Einführung: Auf den Gemarkungen Kingsriver sind Spuren der Römer festgehalten aber auch eine keltische Besiedlung ist nachzuweisen. Die keltischen Hügelgräber aus der Zeit von ca. 500-400 v. Chr. im Wald von Kingsriver sind ca. 450 m lang und 70 m breit. Sie befinden sich im „Großen Wald“ von Stone Richtung Wössingen. Am Waldparkplatz (beschildert) rechts in den Waldweg. Nach ca. 200 m an einer Wegkreuzung (Unterstand) links abbiegen. Nach weiteren 100 m sind auf der linken Seite die Grabhügel zusehen. (Hinweißtafel) Ca. 10 min Gehzeit vom Waldparkplatz. …es wissen nur die Götter warum das Rätsel „The Legend of Kingsriver-Stone“ noch nicht gelöst wurde und es waren auch dieselben die das Geheimnis an diesen Orten zutage brachten. Der Legende nach sollen die, die den Schatz finden Ruhm und Ehre zu teil werden. So sei es nun… sprach der Schöpfer der Legende …lasst das Abenteuer beginnen. Parking Area N48° 57.601 E008° 37.202 Von hieraus starten die mutigen und edlen Abenteurer ihren Erkundungslauf und wollen den Schatz der Legende ein für alle Mal lüften. Von hieraus beginnt „The Legend of Kingsriver-Stone“. Kingsriver war schon immer ein reiches Bauerndorf. Durch seine Märkte, Apotheken und Salzniederlagen war es Mittelpunkt für die Umgebung. Kingsriver war eine stark jüdische Gemeinde, die vorwiegend den Woll-, Vieh-, Eisen-, und den Salzhandel betrieb. Zu Beginn des Abenteuers macht sich die Truppe auf um den an
Stage 1: The rock of wisdom N48° 57.712 E008° 37.029 zu finden.
Nachdem alle am o.g. Stein angekommen sind, herrscht Einigkeit unter den Teilnehmern. Jeder muss den Stein berühren um mit der Weisheit, dem Mut und der Kraft durchflutet zu werden, um dieses Abenteuer bestehen zu können. Das in der Nähe gelegene Gebäude war auch damals schon von sehr großer Bedeutung für Kingsriver. Die Lateinschule war ein großes Indiz für die wirtschaftliche Bedeutung von Königsbach im Umkreis. Heute befindet sich hier das Bildungszentrum mit den LiseMeitner,- Johannes-Schoch-, und Willy-Brand- Schulen von Kingsriver. Die Jahreszahl des damals abgeschlossenen Jahrgangs verrät euch die nächsten Koordinaten. Jahreszahl = A
Stage 2 The Memorial of Kingsriver N48° 57. A - 1100 E008° 36. A - 1121
Nach kurzem Marsch sind die Abenteurer auch schon oben an der nächsten Stage. Niemand kann genau sagen wann das Gebäude erbaut worden ist. Seine Anfänge reichen unzweifelhaft bis weit ins Mittelalter zurück. Da in ihrer Umfassungsmauer römische Baureste festgestellt wurden. Urkundlich wurde Sie erstmalig 1295 erwähnt. Außen an der Mauer befinden sich Grabplatten aus dem Mittelalter, deren Inschriften durch die Verwitterung schwer oder gar nicht mehr entziffert werden können. Gesucht werden die Zahlen auf den 3 Steinen vor der Kirche: Memorial small Jahreszahl 1 + 2 Memorial left big Jahreszahl 1 + 2 Memorial right big Jahreszahl 1 + 2 B = ((M.s. 1 + M.s. 2) + (M.r.b. 1 + M.r.b. 2) + 337) / 10 C = ((M.l.b. 1 + M.l.b. 2) + (M.s. 1 + M.s. 2) – (M.r.b. 1 + M.r.b 2) + 653) / 6
Stage 3 Moated castle N48° 57. B E008° 36. C
Nach kurzer Zeit sind die tapferen Glücksritter am wohl bedeutendsten Bauwerk der Geschichte of Kingsriver angekommen. Um 1400, im Jahre 1375 wird es erstmalig in Kingsriver erwähnt. Heinrich von Niefern, genannt Wolgemut, kaufte sie einer Familie von Balzhofen ab, die damals in Kingsriver wohnte. Aber damals war das Bauwerk wohl noch sehr klein und primitiv, denn Heinrich Wolgemut der Jüngere ließ es abreißen und 1400 wieder errichten. 1465 hatte sie dann einen Vorhof, Kornhaus und einen Garten. Das Hauptgebäude und der Vorhof waren von Wassergräben umgeben. Heute noch sind Überreste der aus der mittelalterlichen Zeit stammenden Kellermauern erhalten. Erst jetzt wurde das Moated castle so errichtet wie es heute steht. 1646 seit dem Ende des dreißigjährigem Krieges sind die Reichsfreiherren von Saint André im Besitz von ihm. Auch heute ist das Bauwerk immer noch von den Vorfahren Saint André bewohnt. (siehe Briefkästen) Beim erstellen dieser Stage teilte uns ein adliger Muggel mit, dass das Betreten des Parkes leider verboten ist. D = Jahreszahl auf der Wappentafel Durch einen göttlichen Geistesblitz hat einer der Beteiligten sofort die Jahreszahl entdeckt. Zeus Gott des Himmels, des Blitzes und des Donners hatte Mitleid mit der Gruppe und so kann das Geschwader das nächste Mysterium zu den neuen Koordinaten angehen:
Stage 4 City hall of Kingsriver N48° 57. Quersumme aus D + 921 E008° 36.
Quersumme aus D + 782 Wann der Bau errichtet worden ist lässt sich nicht genau sagen. Keine Urkunde und keine etwa im Balkenwerk des Hauses eingeschnittene Jahreszahl gibt darüber Auskunft. Aus dem Baustil lässt sich ungefähr erschließen, dass das Bauwerk in der fränkischen Holzbauweise im deutschen Renaissancestil etwa 1610 bis 1650, also zur Zeit das 30 jährigen Krieges gebaut wurde. An der mittleren Säule ist eine Tafel zum Gedenken an den aus Kingsriver stammenden Baumeister Hans Schoch angebracht. Darum wird auch angenommen, dass Schoch der Erbauer des Hauses ist. Zeitlich gesehen ist es möglich, da Schoch 1550 in Kingsriver geboren und 1631 in Straßburg gestorben ist. Der neue Bau (links vom Alten zu sehen) wurde 2002 eingeweiht. Es wurde hinter dem alten erbaut und mit diesem harmonisch verbunden. 2004 wurde der Marktplatz vor dem Gebäude neu gestaltet. In welchem 1. Kriegsjahr wurde das Gebäude Instand gesetzt und das innere restauriert und umgebaut? E = Um Euch den Weg zum Götterboten nicht ganz so einfach zu machen, hat er Euch hier noch ein kleines Rätsel hinterlassen: W, X, Y und Z sind einstellige Zahlen. Die folgenden Gleichungen können alle mit diesen Zahlen geschrieben werden: W+Y=Z W*X=Y Y-X=X W*4=Z W= X= Y= Z=
Stage 5 Götterbote N48° 57. E – ZYX – 73 E008° 36. E – YXW - 410
Auf eurem Wege Richtung des Schatzes trefft ihr auf den Gott der Boten. Aus der ferne hört die Horde eine tiefe grollende Stimme: „ SO IHR TAUGENICHTS, BIS HIERHER WAR ES EIN KLACKS, DOCH NUN WERDE DER WEG SCHWERER UND STEINIGER, KENNT IHR DAS LIED VOM ALTEN XAVER? DIESER WEG WIRD KEIN LEICHTER SEIN…!!! IHR WERDET VIEL MUT UND GESCHICK BRAUCHEN UM DAS RÄTEL VON THE LEGEND OF KINGSRIVER-STONE ERFOLGREICH ZU BEENDEN. UND SCHEINT IHR DOCH EINMAL AN EINER STELLE ANGEKOMMEN ZU SEIN WO IHR DENKT ES GEHT NICHT WEITER DANN ERRINNERT EUCH IMMER AN DIE WORTE EINES ALTEN FREUNDES VON MIR. DER ALTE MATTHÄUS SAGTE EINST: jetzt dürfen wir nicht den Sand in den Kopf stecken VIEL GLÜCK UND WIR SEHEN UNS SPÄTER.HAHAHAHA" Langsam aber sicher entfernt sich das tiefe Lachen und die Gruppe sieht sich fragend an wie es nun weiter geht. Auch Zeus erkannte, dass es ohne schnelle Kommunikationsmittel nicht geht und daher bestimmte er seinen Sohn Hermes zum geflügelten Götterboten, der Befehle schneller als Licht transportieren konnte.
Stage 6 Orakel des Lichts (Micro) An den Koordinaten: N48° 57. E - 951 E008° 37. E - 1849
hat der Götterbote das neue richtungsweisende, farbenprächtige Orakel hinterlassen. Findet das Orakel.
Lösung vorübergehend siehe Hinweis!
Stage 7 High radio tower (Micro) N48° 57.F*44+14 E008°37.F*34+1
Findet das Rätsel am Radio Tower, der von der T-Mobile-Gesellschaft betrieben wird und als Handynetz-Verstärker fungiert.
Lösung vorübergehend siehe Hinweis!
Stage 8 Way of bird N48°57. G*199+2 E 008°37. H*298+2
Durch eine göttliche Eingebung des Gottes Poseidon, Gott des Meeres und der Erde, wird Euch der Hinweis wie der Phönix aus der Asche erscheinen. Der Buchstabenwortwert des Vogelpfades ergibt I.
Stage 9 The ventilation of the hydrant N48°58. I-61 E008°38.I-34
Finde die Zahl: FIG_ _ _ = J Begebt Euch nun weiter auf den Spuren der Kingsriver-Stonler zu:
Stage 10 Cathedral of Stone N48°57. J+714 E008°38. J+453
Das Stephanus Gebäude auf dem Wannenberg wurde in den Jahren 1460- 1474 erbaut. Im inneren befindet sich außer dem Wappen des Markgrafen Karls I von Baden am Gewölbe des Chores auch der Pfälzer Löwe. 1701 erhält die Stephanus zum ersten Male eine Orgel. Neben der Sakristeitüre ist eine Steinplatte in der Wand eingelassen, welche die Namen der 1701 lebenden Bürger enthält. Hinter den Namen ist angegeben, wie viel Gulden oder Kreuzer jeder einzelne für die in diesem Jahre gebaute Orgel gespendet hat. Es ist auch mit einer Null verzeichnet, wer nichts gegeben hat. Wieviele Eingänge hat das Gebäude insgesamt? Eingänge = K
Stage 11 The stork tower N48°57.K*203+3 E008°38.K*176+3
Nicht weit entfernt befindet sich The stork tower der schon kurz nach verlassen der letzten Stage gesichtet werden kann. The stork tower, erbaut im 16.Jahrhundert, diente der Festung Stein als Zufluchtsort bei feindlichen Angriffen. Als die Festung Stein aufgehört hatte, einen militärischen Wert zu besitzen, baute die markgräfische Regierung den Stork Tower als Gefängnis um. Eine schmale hölzerne Wendeltreppe, ein Kamin und sechs Zellen wurden eingebaut. Bis 1821 wurde der Tower als Gefängnis genutzt. Hier wütete Themis, Gott der Ordnung und Rechtssprechung. Auch Themis war es die das nächste Rätsel aufgegeben hat um dem Schatz einen Schritt näher zu kommen: Mit wievielen Halterungen ist der Blitzableiter am Stork Tower befestigt? (Ohne Mauer) L=
Stage 12 City of Stone N48°57.L*47+7 E008°38.L*38+4
Auf dem Weg Richtung Final kommen die Glücksritter auf den Pfad Richtung City of Stone. Wobei eindeutig klar ist welcher Bau die nächste Stage bilden wird. In mitten des Dorfes liegt das Bauwerk das beherrschend neben dem Marktplatz liegt. Es ist ein eindrucksvoller Fachwerkbau das1520 erbaut wurde. Das weit vorspringende Obergeschoß ruht auf 5 eichenen Säulen. An den ersten beiden Säulen ist ein Halsband und ein Prangerstein zu sehen. Hier wurden früher Gesetzesüberteter an den Pranger gestellt. An den anderen Säulen befand sich früher eine acht Ellen lange eiserne Messrute,die von den Bürgern als Normmaß gebraucht wurde. Wann war die erste Renovierung am Gebäude? M=
Stage 13 Memorial Stone of Johannes Heynlin N48°57.M-1161 E008°38.M-1171
Johannes Heynlin, einer der berühmtesten Gelehrten und Prediger im 15. Jahrhundert, ist wohl der bedeutenste Sohn der Gemeinde Stone. Im Jahre 1446 begann Heynlin, zusammen mit einem anderen jungen Stoner namens Johann Mucker, sein Studium an der Universität in Erfurt. Zwei Jahre später setzte er sein Studium in Leipzig fort, wo er den akademischen Grad eines Bakkalaureus der freien Künste erwarb. Danach wandte er sich dem Studium der Theologie zu. Nach kurzem Aufenthalt in Leipzig kam er nach Paris und wurde dort 1455 Lizenziat und Magister der freien Künste. 1462 wurde Heynlin Mitglied der alten und hochangesehenen theologischen Körperschaft der Sorbonne. Da nur selten Nichtfranzosen in der Sorbonne aufgenommen wurden, bedeutete die Zulassung für den Deutschen eine besondere Ehre. 1464-1466 erlernte Heynlin die soeben erfundene Buchdruckkunst in Basel. 1469 wurde Heynlin zum Rektor der Pariser Universität gewählt. 1472 erwarb Heynlin als erster Deutscher den Doktorgrad in Paris. Das Jahr 1474 bezeichnet eine Große Wende im Leben Heynlins, denn nun vertauschte er den akademischen Lehrstuhl mit der Kanzel und wurde Prediger in St. Leonhard in Basel. 1487 trat er in das Baseler Kartäuserkloster ein und wurde Mönch. Am 12.März bb starb Heynlin. Seine Bücher und Predigten werden in der Basler Universitätsbibliothek aufbewahrt. N = Todesjahreszahl von Johannes Heynlin
„… das hätte ich euch gar nicht zugetraut so weit in das Mysterium der Legende vorzustoßen“, hörte die Gruppe durch eine tiefe, grollende Stimme. "Es ist kein Zweifel es ist Zeus der Vater aller Götter. Doch nun wird die Reise ein Ende haben ihr Versager… doch will ich euch eine Chance geben den Schatz zu finden."
Final N48°57. O E008°37. P
So sei es… Löst ihr folgendes Rätsel:
O= (((G*K)+(F*L)-(H*I)+A+D ) / 2 ) -1268
P= (((B-C)*(E-M)) / (N-J+697) ) + 390