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Großer Stadtrundgang Schwerin Multi-cache

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Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gerne ein neues Listing zum Review einreichen.

Mit freundlichen Grüßen,
ApproV (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany)

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Hidden : 8/30/2009
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Herzlich willkommen zu einem, im wahrsten Sinne des Wortes, großen Stadtrundgang durch Schwerin!
So Ihr Lust habt, einen kleinen historischen Abriss der Landeshauptstadt von Mecklenburg Vorpommern zu erwandern oder zu erradeln, oder als Einheimische Euer Wissen über manch geschichtliches Ereignis bzw. das eine oder andere historische Gebäude zu erweitern, solltet Ihr Euch auf ca. 5 km Wegstrecke, mit 14 Stationen und noch mehr Sehenswürdigkeiten freuen, eine Stärkung für zwischendurch einstecken und den Fotoapparat nicht vergessen! Der Rundgang ist, unter Inkaufnahme einiger kleiner Umwege, durchaus rollstuhlgerecht. Die Terrainwertung bezieht sich im Wesentlichen auf die Länge der Strecke.
Dies ist kein normaler Multi-Cache, sondern zuvorderst ein Stadtrundgang, bei dem nebenbei ein Cachepunkt abfällt!
Wenn Ihr den Rundgang unter diesem Gesichtspunkt erleben wollt, dann erwarten wir auch keine Meckerei! Über die Fakten, die wir Euch auf dem Weg vermitteln werden, sollte es nichts zu bemängeln geben, vielen herzlichen Dank an Herrn Blumenthal vom Stadtarchiv Schwerin für die Korrekturlesung!
Beachtet bitte, dass Ihr den Rundgang nicht mit motorisierten Gefährten bestreiten dürft, dass auch Fahrradfahrer in den Fußgängerzonen (Mecklenburgstraße, Markt, Schloßstrasse) besser absteigen sollten und achtet bitte auf unauffälliges Verhalten am Final. Tarnt die Dose nach dem Loggen bitte wieder logisch! Parken könnt Ihr am Stadthaus, bzw. in den Parkhäusern „Wurm“ und „Schlossparkcenter“ kostenpflichtig, oder Ihr habt Glück und findet einen kostenfreien Parkplatz in der näheren Umgebung.
Viel Spaß bei unserem Stadtrundgang und viel Erfolg bei der Suche nach Hinweisen und Cache, wünschen Euch,

Irrwicht08


Achtung! Eine Station ist bei Schnee nur schwer oder gar nicht zu lösen. Wer sich dennoch auf die Suche nach dem Final begeben möchte, möge uns vorher kontaktieren, um Enttäuschungen zu vermeiden.

Die Stadt Schwerin wurde um 1012/18 als Zuarina das erste Mal bei Thietmar von Merseburg erwähnt. „Zuarin“ ist polabisch (wendisch) und heißt nichts anderes als „Wildes Tier“. Seit dem 15. Jahrhundert wurde der Ort „Swerin“ und seit dem 16. Jahrhundert wird er „Schwerin“ genannt.
Neuere Ausgrabungen auf dem Schweriner Marienplatz zeigen, dass das heutige Stadtgebiet schon seit langer Zeit besiedelt war. So fanden sich Reste von Feuersteinbearbeitung, die auf etwa 1000 bis 600 v. Chr. datiert wurden. Der Fund eines germanischen Brunnens aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. zeigt, dass zu diesem Zeitpunkt das Gebiet germanisch besiedelt war. Nach 700 n. Chr. siedelten sich Obotriten im Gebiet des heutigen Schwerin an, und errichteten dort eine Burg. Die deutsche Gründung erfolgte 1160 durch den Welfenherzog Heinrich der Löwe nach dem Sieg über den Obotritenfürsten Niklot.
Die angesichts der Übermacht von den Verteidigern selbst niedergebrannte und verlassene Burg auf der heutigen Schlossinsel wurde wieder aufgebaut. Heinrich der Löwe setzte Gunzelin von Hagen als Statthalter und Burggraf ein.
1167 verlegte der Zisterziensermönch Berno seinen Bischofssitz nach Schwerin. 1167 wurde Schwerin Sitz der Grafschaft Schwerin unter dem Grafen Gunzelin von Hagen.
Nach der Weihe des von Heinrich gestifteten ersten Doms um 1171 entwickelte sich Schwerin zum Zentrum der Christianisierung und Besiedlung des späteren Mecklenburgs. Ein städtischer Rat, bestehend aus sechs Ratsherren und dem Bürgermeister, wurde erstmals 1228 erwähnt.

1284 wurde der Spieltordamm errichtet, der den Aubach im heutigen Pfaffenteich aufstaute und die Seenkette Ziegelsee und Burgsee unterbrach. Hierdurch wurde die Voraussetzung für den Betrieb einer gräflichen und einer bischöflichen Wassermühle geschaffen. Die Ersetzung der hölzernen Stadtbefestigung durch eine massive Stadtmauer wurde 1340 vollendet. 1351 wurde das Rathaus (Consistorium) erstmals erwähnt, welches dreimal abgebrannt und immer wieder an derselben Stelle neu errichtet wurde. Erhalten geblieben ist der mittelalterliche Torbogen des Rathausdurchgangs.
Die Stadtmauer bestand ihre erste Bewährungsprobe, als Herzog Albrecht der II., ein Nachfahre Niklots, die Stadt 1358 monatelang belagerte. Nach dem Aussterben der Familie der Schweriner Grafen ging selbige Grafschaft Schwerin 1358 an das Herzogtum Mecklenburg über.
Albrecht II. erwarb die Stadt für 20.000 Mark Silber und machte sie zu seiner Residenz und damit zum kulturellen und politischen Zentrum Mecklenburgs.

In wirtschaftlicher Hinsicht entwickelten sich die verkehrstechnisch günstiger gelegenen Städte Rostock und Wismar besser. Unter Herzog Heinrich IV. waren Grenzstreitigkeiten, Raub und Mord an der Tagesordnung, die Kassen waren leer. Zudem grassierte die Pest.
Erst Magnus II. konnte ab 1478 das Blatt durch die Neuordnung der Verwaltung, insbesondere der Finanzverwaltung wenden. Er hatte Pläne, Elbe, Elde, Schweriner See und Wismar durch Kanäle zu verbinden. Unter ihm wurde das älteste noch erhaltene Gebäude der Stadt errichtet, das Große Neue Haus. Eine Fürstenschule wurde 1553 gegenüber dem Schloss eröffnet, auf die das Fridericianum Schwerin zurückgeführt wird.
1561 entstand unter Tilemann Stella eine Regierungsbibliothek. Brände in den Jahren 1531 und 1558 vernichteten große Teile der Stadt. Durch eine baupolizeiliche Anordnung mussten Häuser aus Stein errichtet werden, um die Brandgefahren zu mindern. Doch ein weiterer Brand legte 1651 erneut weite Teile Schwerins in Schutt und Asche. Der Wiederaufbau des Rathauses wurde 1654 abgeschlossen und im 18. Jahrhundert erfolgte der Ausbau der heutigen Schelfstadt als eigenständige Stadt von Großherzoglichen Gnaden.
1752 beleuchteten bereits 200 Rüböl-Laternen die Schweriner Straßen. Die Bebauung der Vorstadt schritt fort. Die Herzöge verlegten 1765 die Residenz von Schwerin nach Ludwigslust.
1773 wurde die Synagoge eingeweiht, um die herum Wohnhäuser für den Landesrabbiner und den Kantor entstanden. Im 19. Jahrhundert veränderten umfangreiche Baumaßnahmen das Stadtbild. Schwerin verlor seinen mittelalterlichen Charakter und dehnte sich weiter aus. Nicht mehr benötigte Stadtbefestigungen verschwanden, Stein- und Fachwerkbauten verdrängten nach und nach Holzhütten.

Eine Bebauung des Großen Moores erwies sich im sumpfigen Untergrund als schwieriges Unterfangen . Am Marienplatz und in der Rostocker Straße (heute: Goethestraße) entstanden neue Bauten, von 1824 bis 1834 wurden ein neuer Regierungssitz in der Schloßstraße und ein Theater errichtet. Diese wie auch andere Gebäude gingen auf das Wirken des Hofbaurats Georg Adolf Demmler zurück.
Bis 1836 wurde das Rathaus in ein repräsentatives Gebäude verwandelt, das Schauspielhaus am Alten Garten und der Marstall auf der Marstallhalbinsel wurden errichtet. Im Norden Schwerins entstand Norddeutschlands erste wissenschaftlich geleitete Irren-Heil- und Pflege-Anstalt. 1837 wurde die herzogliche Residenz von Ludwigslust nach Schwerin zurückverlegt.

1842 entstand der Paulsdamm durch den Schweriner See. 1847 wurde die Stadt durch eine Eisenbahnverbindung nach Hagenow an die weit südlich an der Stadt vorbei führende Bahnstrecke Hamburg-Berlin angebunden. 1852 fuhr das erste Dampfschiff von Zippendorf zur Insel Kaninchenwerder. Zwischen 1889 und 1890 wurde an Stelle mehrerer Vorgängerbauten das Bahnhofsgebäude im Stil der Gründerzeit erbaut, das im Wesentlichen unverändert erhalten geblieben ist.

Mit dem Bau des Elektrizitätswerkes am Nordufer des Pfaffenteiches hielt 1904 der elektrische Strom in Schwerin Einzug. und ermöglichte den Betrieb einer elektrischen Straßenbahn ab 1908. 1918 dankte Großherzog Friedrich Franz IV, der letzte Großherzog des Landesteils Mecklenburg-Schwerin ab.


Und nun zum Cache:

Wir beginnen unseren Stadtrundgang bei N 53°37.892 / E 011°24.518.
Die Paulskirche wurde von 1863-1869 von Theodor Krüger, im Auftrag des Großherzogs Friedrich Franz III erbaut und dem Apostel Paulus geweiht. Sie ist ein niveauvoller neogotischer Backsteinbau, der hoch über dem Pfaffenteich auf einer für den Bau erweiterten Anhöhe liegt. Der Musterbau der Kirchenbaugedanken des Eisenacher Regulativs (einer 1861 publizierten Empfehlungsliste für die Gestaltung von Kirchenbauten) wurde nach zu dieser Zeit modernsten Methoden konstruiert. So verfügt sie bspw. über einen Stahl-Dachstuhl und Maßwerk aus witterungsbeständigem Klinker. Beispiele der reichen Ausstattung sind u. a. die Glasmalereien, mit Darstellungen der Heilsgeschichte, die Kanzel und der Altar mit Gemälden, die Fürstenloge und die Friese-Orgel.

Aufgabe: Zählt alle Türen der Kirche (Flügeltüren zählen als eine, wie bspw. die an der Nordseite). Ihre Anzahl sei A.

Geht nun in Richtung Osten hinunter zum Pfaffenteich und biegt dann nach rechts in die Alexandrinenstraße. Bei N 53°37.844 / E 011°24.676 steht Ihr am so genannten Arsenal.
Es wurde von 1840 bis 1844 von Georg Adolf Demmler im Stile der englischen Tudorgotik (Burgengotik), mit Einflüssen florentinischer Palastarchitektur errichtet. Auftraggeber war auch hier Großherzog Paul Friedrich, um für das am 01.10.1837 von Ludwigslust nach Schwerin verlegte und inzwischen vergrößerte Gardebatallion eine Unterkunft zu schaffen. Nach der Fertigstellung des Arsenals setzte sich der Häuserbau auf dieser Seite des Pfaffenteichs rasch fort. Die Gebäude mit den Hausnummern Alexandrinenstraße 2-10 entstanden gleich nach 1844 und kündigten als erste Wahrzeichen die neue Paulsstadt an.

Aufgabe: Zählt die Zinnen eines der kleinen achteckigen Türme des Arsenals. Ihre Anzahl ist B

Zum nächsten Halt unseres Rundgangs bei N 53°37.796 / E 011°24.752 geht Ihr nun vorbei an der Promenade des Südufers des Pfaffenteichs in die Mecklenburgstraße. Am Anfang der Straße seht Ihr auf der rechten Seite das Wohn- und Sterbehaus Demmlers, eine um 1838 errichtete Villa, die seine persönliche Handschrift trägt. Auf der gegenüber liegenden Straßenseite befindet sich das ehemalige Hotel „Stern“, in dem schon Richard Wagner, Johannes Brahms und Heinrich Schliemann während ihrer Schwerin-Aufenthalte nächtigten.
Übrigens: die breite Treppe am Südufer erinnert daran, dass hier in den 20er Jahren ein Cafe-Haus (Alsterpavillon) entstehen sollte. Der Unternehmer August Lau schüttete jedoch in Form kostspielig herangefahrener Erde fast sein ganzes Geld in den tiefen Morast. Dadurch kam Schwerin zu der breiten Ufertrasse, der geplante Pavillon entstand jedoch nie.
Bei den Koordinaten angekommen, steht Ihr vor dem größten und imposantesten Bauwerk der Mecklenburgstraße, dem Hauptpostamt. Von 1892 bis 1897 im prunkvollen Neorenaissancestil errichtet, ist es eines der markantesten Postgebäude im norddeutschen Raum. Sehenswert ist der 44 m hohe Telegraphenturm mit seinen 576 Isolatoren, der Postuhr (die Höhe des Ziffernblattes beträgt 2 m) und der kartuschenartigen Schmuckbildung.

Aufgabe: In der Nähe des Haupteingangs findet Ihr ein Denkmal zu Ehren des Begründers des Weltpostvereins. Ermittelt die Buchstabenanzahl des Nachnamens des Bildhauers, welches auf einer Oblate am Postament zu finden ist. Ihre Anzahl sei C.

Folgt nun der Mecklenburgstraße, bis Ihr auf die Schloßstraße stoßt, in diese biegt links ein. Das erste Haus auf der rechten Seite in diesem Teil der Schloßstrasse ist der Standort der ehemaligen gräflichen Mühle, welche über einen Mühlengraben mit Wasser aus dem Pfaffenteich (ehemals Papendick) betrieben wurde, das dann in südöstliche Richtung in den Burgsee abfloss.
Die Schloßstraße war seit 1160 die einzige Straßenverbindung zwischen der Altstadt und der Burginsel; sie lag immer innerhalb der Stadt. Den Namen erhielt sie 1851, nach dem Umbau des Schlosses. Sie endete am Mühlentor, das bis 1836 unterhalb der Mühle in Richtung Marienplatz stand.
Bei N 53°37.665 / E 011°24.829 befindet Ihr Euch an der Propsteikirche St. Anna. Sie ist die Mutterkirche aller katholischen Kirchen in Mecklenburg und zugleich Sitz eines Weihbischofs des Erzbistums Hamburg in seiner Funktion als Bischofsvikar in Mecklenburg. Die Kirche wurde nach der Grundsteinlegung am 31. März 1791 unter Leitung des Maurermeisters Cornelius Christopher Barca, vom Ludwigsluster Hofbaumeister Johann Joachim Busch, als verputzte Backsteinkirche errichtet und am 25. März 1795 geweiht. Der Bau verfügt über ein Mansardendach und Barockdachreiter mit Glocke. Die klassizistische Ausstattung stammte von Carl Theodor Severin. Davon erhalten ist die Kanzel. Altar, Tabernakel, Hängekreuz und ein mehrteiliges Bronzerelief an der Rückwand zum Gedenken an Niels Stensen wurden in den 1980er Jahren von Paul Brandenburg geschaffen.

Aufgabe: Schaut Euch die Kirche von den Koordinaten aus an. In wie viele einzelne Scheiben (holzgerahmt) sind die bleiverglasten Kirchenfenster unterteilt? Ihre Anzahl ist D.

Die nächste Station ist bei N 53°37.727 / E 011°24.897. Hier steht Ihr auf dem Markt, der bereits kurz nach der Stadtgründung im 12. Jahrhundert entstand, in seiner Ausdehnung und Lage einigen Veränderungen unterworfen war. In nordwestlicher Richtung ragt der 117,5 Meter hohe Turm des einzig vollständig erhaltenen mittelalterlichen Bauwerks Schwerins, des Doms empor. Der erste Bau mit seiner ersten Weihe war sicherlich nur ein hölzerner Behelfsbau (1171 – Weihe des 1. Domhauses). Bald schon wurde dieser erste Bau schon wieder abgebrochen, um einem großzügigeren Nachfolgebau Platz zu machen. Nach seiner Grundsteinlegung (wahrscheinlich 1175) wurde er am 15.6.1249 geweiht. Dieser romanische, bis frühgotische Dom blieb nicht erhalten (nur die Paradiespforte am südlichen Turmfuß). Aus Anlass des bischöflichen Repräsentationsbedürfnisses nach einem standesgemäßen Gotteshaus, sollte ein neuer und größerer Dom gebaut werden.
Ein in Jaspis (Schmuckstein) eingeschlossener Blutstropfen Christi, den Graf Heinrich von Schwerin 1222 von einem Kreuzzug ins heilige Land als Reliquie mitbrachte, löste Wallfahrten von Gläubigen aus und der Bischof bestimmte, dass 1/3 der Opfergaben seinem Bau zukommen sollte. Der Ablasshandel förderte den Zustrom von Gläubigen und damit die Einkünfte. So ist zu erklären, dass schon zwei Jahrzehnte nach der Fertigstellung des Domes wieder gebaut wurde. 1272 Beginn, 1280 Südportal des Chores, in Etappen bis hin zur Mittelschiffswölbung (1416) entstand in einer Bauzeit von 150 Jahren eine dennoch einheitliche Kathedrale. Der gotische Dom ist eine Basilika (Kirchenbauform mit überhöhtem Mittelschiff, das die Dächer der Seitenschiffe überragt). Vorbild für diese Bauweise war die Marienkirche in Lübeck, mit deren Bau die französischen Kathedralen Einfluss auf die Backsteingotik gewannen. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung mehrten sich Stimmen, die einen repräsentativen Turmumbau forderten.
Von 1889 bis 1892 entstand nach einem Entwurf von Baurat Daniel der Westturm (größter Kirchturm in MVP). Der Dom verfügt über eine kostbare Innenausstattung. Erwähnenswert hierbei sind insbesondere der Kreuzaltar, die Ladegastorgel, die aus Bronze gegossene Taufe (aus der Zeit um 1400), mittelalterliche Malereien an Gewölben und Wänden, sowie herzögliche Grabstätten. Schräg vor der mächtigen Baumasse des Doms seht Ihr das „Neue Gebäude“, ein, ebenfalls nach Plänen von Johann Joachim Busch, von 1783 – 1785 errichteter spätbarocker Putzbau mit klassizistischer Säulenvorhalle. Die Embleme am Gebälk zeugen noch von seiner einstigen Bestimmung als „Krambudengebäude“. Mit diesem Bau, so wollte es der Herzog, Friedrich der Fromme, sollte den offenen Verkaufsständen für Brot, Fisch, Fleisch u.ä. Lebensmitteln, ein Ende gesetzt werden. Fast dürftig nimmt sich daneben die Fassade des Rathauses aus, 1835 beim letzten Umbau entstanden. G.A. Demmler versuchte sich hier zum ersten Mal an einem „Windsor – Castle – Stil“ (Höhepunkt: Arsenal).
Die Demmlerfassade wurde den ursprünglich dort stehenden 4 Fachwerkhäusern vorgeblendet. Die erste Erwähnung des altstädtischen Rathauses erfolgte bereits 1351, in seiner wechselvollen Geschichte fiel das Rathaus einige Male den großen Stadtbränden zum Opfer und wurde über die Jahrhunderte wieder aufgebaut, umgebaut und erweitert. Der „Goldene Reiter“ stellt stilisiert den Stadtgründer „Heinrich den Löwen“ dar und stammt vermutlich von 1744. Auch die Bürgerhäuser am Markt haben seit dem 19. Jahrhundert ihre Gestaltung grundlegend geändert, früher standen hier überwiegend Fachwerkgiebelhäuser. Lediglich das Eckhaus Schmiedestraße (Puppenhaus) blieb in seiner alten Form erhalten. „Historisch“ sind auch die beiden „Marktlöwen“ vor dem Haus Nr. 13. Sie wurden etwa um 1710 dort aufgestellt. 1700 ließ der wohlhabende Apotheker Gesenius das Haus als fürstliche Apotheke neu errichten, sie bestand bis 1819. Auf den Löwenbänken saßen im 18. Jahrhundert die Bürger und tranken ihre Medizin, die meistens sehr alkoholhaltig war.

Aufgabe: Um das Denkmal Heinrichs des Löwen (erschaffen von Peter Lenk 1995) vor dem Säulengebäude stehen 6 Gedenksteine. Einer hat auf der Oberseite 2 Jahreszahlen. Notiert Euch die Untere = E.

Wenn Ihr nun zu N 53°37.769 / E 011°24.989 geht, gelangt Ihr zu einem hofartig erweiterten Straßenknick, in den so genannten Domhof. Trotz 6 verheerender Stadtbrände ist dieser historische Gebäudekomplex erhalten geblieben. Eines der Gebäude trägt die Inschrift „O HERR ERBARME DI UNSER UNDE WES UNS GNEDICH ...“ , eine zu damaliger Zeit allgemein üblich Fürbitte. Dieses Gebäude ist das älteste noch erhaltene Schweriner Haus.

Aufgabe: Mit welcher Jahreszahl endet der o.g. Fürbittespruch? Zahl = F

Weiter geht’s nun bei N 53°37.583 / E 011°24.928. Hier steht Ihr vor dem Kollegiengebäude, der heutigen Staatskanzlei und Sitz des Ministerpräsidenten Mecklenburg-Vorpommerns. Dieses wurde auf dem Gelände des mittelalterlichen Franziskanerklosters (1236-1554) nach Plänen des Hofbaumeisters Georg Adolf Demmler von 1825 bis 1834 ganz im Geiste seines Lehrers Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen Stil, als Verwaltungssitz des Regierungskollegiums, errichtet. Nach einem verheerenden Brand 1865 wieder aufgebaut.

Aufgabe: Auf den Giebeln des Gebäudes befinden sich Sandsteinfiguren antiker Götter. Ihre Anzahl sei G. (Achtung: Götterfiguren nicht nur auf der Vorderseite!)

Wenn Ihr auf dem Weg zu N 53°37.553 / E 011°25.004 das Ende der Schlossstraße passiert, befindet Ihr Euch auf dem ehemaligen Standort des Burgtors. Es stand hier bis zur Hälfte des 18. Jahrhunderts und diente der Kontrolle des Verkehrs zur und von der Burg (jetziger Standort des Schlosses). Wenn man das Burgtor passierte, gelangte man zur s.g. Burgfreiheit, dem Alten Garten. Der heutige „Alte Garten“ gehörte 1160 noch zum Sumpfgebiet des Schweriner Sees. In seiner wechselvollen Geschichte wurde er nach Aufschüttungen allmählich befestigt und über die Jahrhunderte unterschiedlich gestaltet und genutzt. So versuchte man ab dem 16. Jahrhundert den Platz repräsentativ zu gestalten.
Unter Herzog Joh. Albrecht I entstand ein Gestüt mit Reitbahn, 1572 wurde die Nordseite gärtnerisch gestaltet und unter Herzog Adolf Friedrich entstand zwischen 1627 und 1633 die Anlage eines Gartens mit Lusthaus und Wasserkunst. 1693 wurde diese Anlage zu Paradezwecken eingeebnet und 1749 mit doppelten Lindenreihen neu angelegt. Nach 1763 verfiel die Anlage wegen der Verlegung des Hofes nach Ludwigslust, erst 1834 begann die Neugestaltung mit Aufschüttungen am Ufer. Erst das 19. Jahrhundert versuchte, den Platz mit repräsentativen Gebäuden einen würdigen Rahmen zu verleihen.
Das älteste Haus am Platz ist das, in der heutigen Gestalt 1799 erbaute , zweigeschossige, schlichte Fachwerkgebäude in der Schlossstraße 1. Hierbei handelt es sich um das „Alte Palais“, auch „Alexandrinenpalais“ oder „Prinzenhaus am Alten Garten“ genannt. Gebaut für den Erbprinzen Friedrich Ludwig und seine Braut, die russische Zarentochter Helene Paulowna Romanowa, wurde es von 1837 bis 1842 als Residenz des Großherzogs Paul Friedrich und anschließend als Witwensitz seiner Gemahlin, der Großherzogin Alexandrine, Prinzessin von Preußen, genutzt. Durchgesetzt hat sich heute der Name Alexandrinenpalais.
Das von G.A. Demmler als klassizistischer Bau entworfene und 1836 eröffnete Hoftheater neben dem Alten Palais brannte am 16.4. 1882 ab. Von 1883 bis 1886 enstand, nach Plänen von G. Daniel, das heutige Theater, im Stil der italienischen Hochrenaissance. Das Innere ist mit reichen rokokoartigen Stuckdekorationen ausgestattet. Aufsehen erregend war damals die elektrische Beleuchtung, versorgt mit Strom aus dem eigenen Turbinenhaus. Aus dem großherzoglichen Theater wird 1918 das „Mecklenburgische Landestheater“, ab 1926 das „Mecklenburgische Staatstheater“. Auf der Nordseite des Alten Gartens sollte unter Großherzog Paul Friedrich ein Residenzbau, das neue Stadtschloß, später nur noch das „Neue Palais“ errichtet werden (1840 Baubeginn, 1842 Einstellung der Bauhandlungen).
Auf den bestehenden Fundamenten entstand zwischen 1877 und 1882 das Museum. Die Baupläne stammen vom Architekten Hermann Willebrand, der den klassizistischen Entwurf Demmlers für das Neue Palais verarbeitete. Teile der Fassaden und besonders die repräsentativen Innenräume sind mit feinem spätklassizistischem Reliefdekor versehen. Die umfangreichen Bestände der Schweriner Galerie setzen sich vor allem aus Kunstwerken zusammen, die der mecklenburgische Herzog Christian Ludwig (1683-1756) in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erwarb (niederländische Gemälde und Grafiken des 17. Jh). Dieser erweiterte aber auch die Bestände deutscher und französischer Maler seiner Zeit, sowie die Sammlung von Porzellanen der Manufaktur Meißen.
Auf der gegenüber liegenden Seite des Alten Gartens steht die 1874 nach dem Vorbild der Phokassäule in Rom entworfene Siegessäule. Hermann Willebrand entwarf dieses Denkmal in Gedenken an die gefallenen Soldaten des deutsch-französischen Krieges. Auf dem hohen Schaft aus poliertem Granit erhebt sich über einen Bronzekapitell die Figur Megalopolis, die Verkörperung Mecklenburgs. Die Geschichte des Schweriner Schlosses zu erzählen oder aufzuschreiben ist so interessant wie mühselig, deshalb beschränken wir uns weitestgehend auf die nackten Fakten. Eine Siedlung auf der Schlossinsel wird schon weit vor der Stadtgründung in Geschichtsschreibungen oder Berichten Reisender erwähnt (erstmalig vermutlich 973). Unmittelbar nach 1160, nachdem Heinrich der Löwe den letzten slawischen Fürsten Niklot besiegt hatte (die Verteidiger hatten die Burg während des Kampfes selbst zerstört), begann Gunzelin von Hagen mit dem Aufbau des Schlosses. Ab 1167 war es Sitz des Grafen von Schwerin und ging 1358 in den Besitz der mecklenburgischen Herzöge über.
Über die Jahrhunderte wurde das Schloss stets erweitert, hierfür exemplarisch ein paar Daten: 1350 Bau des Zeughauses, 1374 erstmalige Erwähnung eines Turmes, im 15.Jh gebaut und im 16.Jh erweitert ist das „Große Neue Haus“ (dem Eingang gegenüber liegendes Gebäude) der älteste heute noch erhaltene Teil des Schlosses, 1516 erwähnt – das „Bischofshaus“, die Bauzeiten des „Hauses über der Schlossküche“ 1614-1643 und der Schlosskirche 1560-1563. Mit Beginn der Regentschaft von Friedrich Franz II bekam das Schloss dann seine heutige Ansicht. Er war ein noch aus der Zeit der Romantik entstammender Fürst und hatte den Wunsch, den alten Fürstensitz, der sich zur Zeit seines Regierungsantritts 1842 (von 1758-1837 war der Fürstensitz nach Ludwigslust verlegt worden) im Zustand ärgster Baufälligkeit befand, zu neuem Leben und Glanz zu erwecken. G.A.Demmler erhielt den Auftrag, Pläne für einen Neubau zu entwerfen, unter der Auflage, die seeseitig gelegenen Gebäude des Schlosses zu erhalten und die Stadt- und Burgseefront neu zu gestalten. Dies war eine große technische Herausforderung, zumal der sumpfige Untergrund erforderte, dass Fundamente der zu erhaltenen Teile neu unterfangen und für die neuen Teile ein Pfahlrost in den weichen Boden getrieben werden musste. Technisch nicht, aber künstlerisch war Demmler überfordert. Der 1. Entwurf aus dem Jahr 1842 wurde verworfen, er stand der Erhaltung und Einbeziehung der historischen Trakte der Seeseite hilflos gegenüber. Obwohl der große Dresdner Baumeister Semper zu Rate gezogen wurde, dessen Entwurf in den Grundzügen bereits das heutige Gesicht des Schlosses zeigte, bekam dieser nicht die Bauleitung übertragen. Statt dessen schickte man Demmler und den jungen Baukonduktor Willebrand nach Frankreich, um die Renaissance der Loire-Schlösser zu studieren. Willebrand legte 1844 eine stark nach dem Vorbild des Loire-Schlosses Chambord beeinflusste Skizze vor, nach deren Akzeptanz im März 1845 die Abrissarbeiten begannen und 33 Wochen dauerten. Der Bau war schon weit fortgeschritten, da wurde 1851 der Demokrat Demmler, aus politischen Gründen entlassen und schied aus dem Schlossbau aus. Bauleiter wurde nun der Berliner Baurat Stüler, der den Bau dann selbständig zu Ende führte, in Grundzügen aber vom Plan abwich.
Bis 1918 (außer Ludwigslust 1756-1837) war das Schweriner Schloss Residenz der Herzöge, seit 1815 der Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin. Als der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin 1918 infolge der Ereignisse der Novemberrevolution abdankte, war, nach dem verheerenden Schlossbrand im Dezember 1913, erst die äußere Wiederherstellung des Schlosses beendet. 1919 ging das Schloss in den Besitz des Staates über, ab 1921 wurden historische Räume der Öffentlichkeit als Schlossmuseum zugänglich gemacht. Nach Entwürfen des Architekten Friedrich Schmidt entstand 1948 im Burgseeflügel der Plenarsaal mit den entsprechenden Nebenräumen für den Landtag Mecklenburg-Vorpommern. Von 1952 bis 1981 nutzte eine Pädagogische Schule zur Ausbildung von Kindergärtnerinnen den größten Teil des Schlosses. Das Museum für Ur- und Frühgeschichte war bis 1993 im Burgseeflügel etabliert. Ein polytechnisches Museum existierte von 1961 bis 1994 in der Orangerieanlage. 1974 setzte mit der beginnenden Restaurierung wertvoller Innenräume die erneute Nutzung des Schweriner Schlosses als Kunstmuseum ein. Seit Herbst 1990 hat der Landtag Mecklenburg-Vorpommern wiederum seinen Sitz im Schloss Schwerin. Der als Museum genutzte Teil gehört zum Staatlichen Museum Schwerin.

Aufgabe: Wie viele Kandelaber beleuchten die Schlossbrücke, die vom Alten Garten auf die Schloßinsel führt? Ihre Anzahl sei H.

Weiter geht es bei N 53°37.665 / E 011°25.284. Der Marstall wurde nach Plänen von G.A. Demmler 1838/42 auf einer kleinen Insel, der so genannten Wadewiese (heute Marstallhalbinsel) als Stall- und Remisengebäude mit Reithalle für die großherzoglichen Pferde und Wohnungen für das Personal erbaut. Seine reizvolle Lage, als achsialer Abschluss des Straßenzuges Großer Moor, beherbergt heute das Bildungs- sowie das Sozialministerium. In der ehemaligen Reithalle befindet sich momentan noch das Technische Landesmuseum.

Aufgabe: Auf dem Weg zum Eingang der Reithalle, in der Mitte des Marstallensembles lauft Ihr über große rechteckige Natursteinplatten. Ihre Anzahl sei I.

Geht nun die Werderstraße ein Stück in nördliche Richtung weiter, um dann bei der nächsten Gelegenheit links abzubiegen. Bei N 53°37.872 / E 011°25.113 steht Ihr in der Münzstraße 8, vor dem Gebäude der „Alten Münze“. Erbaut 1759/78 war sie, bis zur Aufhebung der eigenen mecklenburg-schwerinschen Währung, bis 1850 im Betrieb. Heute ist das Gebäude der Sitz des Oberkirchenrates.

Aufgabe: Das Haus der „Alten Münze“ wird flankiert von zwei nummerierten Laternen aus Edelstahl. Bildet von beiden Zahlen die Summe und Ihr erhaltet J.

Die nächste Station des Rundganges ist die Nikolaikirche (Schelfkirche), bei N 53°37.952 / E 011°25.041. Sie wurde, nach Abbruch der alten Kirche (1217-1703), nach Plänen des Ingenieur-Kapitäns Jacob Reutz von 1708 bis 1713 erbaut. Nach dem Tode von Reutz erfolgte die Vollendung des Backsteinrohbaus, unter Verwendung von Pirnaer Sandstein für alle architektonischen Details. Der Bau ist eines der ästhetisch schönsten und stilreinsten Barockgebäude Mecklenburgs.

Aufgabe: Den nördlichen Eingang der Kirche „bewachen“ Engelsfiguren. Ihre Anzahl sei K

Das Elektrizitätswerk bei N 53°38.168 / E 011°24.853 wurde 1903/04 von den Architekten der AEG projektiert und errichtet. Das Bauwerk ist mit Neurenaissanceformen versehen und verfügt über haubenbekrönte Türme mit reicher Verwendung von Zierklinkern. Die erste Stromlieferung erfolgte am 24. Dezember 1904 für 643 Haushalte, 1967 wurde die Stromversorgung eingestellt. Heute befindet sich mit dem „E-Werk“ eine Spielstätte des Mecklenburgischen Staatstheaters in dem Gebäude.

Aufgabe: Die Jahreszahl auf der Wetterfahne sei L.

Nun umrundet das Nordufer des Pfaffenteiches auf dem Weg zum „Niederländischen Hof“ bei N 53°38.012 / E 011°24.648 . Das Im Jahr 1901 gegründete Hotel hat in Schwerin Hotelgeschichte geschrieben und erhielt seinen Namen anlässlich der Vermählung des Herzogs Heinrich zu Mecklenburg mit der Niederländischen Königin Wilhelmina im selben Jahr. Der Niederländische Hof erhielt das Prädikat “Hoflieferant Ihrer Majestät der Königin und seiner Königlichen Hoheit Herzog Heinrich zu Mecklenburg”. In dieser einmaligen Schweriner Tradition präsentiert sich das Haus seinen Gästen heute mit einer erlesenen Einrichtung, wo Licht und Farben ein unverwechselbares Ambiente schaffen.

Aufgabe: Auf der Eingangstür findet Ihr goldene Beschläge mit kreisrunden Elementen (etwa in der Größe eines 2 Euro-Stückes). Ihre Anzahl sei M.

Geht nun zu N 53°38.070 / E 011°24.508 und Ihr befindet Euch vor dem Schweriner Hauptbahnhof. Der Name Grunthalplatz, als Bezeichnung für den Bahnhofsvorplatz, beruht auf einem tragischen Ereignis. Hier wurde kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges Marianne Grunthal, die auf die Nachricht von Hitlers Tod eine erleichterte Äußerung tätigte, von SS-Wachmannschaften an einem Laternenmast gehenkt. An dem Mast wurde eine Gedenktafel angebracht. Der Springbrunnen auf dem Bahnhofsvorplatz ist ein Bronzeguss im Jugendstil. Sein Motiv "Rettung aus der Seenot" soll an das Herzensanliegen des Ehemannes der Stifterin, dem Seenotrettungsdienst erinnern. Das Bahnhofempfangsgebäude wurde 1889/90 nach Entwürfen von E. Möller anstelle des alten, kleinen Bahnhofs im Repräsentationsstil der Gründerzeit errichtet. Der mittlere Hallenbau ist mit zwei Eckpavillons ausgestattet und durch niedrige Zwischenglieder mit ihnen verbunden.

Aufgabe: Zählt alle achteckigen Lampen über den Eingangstüren des Haupteinganges vom Bahnhofsgebäude. Ihre Anzahl sei N.

Den Final findet Ihr bei:


N 53°J*N-K.L-E+M+I+B+H
E 011°B+H.F-E+A+C+D+(G*D)

Additional Hints (Decrypt)

Fgngvba 3: Cbfgnzrag (avpug Cbfgnzg;-)) = Hagreonh Fgngvba 4: Namnuy xyrvare nyf 20 Fgngvba 10: Avpug qvr Tnfgfgäggr!!! Grkg yrfra! Fgngvba 13: Dhrefhzzr = 15 Svany: Hagra yvaxf, tenh ( 10k10), zntargvfpu, ovggr va Beg haq Nhfevpughat jvrqre rknxg fb cyngmvrera!!! Npughat - nhpu na Jbpuraraqra haq anpugf mh oretra, nhpu jraa mrvgjrvfr rvar rvfrear Uüeqr qnf Qöfpura orfpuügmg ;).

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)