als vor vielen hundert Jahren der Schiffsverkehr auf der Donau zunahm und sich Regensburg langsam als Handelsstadt entwickelte und dadurch zu einer der wohlhabendsten und einwohnerstärksten Städte Deutschlands wurde, zogen auch einige der Piraten langsam über das schwarze Meer über Budapest und Passau Strom aufwärts bis sie hier in Regensburg ihr Unwesen trieben. Schließlich gab es einiges zu holen. Unermessliche Schätze wurden hier verladen und auf dem Landweg weiter verteilt. Zwischenzeitlich ist Frieden auf der Donau eingekehrt. Die Frachter genießen sichere und ungestörte Fahrt durch die Stadt und fahren weiter ins Landesinnere oder kommen von dort. Eigentlich ist die schlimme Zeit von damals schon vergessen gewesen.

Doch da gibt es die Geschichte von Kapitän Kasch und seiner Mannschaft, die vor wenigen Monaten nach einem Hochwasser an der Donau in Regensburg gefunden wurde. Einer der Piraten hatte damals angefangen ein Tagebuch zu schreiben. Etwas untypisch für einen der rauen Kerle. Er wollte eigentlich mit dem Plündern und Rauben aufhören, aber Kasch ließ ihn nicht von Board gehen. Die Gefahr das er plaudert und geheime Informationen erzählt war einfach zu groß. So wurde er in seiner Kajüte eingeschlossen und hatte so lange Zeit um seine Erlebnisse festzuhalten. Er berichtet von den Überfallen und dem erbeuteten Reichtum, von den gefährlichen Schlachten, von den Wutanfällen des Kapitäns, von der großen Meuterei und letztendlich vom Ende der letzten Flusspiraten auf der Donau. Und fast hätte ich es vergessen, er erwähnte den Schatz und das geheime Versteck. Doch den genauen Weg zum Piratenlager fand man nicht in der Flaschenpost, die man aus dem Gebüsch am Donauufer gezogen hatte.

Mit aufwendigen technischen Verfahren hat man die Karte getrocknet und restauriert. Doch es ist bis heute keinem gelungen die geheimen Botschaften zu entschlüsseln, die zum Schatz führen sollen. Angeblich, so ein Hinweis im Text, ist die Schatzsuche nur zu schaffen, indem man 3 Wege geht und einige Aufgaben dabei löst.

Wer weiß, vielleicht könnt ihr es gemeinsam schaffen, den Piratenschatz zu heben.

 

Überprüfe deine Ausrüstung für die anstehende Mission:

  • Die Piraten haben eine unvollständige Schatzkarte hinterlassen. Nehme diese auf Deiner Reise mit, sie wird Dir helfen den Weg zu zeigen.
  • Die Piraten kannten damals noch keine Sattelitennavigation, konnten aber gut die Himmelsrichtungen einschätzen. Dabei hilft Dir ein Kompass.
  • Nehme etwas zu schreiben (Stifte und Papier) mit, es gibt viel zu notieren.

 

Bevor es richtig los geht:

Vor dem Haupteingang der Schule findest du einen Fahrradständer und daneben Poller  (Begrenzungspfeiler). Direkt links und rechts angrenzend befinden sich Grünflächen.

Wenn Du von einer Grünfläche entlang den ganz schmalen Steinen zu nächsten Grünfläche läufst sind das genau 50 Meter. Zähle mit wie viele Schritte du für diese Strecke benötigst. Du kannst damit später andere Strecken einfacher abschätzen.

Für die 50m normal zu laufen habe ich folgende Anzahl an Schritte benötigt :

 

 

Start:

Folge nun dem Weg Richtung Osten (zu den oben angegebenen Koordinaten). Der Kompass zeigt Dir die Richtung

Zähle auf dieser Straße die freistehenden runden Bauminseln.

                                                rechts immer Ergebnis eintragen

 


Das Haus Nummer 10 hat eine auffällige Farbe.

Welche Farbe ist es?

 

Folge dem Weg. An der Ecke Baltenstraße / Wutzelhofen findet ihr einen Hinweis auf einen Hydranten mit der Bezeichnung „H80“. Wo befindet er sich? Suche den Hydranten.

Am Hydrant:

Zähle aus wie vielen Sektoren der innere Rand des Hydranten besteht

 

Du hast den Hydranten gefunden? Welche Zahl hast Du herausbekommen?

  • Ist es: 5 : Dann gehe zu Punkt A
  • Ist es 24: dann gehe zu Punkt B
  • Ist es 31: dann gehe zu Punkt C

Du kommst an eine Kreuzung, dann musst Du Dich entscheiden. Die Anzahl der Bauminseln aus der ersten Frage hilft Dir dabei:

  1. An Dieser Kreuzung musst Du auch gerade aus weiter laufen
  2. scharf rechts abbiegen und dann gleich wieder links in den Wald laufen
  3. Links abbiegen und parallel zum gerade gelaufenen Weg zurück gehen

 Folge dem Weg 160 Meter (Schritte zählen!) ab der Weggabelung bis du etwa den höchsten Punkt des Weges erreicht hast. Dort findest du rechts des Weges einen Baum, der durch einem Stein wächst. Suche dort genauer nach Spuren der alten Piraten.

Übertrage alle Hinweise die du gefunden hast auf Deine mitgebrachte Karte und lasse die Schablone wieder vor Ort in ihrem Versteck verschwinden. Nun geht’s weiter zu dem „X“, das du gerade eingezeichnet hast. Finde den Weg selbst! Du kommst an diesem Schild vorbei.

Stelle „X“ erreicht?

Welches markante Gebäude siehst du, wenn du nach Westen schaust?

  • Den Keilberger Funkmast , dann gehe zu Punkt Aüber die Wiese bis zur Waldecke, am Fuß der Eiche, wirst du die nächste Aufgabe finden.
  • Die Konradschule dann gehe zu Punkt B und suche rechts von der ersten Treppenstufe.
  • Den Dom , dann gehe zu Punkt C, und suche an der Bank am oberen Brett der Lehne.

Ich hoffe Du hattest bei der letzten Station die Punkte A,B und C auf der Karte markiert?, dann sollte es nun ein leichtes sein zum richtigen Punkt zu laufen. Die Entfernungsangabe hilft Dir dabei.

An der Station angekommen:

Als die Piraten damals ihr Lager aufgeben mussten , haben sie einen Hinweis hinterlassen, wo das neue Versteck ist. Es wird schnell klar sein was hier zu tun ist. Los geht’s! Folge den Spuren.

Du hast das Piratenlager verlassen und zielst das nächste Versteck an? Dann suche nun links des Weges unter einem Stein! Der Hinweis stammt von einem Piraten, der früher im Haus mit der Nummer 10 gelebt hat.

Befolge genau was Dir befohlen wird, sonst sind die Aussichten auf den Schatz sehr gering!

Alles klar und Aufgabe erledigt?

Aus wie vielen Teilen bestand die Karte des Piratenlagers?

X = Anzahl der Teile mal 9

 

Laufe nun von deinem neuen Standpunkt aus in Richtung Nordwesten den Weg  „X“ Meter weiter bis links ein Steinhaufen sichtbar ist. Suche dort nach weiteren Instruktionen. Sie sagen Dir wo das nächste Versteck liegt. Plane Deinen Weg dort hin selbst.

Dort angekommen wartet eine schwierige Aufgabe auf Dich. Aber Du wirst es schaffen und Dir das Ergebnis Deiner Arbeit gut notieren. Verstaue wieder alles an Ort und Stelle wie Du es vorgefunden hast und überprüfe mit Deiner Karte wo der Ausgangspunkt für die Bonus Schatzsuche ist.

Dann gehe zum eingezeichneten Treffpunkt und warte bis die anderen Gruppen auch da sind oder besorge Dir die Informationen der restlichen Strecken selbst. Erst wenn Du alle drei Hinweise zum Versteck des Schatzes gefunden hast, kannst Du von hier aus den weiteren Weg planen.

Viel Glück!

Die weiteren Hinweise befinden sich am Ende der Strecken:

und dann auf zum: Der Schatz der Flusspiraten - Bonus


Die Schatzkarte in Originalgröße. Kleb Dir Eine!!

Strecke B Westteil - "Ziel speichern unter..."
Strecke B Ostteil - "Ziel speichern unter..."

A4 ausdrucken und zusammenkleben oder
schreib den Flußpiraten: donau-flusspiraten@web.de (Betreff: Schatzkarte)!!

Additional Hints (No hints available.)