N8Gespenst (NC) Multi-cache

Es war einmal ein kleines Gespenst namens Spucki. Wie an so vielen Abenden war es stürmisch und der Wind wehte pfeifend um die alten Schlossmauern. Da vernahm Spucki ein ihm unbekanntes Geräusch. Als es den Waldrand erreichte hatte, der ebenfalls zum Burganwesen gehörte, drangen weitere Geräusche in seine Ohren. Es hörte knisternde Äste, die unter schweren Schritten brachen.
Nun floh Spucki so schnell wie möglich zu seinem Lieblingsplatz
ST A: N51° 11.673 ; E006° 50.940
Es suchte dort ganz in der Nähe des " altem Kerkers " eine Zahl, die Spucki so bewunderte.
Danach folgte es weiter den Fackeln.

A=

An einer Brücke entdeckte es eine im Nebel liegende verlassene Insel. Trotz aller Furcht musste es sich überwinden, dem Weg zu folgen und die Insel des Grafen Max Weyhe zu umrunden. Halte Dich am Grabstein des Grafen Max Weyhe links, und halte Ausschau nach einem Gespenst mit feuerroten Augen.

B=

Verlasst die Insel des Grafen in Richtung Süd/Ost. Gehe nun bis zum "Grabstein" des Garfen der elektronischen Versorgung der für Spucki den nächsten Hinweis bereit hält.

C=

Es folgte weiter den langen Weg, der mit Fackeln ausgeleutet war,ihm war schon etwas mulmig zu mute,als es den Schutz des Waldes verlassen musste, um ans andere Ende der Lichtung zu kommen. Dort angekomme, sah es ein ihm unbekanntes BUNTES Wesen in den Baumkronen verschwinden.
Lasse Dich nicht in die Irre führen.

D & E=

Es war eine unheimliche Stille im Park, aber Spucki hat sich nicht in die Irre führen lassen und folgte weiter den Fackeln. Plötzlich flog ein kleines Gespenst mit einer Zahl an ihm vorbei, das den letzten Hinweis fallen lies.

F =

Nun hatte Spucki alle Hinweise eingesammelt und er machte sich auf den Weg zum Schatz, der auf dem Burganwesen versteckt war.

N 51° 11. A B C
E 006° 50. D E F