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Kirchplatz Panketal Traditional Geocache

Hidden : 9/19/2010
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Kirchplatz Panketal (OT Zepernick)

Im historischen Bereich und Zentrum unseres Winkelangerdorfes Zepernick zwischen Sankt-Annen-Kirche, „Alter Schmiede“ und Feuerwehr ist ein Platz neu entstanden. Bis 2005 stand hier noch das zuletzt als „Linke-Haus“ bezeichnete Gebäude – ehemals der Gasthof  Deutsches Haus, betrieben von Fam. Packert, später als Industrie-warengeschäft von Fam. Linke geführt. Bis 2003 stand auch noch die Ruine des Kinos „Capitol“. Nachdem beide Gebäude abgerissen waren, blieb zunächst im Ortskern eine offene Wunde. Das änderte sich auch nicht nach dem Neubau der Feuerwache.

2006 gab es einen Wettbewerb zur Gestaltung des Platzes, von dem ein Siegerentwurf realisiert wurde, der Elemente mehrerer Gestaltungsideen enthält. Der Platz eignet sich für Veranstaltungen verschiedenster Art, und wird gegenwärtig für die jährlich stattfinden Feste der Feuerwehr, des Weihnachtsmarktes, der Schlendermeile, der Weihnachtsparade der Feuerwehr u.a. Veranstaltungen genutzt. 

Auf dem Platz gibt es beleuchtete Sitzgelegenheiten und Grünanlagen. Der Boden ist mit Natursteinpflaster gestaltet und enthält verschiedene logistische Medieninstallationen. Ein kleiner Trinkbrunnen soll im nächsten Frühjahr den Platz komplettieren. Im Sommer wird ein Teil des Platzes von der „Alten Schmiede“ als Biergartenfläche genutzt. Zwischen Schmiede und Kirchmauer, die weitgehend neu errichtet wurde, befindet sich die alte Fahrzeugwaage.

Auf dem Platz ist eine Bronzeplastik des Künstlers Prof. Joachim Palm aus München aufgestellt, die vier Personen an einem Tisch im Gespräch zeigt. Eine Botschaft hat diese Plastik nicht – sie kann frei interpretiert werden. Es wäre schön, wenn sich Menschen auf dem Platz zum Gespräch versammeln – so, wie es die Bronzeplastik zeigt. Eine weitere Skulptur – eine Hand, die eine Kugel hält - könnte als Anregung zum Spielen verstanden werden.





Dominiert wird der Platz durch die alte Dorfkirche, 1241 als romanischer Bau errichtet .
Zepernick wurde zum ersten Mal 1289 urkundlich erwähnt. Wer auch immer Zepernick gegründet haben mag, die ersten Siedler haben bereits um 1240 ein Gotteshaus mit Turm, Schiff und eingezogenem Chorraum an den Scheitelpunkt des Winkelangers gebaut und haben es der heiligen Anna, der Großmutter Jesu, geweiht. In jedem Jahrhundert haben die Zepernicker an ihrer Kirche gebaut, denn sie ist kein Museum, sondern gehört zum täglichen Leben,  erzählt mit jedem Stein von der Geschichte des Ortes.

Heute ist die evangelische Kirche –neben den Gottesdiensten -  schon seit vielen Jahren ein beliebter Konzertort. Innerhalb der Konzertreihen entwickelte sich ein eigenständiges Festival, die Zepernicker Randspiele . Randspiele – der Name verweist auf zweierlei, zum einen auf die Art der Kunst, die sich am «Rand» der gewöhnlich mit Kirchenmusik assoziierten Musikdarbietungen bewegt: Neue Musik, Improvisationen, Jazz, elektroakustische Musik, Klang – und Video-Installationen … zum andern auf den Veranstaltungsort: Zepernick liegt sowohl am Rand Brandenburgs als auch Berlins, ist also ein Schmelztiegel der besonderen Art, auch Schnittstelle zwischen Stadt und Land.

(Broschüre „Unser Panketal im Rückblick – 2009; www.panketal.de; www.ev-kirchengemeinde-zepernick.de)

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Direkt an der Feuerwache befinden sich Parkplätze.



 

Additional Hints (Decrypt)

Frgm Qvpu nhs qvr uöymrear Onax zvg qrz Oyvpx mhe Xvepur - erpugf. Zntargvfpu Zvpeb

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)