Gutes Schuhwerk ist auf jeden Fall notwendig, die Strecke ist nicht für kleinere Kinder oder Kinderwagen geeignet!
Die Zeche Johannessegen gründete sich am Ende des 19. Jahrhunderts aus diversen Vorgängerbetrieben im Hattinger Ortsteil Bredenscheid. Die Zeche besaß am Bahnhof von Bredenscheid einen noch heute erkennbaren Gleisanschluss, mit dem die geförderten Kohlen abtransportiert werden konnten. 1899 wurde das gesamte Unternehmen von den in Belgien beheimateten „Westfälische Kohlenwerke AG“ („S.A. des Carbonages Westfalien“) aufgekauft. Kurze Zeit später wurde die Anlage von Alte Haase übernommen. Als Besonderheit besaß Johannessegen eine eigene Ziegelei, die mit den geförderten Kohlen betrieben wurde. Im Jahre 1910 wurden von 560 Bergleuten 134.000 Tonnen Steinkohle gefördert, die im wesentlichen zu Briketts verarbeitet wurden. 1925 geriet die Zeche in den Stilllegungsstrudel und beendete ihre wirtschaftliche Tätigkeit.
Ein etwas anspruchsvollerer "Spaziergang". Hier hat der eine Teil der Kampfhamster (Andy) als Kind gerne gespielt. Zu diesem Zeitpunkt waren noch mehr Reste der Ruinen zu erkennen. Die Natur hat sich hier aber ihre Heimat zurückerobert. Vermutlich handelt es sich um Überreste von Nebengebäuden der genannten Zeche Johannessegen.
Für die drei Erstfinder befinden sich im Cache Gutscheine, die bei den Kampfhamstern eingelöst werden können.
Da es sich um unseren ersten eigenen Cache handelt, würden wir uns freuen, wenn Ihr Rückmeldungen zu Schwierigkeit bzw. Terrain habt. Die Koordinaten haben wir mehrfach ausgemessen, sie müssten ziemlich genau passen.
Erstinhalt:
1 Beutel Glasmurmeln
Jack Wolfskin Aufkleber Tatze
Schlüsselband
Pflastermäppchen
Gutscheine für die drei Erstfinder
Zufallsfinderinfo
Logbuch und Stift (bitte im Cache liegenlassen!)
HAPPY HUNTING wünschen die Kampfhamster Jule und Andy