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Drei Eicheln Cache Multi-Cache

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Schalker Löwen: Tja das wars dann wohl...

Der letzte Cache von mir wird nun auch geschlossen...

Vielen Dank an alle Besucher..

Ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Für mich ist damit das Cachen abgeschlossen und auch zu Ende...

~ENDE~

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Hidden : 7/28/2007
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Die oben angegebenen Koordinaten sind die Parkplatz Koordinaten.

Ich erinnere mich gerne an meine Kindheit zurück. Damals wohnten wir in einem kleinen Dorf, am Rande des Odenwaldes. Die Kinder aus der Nachbarschaft nannten mich Fips, weil ich so ein kleiner Lausbub war. Eines Tages beschloss ich, mal wieder in dieses kleine Dorf zu fahren um zu sehen wie es jetzt dort aussieht. Am Parkplatz angekommen stießen wieder meine Erinnerungen hoch an eine ganz besondere Geschichte. Früher war hier an der Stelle unser Baumhaus und die Kinder aus dem ganzen Dorf trafen sich und spielten hier. Heute ist nur noch ein Häuschen am Baum mit einer Hausnummer. Oftmals war ich auch alleine im Baumhaus und lauschte den Vögeln. Doch an diesem Tag waren keine Vögel zu hören, sondern Stimmen.
„Nur weil du die Vorräte aufgegessen hast Querx, müssen wir jetzt wieder die Strafarbeit verrichten.“
„Ja, Puk hat recht. Du futterst einfach zuviel. Irgendwann bist du so dick, dass du nicht mehr durch unsere Geheimeingänge passt und du immer um das ganze Dorf laufen musst. Willst du das?“
„*Schniff* Nein..“
Ich wunderte mich, wo diese Stimmen herkamen und guckte vorsichtig aus meinem Baumhaus raus. Ich musste mir die Augen reiben, damit ich das wirklich glauben konnte, was ich da sah. Da standen unterm Baum drei Wichteln und stritten sich. Der kleine Dicke der musste Querx sein und die beiden Anderen schimpften weiter auf ihn ein.
„So nun lasst uns gehen, bevor es dunkel wird und wir noch mehr Ärger bekommen.“
Ob die drei Wichteln heute noch hier leben?! Na mal gucken, ob ich ihre Spur wieder finde. Ich folgte der Spur, die sie damals gegangen waren. So überquerte ich die kleine Brücke und folgte nach links dem 2er und 3er Weg. Der führt heute noch an der Hauptstrasse entlang. Den kleinen versteckten Blumenladen gibt es auch noch. Aber es gab viele neue Dinge, die es damals in meiner Kindheit nicht gab. Der Briefkasten und die Bushaltestelle waren neu. Und da sah ich auch schon den Weg, dem die alten Römer folgten.
Die drei Wichteln bogen in die Strasse ein und blieben dann nach dem ersten Haus stehen. Damals konnte man sich hier noch gut verstecken. Heute ist es schon schwieriger, weil alles voll mit Häusern steht.
„So Querx und du wirst jetzt den Stein putzen, damit es weiterhin schönes Wetter gibt.“
„Muss ich?“
„Ja du musst!“
Der kleine Querx kroch durch das Gitter und sprang auf den Pfeil der immer still stand, auch wenn es windig war. Er zog ein Tuch aus seiner Tasche und putze den Stein. Die beiden anderen standen da und guckten immer ganz besorgt um sich herum, damit sie auch ja nicht entdeckt werden.
„Das reicht. Komm wir gehen weiter.“
„Wartet auf mich..“
„Querx, du weißt doch den Weg. Immer dem stillen Pfeil nach, bis zum hohlen Baum.“
Ich weiss noch, damals musste ich 1070 Schritte gehen um zu diesem hohlen Baum zu gelangen. Heute bin ich ein erwachsener Mann und brauche nur noch halb so viele Schritte gehen. Als ich den Berg oben ankam, genoss ich erst mal die Aussicht. Man konnte ja von hier aus bis nach Frankfurt gucken, wenn schönes Wetter war. Was mich aber viel mehr interessierte, ob es immer noch den hohlen Baum gab. Wir Kinder haben uns von diesem Baum immer die Walnüsse geholt. Ja der Baum steht noch da und ich weiss noch, wie der kleine Querx sich durch die Öffnung presste.
„Was soll ich hier eigentlich machen Tomte?“
„Guck nach ob die Kette noch da ist für die Unterwelt.“
„Ja ist sie..“
Als Kind konnte ich nicht sehen, was sie für eine Kette gemeint haben. Ich war ja auch viel zu klein. Meine Neugier wurde geweckt und zog vorsichtig die Kette aus dem Hohlen Baum. Tatsächlich war da eine Botschaft dran. Was es wohl damit auf sich hat?! Wer weiss..
Die Wichtel gingen einfach den Weg weiter und folgten dem Wiesenweg, Richtung (Südost) bis zum Waldrand.
„Puk müssen wir jetzt nach links, rechts oder geradeaus gehen?“
„Nach rechts..“
Ein Lächeln zog mir übers Gesicht. Den Weg kannte ich noch aus meiner Kindheit. Man musste einfach den Weg immer weiter gehen und kam dann am Sportplatz an. Der war schon früher für alle zugänglich. Die drei Wichteln gingen durch die Tür, die Treppe hinab und stiefelten quer über den ganzen Sportplatz zum anderen Ende.
„Querx du musst jetzt die Bretterwand hochklettern. Da findest du dann das "Magische Auge". Guck nach, ob noch alles da ist.“
„Was soll ich machen Tomte? Und was für ein Auge meinste du? Was soll denn da stehen?“
„Na da.. du kletterst einfach 2,30 Meter die Bretterwand hoch und dann siehst du schon das magische Auge.“
„Hmm.. Soll ich von innen auf die Bänke klettern?“
„Hab ich was davon gesagt?“
„Nein..“
„Siehst du..“
„Du hast aber auch nicht gesagt, dass ich das nicht machen soll..“
„Geh jetzt und guck ob die Botschaft noch da steht..“
Auch hier habe ich früher nicht nachgeschaut, weil ich zu klein war. Wenn ich die Arme ausstrecke dann müsste ich doch eigentlich an das Auge kommen, oder?! Ja, es geht wirklich. Komisch, ich verstand zwar nicht was da stand aber ich schrieb mir das mal auf. Ich überlegte noch mal kurz, was am Ende der Kette stand und schrieb mir das auch noch auf. Vielleicht brauchte ich das ja noch.
Die Wichteln gingen weiter den Schotterweg hinunter. Sie überquerten die Hauptstrasse und folgten dem Weg weiter am Dorfrand entlang. Danach bogen sie in die 3. Strasse rechts ab.
Früher stand hier mal ein Baum, heute erinnert nur noch ein Teil des Strassennamens daran. Als kleiner Junge machte es mir damals nichts aus, heute war ich schon ganz schön aus der Puste, bis ich am höchsten Punkt der Strasse ankam. Mit jedem weiteren Schritt, den ich weiter ging, wurde es mir mulmiger, denn ich kann mich noch sehr gut an die Unterhaltung der Wichtel erinnern.
„Querx, hier musst du vorsichtig sein.“
„Warum?“
„Weil hier der grosse Wassergeist Ettin wohnt.“
„Woher weißt du das?“
„Siehst du die Schilder?"
„Klar…“
„Ein paar dieser Schilder tragen seinen Namen“
„Tomte, hast du in der Wichteldeutschstunde geschlafen?“
„Nein, wieso fragst du?“
„Weil da nichts von Ethin steht.“
„Querx, diese Schilder haben alle etwas mit Wasser zutun.“
„Schau mal dahinter“
„Da ist so ein komischer Haken.“
„Zieh bloss nicht dan. Nimm vorsichtig die Abdeckung runter, dann siehst du schon das Geheimnis.“
„Habe ich, die Botschaft ist noch da. Sag mal Tomte, warum muss ich vorsichtig sein?“
„Wenn der uns hier entdeckt, dann wird der Wassergeist Ettin böse und der kann dadurch das ganz Dorf unter Wasser setzen. Er hat hier schon viele Dinge verschwinden lassen und keiner weiss was damit passiert ist.“
„Und warum macht er das?“
„Weiss ich auch nicht. Du stellst zu viele Fragen.“
Ob hier wirklich der Wassergeist Ettin wohnt?! Ich sagte zu mir, „Mensch Fips du bist jetzt erwachsen.“ Als ich näher kam sah ich die Schilder. Neugierig wie ich war, guckte ich nach und zu meinem erstaunen war da wirklich etwas. Ganz vorsichtig nahm ich die Kappe ab und schrieb mir wieder alles auf und schaute noch etwas in die Ferne. Man konnte von hier oben aus auf das ganze Dorf nieder schauen. Ich lief die Strasse weiter entlang und bog dann rechts ab. Ich musste hier vorsichtig sein, denn ab und zu fuhren hier Autos entlang. Früher war das nicht so. Da kam höchstens mal ein Traktor vorbei. Am Ende der Strasse sah ich den alten Eingang, der von 1905 war. Dort bog ich links ab und ging die Strasse weiter hoch, die an den Waldrand führte. Das kleine Häuschen stand immer noch da. Da das Häuschen von vielen Muggels besucht wird, haben die Wichtel einen anderes Versteck gesucht. Am Strassenrand stand ein Schild das nicht jeder hier entlang fahren darf. Dort schrieb sie es nieder. Wenn die anderen Sachen noch da waren, dann wird das hier auch noch da sein. Als ich die Zeichen gefunden hatte, ergab irgendwie alles einen Sinn. Und wo sollte ich jetzt lang gehen?! „Querx, falls du dich mal verläufst, dann geh immer diesen Weg lang. Er gibt dir neue Kraft um nach Hause zu kommen.“ Jetzt wusste ich auch warum die Wichtel diesen Weg gewählt haben...

Additional Hints (Decrypt)

Snyyf vue Uvysr oenhpug rvasnpu naehsra. Ahyy Rvaf Fvrora Npug Rvaf Qerv Mjrv Qerv Süas Fvrora Frpuf

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)