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I Love Elephants Traditional Cache

This cache has been archived.

Kanne und Siki: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Gruß,
Sanne

Kanne und Siki
(Official Geocaching.com Volunteer Reviewer)

Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de

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Hidden : 1/24/2010
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


I Love Elephants ... Nina´s Elefantentauschbörse!

German:
Dieser Cache ist für einen ganz besonderen Menschen zum Geburtstag eingerichtet worden. Eine Besonderheit ist IHRE Liebe zu Elefanten und die dazugehörige ausgeprägte Sammelleidenschaft.
Wer diesen Cache loggen will, hat die einmalige Chance sich bei IHR "elefantös" zu verewigen. Es gibt dafür zwei Möglichkeiten:

1. Du hast in deinem Fundus einen Elefanten (Spielzeug, Foto, Münze, Briefmarke, etc. aber bitte nix aus Elfenbein!), den du der Sammlung zur Verfügung stellen kannst, dann bringst du ihn einfach beim loggen mit und lässt ihn dort.

2. Du hast kein "elefantöses" Mitbringsel? Dann liegt für dich ein Buch "Galerie der Elefanten" im Cache. Dort hinterlasse bitte eine von dir signierte Elefantenzeichnung, die deinen künstlerischen Fähigkeiten entspricht.

Natürlich sind für echte Elefantenfansunterstützer auch beide Varianten möglich. Auf jeden Fall den Eintrag ins Logbuch nicht vergessen!

Das elefantenverrückte Geburtstagskind kann so zu jeder Zeit IHREN Cache besuchen und nach Kuriositäten für die eigene Sammlung stöbern.

English:
This cache is made for a very special person. Its her birthdaypresent. She loves elephants at all and collects everything about them. There are two ways to log this cache and to perpetutae yourself in the elephantcollection of this person.

1. You have got a kind of an elephant (toy, photo, coin, stamp, … but nothing consisting of ivory!). Than you have to bring it with and leave it there, to be part of her collektion.

2. If you have got nothing to leave there, than there is a book (Galery of elephants) in the cache. There you can leave an elephantpainting and your signature.

You can do both if you want to. But don´t forget to log yourself! So, her birthdaypresent will be, that she can allways look for nice or funny things in the cache and take them to her own collection.


Wusstest du,
dass ein Afrikanischer Elefantenbulle durchschnittlich 3,20 m groß wird und 5 t schwer. Selten können Bullen auch eine Körpergröße von 4 m und ein Gewicht von 7,5 t erreichen. Kühe sind kleiner und leichter als Bullen, im Schnitt werden sie 2,50 m groß und 2,8 t schwer. Die Kopfrumpflänge beträgt 6,00 bis 7,50 m, der Schwanz ist etwas länger als 1,00 m.
Im Gegensatz zum Asiatischen oder Indischen Elefanten besitzen sowohl die Männchen als auch die Weibchen in aller Regel Stoßzähne. Sie können beim Männchen gelegentlich bis 3 m lang und 100 kg schwer sein. Der größte je gefundene Stoßzahn maß 3,50 m. Beim Bullen wachsen die Stoßzähne ein Leben lang sowohl in die Länge als auch in die Breite. Die Stoßzähne der Kuh wachsen nach dem 15. Lebensjahr nur noch in die Länge und dies mit einer sehr viel geringeren Geschwindigkeit als beim Bullen; sie wirken daher schlanker als die des Bullen.
Ein Unterschied zum Asiatischen Elefanten sind die deutlich größeren Ohren, die eine Länge von 2 m erreichen können. Am Rüsselende besitzt der Afrikanische Elefant zwei „Finger“, der Indische Elefant nur einen. An den Vorderfüßen trägt er meist nur vier und an den Hinterfüßen meist drei Zehen. Der Asiatische Elefant dagegen hat fünf Zehen vorn und vier Zehen an den Hinterfüßen. Die Anzahl der Zehen ist jedoch kein sicheres Unterscheidungsmerkmal. Der Afrikanische Elefant weist zudem im Gegensatz zur hochgewölbten Stirn der asiatischen Form eine flache, fliehende Stirnpartie sowie im Gegensatz zum Buckelrücken des Asiaten meist einen Sattelrücken auf.
Elefanten können nicht schwitzen. Nur über die gut durchbluteten Ohren, die von bis zu 14 Litern Blut pro Minute durchflossen werden, kann überschüssige Wärme abgegeben werden. Das erklärt ihre Größe. Ansonsten kühlen sich Elefanten auch gerne im Wasser ab.
Elefanten sind tag- wie nachtaktiv. Sie ruhen meistens während der Mittagshitze und/oder nach Mitternacht, indem sie am Boden liegen oder (häufiger) gegen einen Baum gelehnt schlafen. Im Durchschnitt legt eine Herde je Tag 12 km zurück. Ihre Geschwindigkeit beträgt dabei 10 km/h. Wenn nötig, können Elefanten jedoch auch 40 km/h schnell laufen.
Unbedroht sind Elefanten friedliche Tiere. Allerdings werden Elefantenkühe mit sehr jungen Kälbern schnell aggressiv, wenn man sich ihnen zu sehr nähert. Die Herde wird von einer alten, dominanten Leitkuh geführt. Im Schnitt umfasst eine solche Herde zehn Kühe mitsamt ihres Nachwuchses. Wenn Herden aufeinandertreffen, schließen sie sich manchmal auf Zeit zu losen Verbänden zusammen, die mehrere hundert Tiere umfassen können. Die Leitkuh hält die Herde zusammen und behält ihre Position bis zum Tode. Dann nimmt meist ihre älteste Tochter ihren Rang ein. Männchen sind nur als Jungtiere Teil einer Herde; wenn sie mit acht Jahren die Pubertät erreichen, werden sie von den älteren Kühen vertrieben. Meist finden sich Männchen zu eigenen Junggesellenverbänden zusammen.
Elefantenjungen werden ganzjährig geboren, die Tragzeit beträgt etwa 22 Monate. Gewöhnlich kommt ein einziges Junges zur Welt, Zwillingsgeburten kommen in 1 bis 2 % der Fälle vor. Ein junger Elefant wiegt etwa 100 kg und kann eine halbe Stunde nach seiner Geburt stehen. Er wird etwa ein Jahr gesäugt. Die Geschlechtsreife kann bereits im zehnten Lebensjahr erreicht werden, oft aber auch erst einige Jahre später. Bullen sind vor ihrem zwanzigsten Lebensjahr nicht stark genug, den Anspruch auf eine Paarung durchzusetzen.
Beide Geschlechter drohen, indem sie den Rüssel heben, die Ohren schwenken, Staub auftreten und den Kopf hin und her schütteln. Vor dem Angriff wird mit einem lauten Trompeten gewarnt. Meistens sind Kämpfe schnell entschieden, in manchen Fällen können sich Bullen aber auch tödliche Wunden mit ihren Stoßzähnen zufügen.
Afrikanische Elefanten sind bis zum 55. Lebensjahr fruchtbar. Ihre Lebenserwartung beträgt 70 Jahre. Abgesehen vom Menschen kennen Afrikanische Elefanten wenige natürliche Feinde. Der Afrikanische Elefant ernährt sich von Gräsern, Wurzeln, Blättern, Zweigen, Baumrinden, Holz, und verschiedenen Früchten. In Gefangenschaft bekommen Elefanten überwiegend Heu. Sie verbringen 16 bis 20 Stunden mit Fressen. Am Tag frisst ein Elefant etwa 200 bis 300 kg. Bei Elefanten erneuern sich die abgenutzten Zähne bis zu sieben Mal. Nachdem die letzten Zähne abgenutzt worden sind, ist ein Elefant auf weichere Nahrung angewiesen. Sehr alte Elefanten suchen daher Sümpfe auf, um die dortigen Gräser zu fressen, und letztlich sterben sie an solchen Orten. Dieser Umstand, der alte Elefanten alle zu einem Ort treibt, hat zur Legende um die so genannten „Elefantenfriedhöfe“ geführt. Extrem wichtig für Elefanten ist Wasser, von dem sie täglich 100 bis 150 Liter benötigen. Die Kenntnis von Wasserstellen bzw. die Suche danach ist für das Überleben besonders während der Trockenzeit entscheidend. Elefanten prägen in sehr starkem Maße ihre Umwelt.

(Quelle: Wikipedia)

Do you know,
Elephants are the largest land animals now living. The elephant's gestation period is 22 months, the longest of any land animal. At birth it is common for an elephant calf to weigh 120 kilograms (260 lb). They typically live for 50 to 70 years, but the oldest recorded elephant lived for 82 years.[The largest elephant ever recorded was shot in Angola in 1956. This male weighed about 12,000 kilograms (26,000 lb), with a shoulder height of 4.2 metres (14 ft), a metre (yard) taller than the average male African elephant. African elephants are distinguished from Asian elephants in several ways, the most noticeable being their much larger ears. In addition, the African elephant is typically larger than the Asian elephant and has a concave back. In Asian elephants only males have tusks, but both males and females of African elephants have tusks and are usually less hairy than their Asian cousins. The proboscis, or trunk, is a fusion of the nose and upper lip, elongated and specialized to become the elephant's most important and versatile appendage. African elephants are equipped with two fingerlike projections at the tip of their trunk, while Asians have only one. According to biologists, the elephant's trunk may have over forty thousand individual muscles in it, making it sensitive enough to pick up a single blade of grass, yet strong enough to rip the branches off a tree. Some sources indicate that the correct number of muscles in an elephant's trunk is closer to one hundred thousand. Most herbivores (plant eaters, like the elephant) possess teeth adapted for cutting and tearing off plant materials. However, except for the very young or infirm, elephants always use their trunks to tear up their food and then place it in their mouth. They will graze on grass or reach up into trees to grasp leaves, fruit, or entire branches. If the desired food item is too high up, the elephant will wrap its trunk around the tree or branch and shake its food loose or sometimes simply knock the tree down altogether. The trunk is also used for drinking. Elephants suck water up into the trunk—up to 14 litres (15 quarts) at a time—and then blow it into their mouth. Elephants also suck up water to spray on their body during bathing. On top of this watery coating, the animal will then spray dirt and mud, which dries off and acts as a protective sunscreen. When swimming, the trunk makes an excellent snorkel. This appendage also plays a key role in many social interactions. Familiar elephants will greet each other by entwining their trunks, much like a handshake. They also use them while play-wrestling, caressing during courtship and mother-child interactions, and for dominance displays—a raised trunk can be a warning or threat, while a lowered trunk can be a sign of submission. Elephants can defend themselves very well by flailing their trunk at unwanted intruders or by grasping and flinging them. An elephant also relies on its trunk for its highly developed sense of smell. By raising the trunk up in the air and swiveling it from side to side, like a periscope, it can determine the location of friends, enemies, and food sources. The tusks of an elephant are its second upper incisors. Tusks grow continuously; an adult male's tusks grow about 18 cm (7 in) a year. Tusks are used to dig for water, salt, and roots; to debark trees, to eat the bark; to dig into baobab trees to get at the pulp inside; and to move trees and branches when clearing a path. In addition, they are used for marking trees to establish territory and occasionally as weapons. Like humans who are typically right- or left-handed, elephants are usually right- or left-tusked. The dominant tusk, called the master tusk, is generally shorter and more rounded at the tip from wear. Both male and female African elephants have large tusks that can reach over 3 m (10 ft) in length and weigh over 90 kg (200 lb). In the Asian species, only the males have large tusks. Female Asians have tusks which are very small or absent altogether. Asian males can have tusks as long as the much larger Africans, but they are usually much slimmer and lighter; the heaviest recorded is 39 kg (86 lb). The tusk of both species is mostly made of calcium phosphate in the form of apatite. As a piece of living tissue, it is relatively soft (compared with other minerals such as rock), and the tusk, also known as ivory, is strongly favoured by artists for its carvability. The desire for elephant ivory has been one of the major factors in the reduction of the world's elephant population. Some extinct relatives of elephants had tusks in their lower jaws in addition to their upper jaws, such as Gomphotherium, or only in their lower jaws, such as Deinotherium. Unlike most mammals, which grow baby teeth and then replace them with a permanent set of adult teeth, elephants have cycles of tooth rotation throughout their entire life. The tusks have milk precursors, which fall out quickly and the adult tusks are in place by one year of age, but the molars are replaced five times in an average elephant's lifetime. The teeth do not emerge from the jaws vertically like with human teeth. Instead, they move horizontally, like a conveyor belt. New teeth grow in at the back of the mouth, pushing older teeth toward the front, where they wear down with use and the remains fall out. When an elephant becomes very old, the last set of teeth is worn to stumps, and it must rely on softer foods to chew. Very elderly elephants often spend their last years exclusively in marshy areas where they can feed on soft wet grasses.

(Quelle: Wikipedia)

Additional Hints (Decrypt)

Onhzfghzcs

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)