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2.M.Fla.A. - Flakbatterie "Schwartenbek" Traditional Geocache

Hidden : 7/4/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Es gibt heute im Raum Kiel nur wenige noch gut sichtbare Spuren von Befestigungsanlagen, die für die deutsche Luftabwehr während des zweiten Weltkriegs verantwortlich waren. Auf eine von den "gerade noch" sichtbaren möchte ich mit diesem Cache etwas genauer eingehen. Es ist die 2.M.Fla.A.251 - Flakbatterie Schwartenbek.



2.M.Fla.A. - Flakbatterie "Schwartenbek", heute ein Biotop für Zwergfledermäuse und Amphibien!


Ein Feuchtbiotop für Zwergfledermäuse und Amphibien
Das gesamte, zur ehemaligen Flakbatterie gehörende Areal gehört seit Dezember 2012 zu einem frisch angelegtem NABU-Reservat für Amphibien und Zwergfledermäuse welche in den besagten Bunkerresten ihre neue Heimat gefunden haben bzw. werden. Die gesamte Fläche wurde landschaftlich angepasst (Tümpel und Einflugschneise für Zwergfledermäuse) um den neuen Bewohnern einen optimimalen Lebensraum bieten zu können. Ein Ort im Wandel!

Das Kern-Areal der ehemaligen Batterie kann heute nicht mehr betreten werden, da es vollstängig umzäunt wurde. Bitte klettert nicht über irgendwelche Gatter oder Zäune, der Cache befindet sich ausserhalb des NABU-Reservats in der Nähe des Zugangstors. Er kann problemlos erreicht werden, Rollstuhlfahrer dürften bei der Bergung etwas Hilfe benötigen. Geniesst hier einfach die Natur und und entkommt dort für einen Moment dem rasanten Treiben auf der Autobahn des Lebens.

Bitte lasst an diesem besonderen Ort entsprechend keinen Müll zurück (CITO on every hunt!) und stört die gefährdeten Tierartenen nicht durch all zu große Neugier. Achtet bitte darauf das dort keine Zigarettenkippen zurückgelassen werden. Neben dem Mülleffekt können unachtsam weggefworfene Kippenreste im Sommer das Umfeld entzünden. Es wäre auch vorbildlich, wenn Hunde an der kurzen Leine bleiben würden, damit nicht doch noch die eine oder andere nichtsahnende Kröte/Frosch auf dem Weg von oder zum angrenzenden Tümpel einen gewaltsamen Tod durch Euren treuen Begleiter erleidet!

Nähere Informationen zum Thema "Feuchtbiotop Schwartenbek" findet Ihr unter:


Die Luftabwehr im zweiten Weltkrieg
Kiel und dessen Umland wurde wegen seiner strategischen Bedeutung im Laufe des zweiten Weltkriegs oft von der britischen RAF bzw. von den amerikanischen Luftstreitkräften angegriffen bzw. bombardiert. Aus diesem Grund entschloss sich das Oberkommando der Wehrmacht während des zweiten Weltkriegs schon früh dazu, gezielt einen effektiven Luftverteidigungsring aus Marine-Flakbatterien (MFlaBttr) um Kiel anzulegen.

Die Aufstellung und Gliederung:
Es gab in Kiel ein Flak-Oberkommando auf dem alten Festungsgelände des Forts Herwarth (heute WECO) bei Pries - Dreilinden, dem etwa 36 Flakbatterien mit über 140 Flakgeschützen mit schwerem Kaliber unterstanden. Diese waren teilweise im Stadtgebiet wie auch im gesamten Umland verteilt.

Die Marine-Flak-Abteilung 251, zu der auch die 2.M.Fla.A.251 - Flakbatterie „Schwartenbek“ unter dem Kommando von Oberleutnant Zimmermann und Oberleutnant Stahl (damaliger Gutsherr von Gut Schwartenbek) gehörte, wurde im August 1939 vom Marine-Flak-Regiment 1 in Kiel-Schönwohld aufgestellt. Ihr Ziel war es, u.a. den südwestlichen Teil von Kiel sowie Teile des Kanals vor den Luftangriffen der RAF bzw. der Alliierten vor Luftangriffen zu beschützen und so im Verbund eine gezielte Luftverteidigung zu gewährleisten. Dabei fungierte die Marine-Flak-Abteilung 251 als "Flakuntergruppenkommandeur Kiel-Süd-West". Der Stab der MFA 251 befand sich in Sehberg. Weitere, der Abteilung zugehörige Flakbatterien, befanden sich zu diesem Zeitpunkt in teilbefestigten Luftabwehrstellungen in Voorde (3x10,5cm-Flak38), am Hasseldiecksdamm (3x10,5cm-Flak38), in Ottendorf (3x8,8cm), am Warleberg (3x8,8cm Flak) und natürlich bei Schwartenbek. Die Hauptbewaffnung der Flakbatterie „Schwartenbek“ bestand 1939 aus 3 schweren 10,5cm-Flak38 Schnellladekanonen. Weiterhin waren der gesamten Abteilung noch 6 Flak-Leuchtgruppen für die nächtliche Luftabwehr untergeordnet.

Ab 1941 fungierte die Marine-Flak-Abteilung 251 wie auch schon zuvor als "Flakuntergruppenkommandeur Kiel-Süd-West" beim 1. Marine-Flak-Regiment, wurde aber den neuen Anforderungen im Bereich der Luftabwehr angepasst. Die Abteilung setze sich daher aus der Flakbatterie Schwartenbek (4x10,5cm-Flak39), der Flakbatterie Ottendorf (4x10,5cm-Flak39), der Flakbatterie Voorde (4x10,5cm-Flak39), der Flakbatterie Wik (4x10,5cm-Flak39), der Flakbatterie Hasseldiecksdamm (4x10,5cm-Flak39), der Flakbatterie Hohenschulen (3x10,5cm-Flak39), der Flakbatterie Warleberg (3x10,5cm-Flak39) und der leichten Flakbatterie (3x3,7cm S.K. C/30, 3x3,7cm M.K., 12x2cm Fla-MG) sowie einer Scheinwerferbatterie und natürlich dem Stab mit Sitz in Sehberg zusammen.

Ab dem 1. Mai 1942 unterstand die Abteilung bis zum Ende des Krieges der nun erweiterten I. Marine-Flak-Brigade dessen Stabsabteilung in Dänisch Nienhof untergebracht war. Dieses Mal fungierte die MFA 251 unter neuer Bezeichnung als "Flakuntergruppenkommando Süd-West". Die Abteilung wurde erneut den neuen Anforderungen in der Luftabwehr angepasst, daher setze sie sich von nun an aus einer Stabs-Batterie, der schweren Flakbatterie Schwartenbek (4x10,5cm-Flak39), der schweren Flakbatterie Ottendorf (4x10,5cm-Flak39), der schweren Flakbatterie Hasseldieksdamm (4x10,5cm-Flak39), der schweren Flakbatterie Voorde (4x10,5cm-Flak39), der schweren Flakbatterie Hohenschulen (4x10,5cm-Flak39), zwei leichten Flakbatterien sowie zwei Scheinwerferbatterien und den Stab in Sehberg zusammen.

Die Flakbatterie:
Der übliche, standardmäßige Aufbau einer Flakbatterie zwischen 1939 bis 1945 ist auf einem der Bilder in der Galerie zu ersehen. In der Regel Bestand die Hauptbewaffnung der genannten Flakbatterien aus vier 10,5cm-Flak38 Schnellladekanonen. Einige der Batterien wurden im Verlaufe des Krieges mit einem fünften Geschütz ausgestattet das von einer oder mehreren aufgelösten Batterien stammte. Als Zusatzbewaffnung, hauptsächlich zur Bekämpfung von feindlichen Tieffliegern, standen zudem zwei 2cm Fla-MG bzw. und 3,7cm zur Verfügung. Die zur Einlagerung von Munition benötigten Munitionsbunker lagen bis zu 800m von den Geschützen entfernt, um bei einem direkten Bombentreffer nicht die gesamte Flakstellung zu gefährden. Der Transport der Munition zu den Geschützen erfolgte meist zu Fuß oder mit einem kleineren Transportwagen der von Hand gezogen und geschoben werden musste. Für diese anstrengende Arbeit wurden oftmals Kriegsgefangene eingesetzt, die von den Flakhelfern unterstützt wurden. Die vier Geschützbettungen aus Beton wurden in einem Abstand von ca. 40m errichtet, in deren Mitte sich der Leitstand mit dem Entfernungsmesser befand. Die einzelnen Bettungen und der Leitstand waren durch unterirdische Gänge oder durch nach oben getarnte Laufgräben miteinander verbunden.

Die Flak-Geschütze wurden auf einer Betonbettung fest installiert. Die 10.224kg schwere Flak38 (in Gefechtsstellung) wurde ortsfest eingesetzt. Um gegen Bombensplitter, Granatsplitter, abgeworfene Brandbomben oder gegen direkten Beschuss geschützt zu sein, waren die Geschütze mit einer Panzerkuppel gesichert. Innerhalb der Bettung befanden sich mehrere kleine Munitionsbunker aus der die Besatzung die bereitgestellte Munition entnehmen konnte. Je länger der Krieg dauerte, um so häufiger wurden die regulären Besatzungen (Geschützführer und 10 Mann) der Flak an die Front versetzt. Um ihre Aufgaben und Positionen an den Geschützen zu ersetzen, wurden sogar Frauen, die sogenannten "Marine - und Luftwaffenhelferinnen" und die zwischen 15 und 17 Jahre alten "Flakhelfer" der Hitler-Jugend eingesetzt.

Die 10,5cm Flak38 war ursprünglich von der Marine entwickelt und von Rheinmetall-Borsig A.G. für eine landgestützte Verwendung umkonstruiert worden. Das Geschütz war auf eine Kreuzlafette gebaut, die einen Seitenrichtbereich von 360° erlaubte. Höhen- und Seitenrichten erfolgte über gleichstrombetriebene Elektromotoren. Die Waffe verfügte über einen automatischen Lademechanismus und war in der Lage, mit den damals genutzten Radargeräten grobe Zielwerte automatisch einzurichten. Erste Probleme zeigten sich bei den Elektromotoren. Die mit Gleichstrom betriebenen Motoren wurden auf Wechselstrom umgestellt und konnten so auch über das normale Stromnetz betrieben werden. Diese modifizierte Waffe erhielt den Namen Flak39. Höhen- und Seitenrichtmaschinen wurden ebenso wie die automatische Ladeeinrichtung elektrisch betrieben. Wegen des hohen Eigengewichtes der kompletten 10,5cm Sprgr.Patr. L4.4 von ca. 26,5kg war ein Laden von Hand auszuschließen. Der halbautomatische Verschluss mit elektrischer Abfeuerung erlaubte eine Feuergeschwindigkeit von 12 bis 15 Schuss pro Minute. Die Feuerkraft einer einzelnen Batterie war erschreckend hoch, nimmt man als Beispiel alle 4 10,5cm Flak-Geschütze einer Batterie und legt eine Schussrate von 15 Schuss/Minute zugrunde, so konnte eine einzelne Batterie innerhalb einer Minute 60 Schuss gezieltes Feuer auf ein einzelnes Flugzeug/Ziel abgeben. Es dürfte daher nicht verwunderlich sein, das es oft vor kam das alliierte Piloten ihre Bombenlast schon vor dem eigentlichen Zielgebiet abwarfen um schnellstmöglich wieder nach Hause fliegen zu können. Das Geschützrohr der Flak38 war ein ungeteiltes Seelenrohr mit 36 Zügen dessen Länge 6,648m betrug. Die Mündungsgeschwindigkeit des 14,8kg schweren Sprengkopfes der Sprgr.Patr. L4.4 betrug 881 m/s. Das mit einem Zeitzünder ZS/30 oder S/60 versehene Geschoss hatte zwei Kupfer/Stahl- oder Sintereisen-Führungsringe. Die Sprengladung der Granate bestand aus 1,5kg Amatol, die Treibladung in der Hülse aus 5,63kg Digl.-Rp (Diglycol-Röhrenpuvler). Es konnten gegen Ende des Krieges mit dem schweren Granaten noch bis in eine Höhe von 9450m Luftziele bekämpft werden. Die Lebensdauer eines Rohres betrug ungefähr 1500 bis 3500 Schuss, danach musste es aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden.

Die zahlreichen Scheinwerferbatterien waren zu Kriegsbeginn mit 150cm-Scheinwerfern ausgestattet, die im Laufe der Kriegsjahre jedoch fast alle auf die größeren und weitreichenden 200cm Scheinwerfer umgerüstet wurden. Auch hier lag der Grund für die Umrüstung in der immer größer werdenden Flughöhe der feindlichen Flugzeuge. Zur Eigensicherung, und zur Bekämpfung feindlicher Tiefflieger, wurden die Scheinwerferbatterien mit einer leichten Flak vom Kaliber 2cm gedeckt.

In einiger Entfernung befanden sich die Wohnbaracken die, wie oftmals auch die Messgeräte, durch unterirdische Gänge oder getarnte Laufgräben mit den Geschützen verbunden waren. Die gelieferten Daten von dem Entfernungsmessgerätes wurden mündlich an die Bedienung des Kommandogerätes weitergegeben. Zum weiteren Aufbau einer Flakbatterie gehörten die Feuerleitanlage (Leitstand), ein Entfernungsmesser EM 6 R, ein Kommandogerät FuMG40, sowie ein Übertragungsgerät 30/39, zum Einstellen der Zünderlaufzeit und ein Funkmessgerät (Radar). Die vom Kommandogerät 40 ermittelten Schusswerte für Seite, Höhe und Zünderlaufzeit wurden durch das Übertragungsgerät auf die Lampenempfänger der 10,5 cm Flak38 übertragen. Später war die 10,5 cm Flak38 mit dem Übertragungsgerät 37 an die zugehörigen Wechselstrom-Folgezeiger-Empfänger angeschlossen. Das Übertragungsgerät stellte die Laufzeitwerte für die Uhrwerke der Zünder in Sekundenschnelle automatisch ein. Die Bekämpfung von Flugzielen erfolgte in der Regel im indirekten Richtverfahren.

Am 12.12.1941 um 23.00 Uhr sind zwei Soldaten dieser Batterie, die Gefreiten Hans Hackeneis und Gustav Krannert, getötet worden allerdings ist heute nicht mehr nachvollziehbar ob dies im direkten Gefecht der Batterie, oder bei einem Bombenangriff auf Kiel geschehen ist.

Unmittelbar nach Kriegsende wurden die Waffen und Munition von den deutschen Soldaten unbrauchbar gemacht oder zerstört damit sie nicht in die Hände der britischen Truppen fallen konnten. Das zur Batterie gehörende Funkmess-Ortungsgerät wurde komplett zerstört. Zum Kriegsende verfügte die Batterie noch über einen Munitionsbestand (Großkaliber) von 1647 Stück Sprenggranaten des Kalibers 10,5cm. Die Flakbatterie Schwartenbek wurde nach Kriegsende, wie viele andere militärische Anlagen auch, von den britischen Besatzungstruppen demontiert und/oder gesprengt. Die Reste werden heute zum Teil durch einen spärliche Waldung verdeckt, sind aber aus kurzer Distanz noch relativ gut zu erkennen.

Literaturempfehlung:
Bei der Marineflak zur Verteidigung der Stadt und Festung Kiel im 2. Weltkrieg / Klaus Hupp / 152 Seiten / Husum Verlag / ISBN-10: 3880428514<</p>


Der Cache:
Das ganze Areal um den Cache herum besteht aus mehr oder weniger sichtbaren Trümmerresten der Bunkeranlagen. Im Sommer versperrt die spriessende Vegetationen den Blick auf die Trümmerreste. Ein Zugang zu den noch vorhanden Bunkerresten ist durch die Umzäunung bzw. das NABU-Reservat nicht mehr möglich. Die ganze Anlage besaß eine ungefähre Ausdehnung von ca. 60x60m. In jedem der kleinen Wäldchen befinden sich noch Reste der Bunkeranlagen. Auf dem angrenzendem Feld in NO Richtung befanden sich bis vor kurzem noch Bettungs- bzw. Bunkerreste. Diese wurden aber aber mit der letzten Einsaat abgetragen bzw. untergepflügt. Am 09.06.2011 wurden zwei der drei zum Hauptbunker gehörenden Lüftungsschächte abgebrochen. Dort sind jetzt nur noch die zwei Bodenanschlüsse aus Beton zu erkennen. Der ganze Bunker wurde von Innen komplett saniert und vollständig leergeräumt, keine Kabel, Kabelbahnen oder sonstige Überreste sind dort noch vorhanden. Für den heutigen Besucher nicht mehr sichtbar, in der Außentür des Fledermausbunkers wurden von einer Altenholzer Schlosserei zwei Eingangsschlitze eingefügt um es Fledermäusen und Amphibien zu ermöglichen den Bunker ungestört als Lebensraum nutzen zu können. Anosnten gibt es im Innenbereich des Bunkers nichts interessantes mehr zu sehen!

Im Sommer laufen hier und in der näheren Umgebung oft Spaziergänger und Jogger vorbei, auch Pferde mit ihren Reitern kann man hier antreffen. Beim Cache handelt es sich um eine kleine ovale Kunststoff-Box mit Schraubdeckel. Sie ist wasserdicht und gut versteckt. Ein Stift sollte enthalten sein. Nach dem Bergen und Loggen des Caches, diesen bitte wieder äußerst gewissenhaft verschließen und anschließend tarnen, inklusive entstehender Chacher-Autobahn, soweit letzteres überhaupt möglich ist. Es ist für den Laien im Sommer sehr schwierig das Ausmaß der Anlage zu erspähen, da die Vegetation dann die Gesamtanlage erobert hat. Im Herbst/Winter kann man schon deutlich mehr Spuren erhaschen. Im nördlichsten Wäldchen ist ein Jagdstand mit Blick/Schussfeld in Richtung Norden. In dem kleinen Wäldchen links, direkt am ersten Gatter, befinden sich auch noch Bunkerreste mit einem teilweise eingestürzten Eingang. Dieser führt noch ein Stück in die Bunkeranlage ehe einem die eingestürzte Decke den Weg versperrt. Vor einem Betreten dieser "Höhle" kann ich nur abraten. Es ist einfach zu gefährlich.


Erstfinder:
Getreu dem Motto "nur der frühe Vogel fängt den Wurm", gingen die FTF-Urkunde und die Erstfinder-Medaille verdientermaßen am 5.07.2010 an Ostseekelm(s). Meinen herzlichen Glückwunsch!


Nachtrag:
Danke an "epeter" für seine ergänzende Information!


Nach all dem Lesen, nun viel Spaß beim Suchen! GödekeMichel

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