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Koordinaten oben sind unbedeutend. Bitte Wegpunkte
beachten.
Dieser Nachtcache ist nichts für schwache Nerven und nichts für
Kinder unter 12 Jahren !!!
Bitte genau durchlesen.
Der Totentanz
Es ist nur eine Legende, aber ich erzähle sie euch trotzdem, denn
sie ist ja nicht wirklich wahr !!! Es war an einem nebeligen Abend
als die im Dorf bekannte Obdachlose Marianne Feger mit ihren
Kindern in Hüttenbusch eine Unterkunft für die Nacht suchte. Alle
Bauernhöfe waren bereits besucht und es gab nur noch wenige
Stellen, an denen sie mit Ihren durchgefrorenen Kindern anklopfen
konnte. Die meisten Einheimischen hatten um 1920 einfach Angst,
unbekannten Menschen Obhut zu gewähren, und so hatte sie es
schwer.
Um nicht gleich auf der Straße zu erfrieren, hatten sie sich ein
Spiel ausgedacht. Sie tanzte solange mit den Kindern, bis alle die
Kälte aus ihren Gliedern getrieben hatten; jedoch war diese Wärme
trügerisch. Je mehr sie tanzten, desto schneller kam die Kälte nach
dem Tanz. Sie gelangte schließlich an einen Bauernhof an der
Schulstraße, entschied aber, hier nicht zu fragen, sondern sich mit
Ihren Zöglingen in den Stall zu legen und zu übernachten und zu
überleben. Aber sie machte einen entscheidenden Fehler. Sie schloss
die Stalltür nicht, sondern lehnt diese nur leicht an, sodass die
Tür durch einen aufkommenden Sturm so stark aufschlug, dass der
Hausherr, bewaffnet mit einer Forke, das Haus verließ, um nach dem
Rechten zu sehen. Als der Hausherr in der Scheune stand, torkelte
Marianne auf ihn zu. Bedeckt von dem Stroh und bedingt durch Ihre
zerrissenen Kleidern und der ungepflegten Erscheinung, hielt der
Hausherr sie für eine Moorwolf und stach zu. Erst danach erkannte
er, dass es sich bei dem torkelndem Etwas um eine Frau handelte.
Aber es war zu spät.
Marianne erlag den Verletzungen, starrte dem Hausherrn voller
Entsetzen in die Augen und sprach "Ihr seid ein wahrlich mutiger
Mann ... Ihr verletzt eine arme Frau, aber habt Ihr auch den Mut
und die Kraft, ihre Sprösslinge zu ernähren ? Ich warne euch. Sorgt
für sie oder wir sehen uns wieder !!!". Sie starb in den Armen
ihrer Kinder. Der verwirrte Mann erkannte, dass er einen großen
Fehler gemacht hatte, nahm die arme Frau und vergrub sie tief im
Wald, um nicht für das Versehen belangt zu werden. Die Kinder aber
nahm er in seine Familie auf und erzählte jedem, sie seinen die
Brut seiner verstorbenen Schwester. Er behandelte sie nicht
besonders gut. Seid diesem Tage, erschien Marianne dem Hausherrn an
jedem Abend und tanzte vor seinen Augen einen grausigen Tanz, der
ihm jedesmal das Blut in den Adern gefrieren ließ. Was er nicht
wusste ist, dass der Tanz den Kindern galt, denn sie liebte sie
über alles, bis über den grausamen Tod hinaus.
Gebt Marianne den ewigen Frieden wieder, indem Ihr Herz und Geist
wieder zusammen bringt.
WEITERE INFOS ZUR LEGENDE
Eine Legende besagt, dass im Hüttenbuscherwald ein Geist umher
geht.
Er scheint zu tanzen und den Beobachter förmlich in den Bann zu
ziehen. Erst nachdem man eine längere Zeit verharrt, schwebt der
Geist auf einen zu, mit immer größerer Geschwindigkeit.
Beobachter berichten, dass sie sich in den Wald gelockt fühlten und
wenn sie nicht mit mehreren Personen gewesen wären sicherlich auch
im Wald verschollen wären.
Um 1943 häuften sich dann die Vermisstenmeldungen und die hiesige
Polizei stand vor einem Rätsel.
Aufgrund der Gruselgeschichten, begann die Polizei das ursächliche
Verschwinden der Obdachlosen "Marianne Feger" zu untersuchen und
lösten den Fall.
Der Hofherr "Peter Greiner" wurde als Mörder entlarvt, jedoch war
dieser bereits seit über 10 Jahren verstorben. Der damals leitende
Polizeioberhauptmann Johann Schober legt den Fall zu den Akten.
(Siehe Fotos).
Infos zum Cache
Fahrt zur angegebenen Position und rüstet Euch zunächst auf, indem
Ihr die Aufgabe vor Ort löst. Der Eigentümer weiß Bescheid :)
Bringt bitte dem Hund des Nachbarn keine Wurst mit, er freut sich
zwar, sein Herrchen aber weniger :) Begebt Euch danach zu den
ermittelten Koordinaten und folgt dem Weg.
An fast jedem Leuchtpunkt findet Ihr weitere Informationen .... Die
Hinweise müssen nicht immer unmittelbar in der direkten Nähe der
Leuchtpunkte sein und an dem Wegpunkt "Der Baum am Ende der Wiese"
gibt es keinen zusätzlichen Hinweis.
Bitte festes Schuhwerk mitbringen oder besser tragen.
Arbeiterhandschuhe sind empfehlenswert.
Zur Sicherheit wären ein paar 1,5 Volt Batterie (AA) nicht schlecht
:)
Zusätzlich "Schablone 1" und "Symbole für den Weg"
ausdrucken.
Größe Kisten in der Erde müssen nicht ausgegraben, sondern können
direkt geöffnet werden !
Happy hunting !!!
Additional Hints
(Decrypt)
1. Jraa va na Fgngvba 2 qvr Mrvpura trshaqra unog, züffg Vue mheüpx mhe Fgngvba 2 haq erpugf qrz Jrt sbytra.
2. Orv Raqybffpuyrvsra urysra trzrexgr Fceüpur ...
3. Nz Svanyr fvaq xrvar Ersyrxgbera.