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Mord im Hochland - „Der Achte“ Mystery Cache

This cache has been archived.

Susi Sonnenschein: Hallo Fehlerteufeleien,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit sonnigen Grüßen

Susi Sonnenschein
(Volunteer Geocaching.com Reviewer)

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Hidden : 5/2/2015
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Die Cacheserie soll unser schönes Hochland ein wenig bekannter machen und zugleich auch ein paar Ecken zeigen, die selbst viele Hochländer vermutlich bisher nicht so wahrgenommen haben.

Mord im Hochland „Der Achte“

Im Dresdner Hochland gibt es etliche steinerne Zeugen, welche von manch' gewaltsamen Umgang miteinander berichten. Die Serie besteht aus insgesamt acht Caches, die im erweiterten Dresdner Hochland zu finden sind.


In allen acht Caches befinden sich zusätzliche Informationen. Mit deren Hilfe dann der Mord im Hochland Bonus-Cache „Eine Mords-Geschichte!“ gelöst werden kann. (Der Bonus steht noch aus.)

Bei dem vorerst letzten „Mord“ ist etwas Recherche notwendig, wie bei der Aufklärung von Mordfällen üblich.


Diese Art des Steinkreuzes gilt als Denkmal mittelalterlichen Rechts. Zwischen zwei verfeindeten Parteien wurden Sühneverträge zur Beendigung von Blutfehden wegen eines begangenen Mordes oder Totschlags geschlossen. Um diese Sühneverträge zu erfüllen, war die Aufstellung eines solchen Kreuzes oft Bedingung. Der überwiegende Teil der Sühnekreuze ist in Kreuzform gestaltet. Mitunter ist die Mordwaffe oder ein berufstypisches Gerät des Getöteten in den Stein gehauen. Bei unserem zu suchenden Kreuz im Schönfelder Hochland gibt es auf Grund des ermittelten Alters von ca. 550 Jahren eine Vermutung, aus welchem Grunde es aufgestellt wurde. Es gilt als das älteste Zeugnis dieser Ortschaft. Und obwohl es im vorigen Jahrhundert kaum noch sichtbar war, hat es in den vergangenen Jahren immer wieder mal Aktivitäten veranlasst, mit dem Ergebnis, dass es jetzt gut sichtbar und restauriert als Denkmal die Besucher des Ortes „grüßt“.


Für die Aufklärung braucht Ihr folgende Informationen:

  • An welchen Krieg soll dieses Kreuz erinnern? Jahreszahl des Beginns (Hinweis: gemeint ist der Beginn hier in dieser Gegend - 4. Kreuzzug) = ABCD

  • Die Form des Kreuzes hat etwas mit einer früheren Kriegsauszeichnung aus einem einfachen Metall zu tun. Bst-Wert des chemischen Zeichens = E

  • Hausnummer des Grundstücks, wo dieses Kreuz bis 2005 stand = F

  • Seit wann stand es nachweislich dort? Jahreszahl - iterierte Summe = G

  • Wie schwer ist dieses Kreuz? H = ... Zentner

  • Aus welchem Bundesland kam Hilfe bei der Restaurierung - iterierter Wortwert = I

  • Wie weit steht es jetzt vom ursprünglichen Standort weg. Entfernung = (K) m


N (K+A)° (C). (B) (G+C) (H-C)


E (F-B)° (5*E). (D/C) (A) (I)


Der Checker sollte von euch schon deshalb genutzt werden, um die von uns empfohlenen Parkkoordinaten zu erhalten.
Natürlich freuen sich besonders die Leute von der „woistdennhierbittedergeochecker“-Fraktion (©TeamFlashSTL), der wir auch manchmal angehören.

GeoCheck.org

So und nun zum Final. Setzt euch erst mal, so könnt ihr in Ruhe schauen, ob ihr unbeobachtet seid. Vorsicht, es könnten plötzlich aus dem Nichts Muggel auftauchen.

Bitte trotz der „Größe“ der Dose keine Trackables ablegen und beim Bergen nicht an den „Seilen“ ziehen. Diese sind zwar ungefährlich, jedoch könnte es sonst beim Zurück„legen“ Probleme geben. Zum Wiederverstecken die Lücke suchen und einfach nach oben schieben bis es klemmt.

Und: Es ist keinerlei Werkzeug notwendig und nichts zu schrauben.

Additional Hints (No hints available.)