-Nachtcache- Slender: The Eight Pages
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(regular)
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Der Slender Man treibt sein Unwesen am Heuchelhof! Wundert euch nicht, wenn die Reflektoren in großem Abstand sind, folgt den Hinweisen! ACHTUNG: Bei Stage 5 und 6 sind es nur Bruchstücke von Fahrradreflektoren, man kann sie aber als solche erkennen! Der Wald muss nicht verlassen werden!
Dieser Cache ist ein reiner Nachtcache! Er orientiert sich am Slender Man Mythos und am Spiel "Slender: The Eight Pages".
Um die Verstecke der einzelnen "Seiten" zu finden, müsst ihr auf Reflektoren achten. Die "Fahrradreflektoren" zeigen euch Verstecke von Seiten an, die anderen weisen euch den Weg! Wenn ihr einen Fahrradreflektor gefunden habt, könnt ihr eure UV-Lampe einschalten, um den Petling, in dem die Seite zu finden ist, genau zu lokalisieren! Aber Vorsicht, nicht jeder Petling ist mit UV-Licht zu erkennen, manchmal müsst ihr auch ein bisschen suchen! Um die ganze Sache ein bisschen spannender zu gestalten, lest euch die Slender Geschichte vor Ort durch!
Im Spiel "Slender: The Eight Pages" läuft man im Dunkeln durch einen Wald und muss 8 Seiten einsammeln. Dabei wird man vom sog. Slender Man verfolgt. Wer das Spiel vorher schon mal ausprobieren möchte, kann es sich im Internet kostenlos runterladen.
WICHTIG: Bei Stage 4 gibt es keinen Petling zu finden! Hier müsst ihr diese Aufgabe lösen:
Welche Jahreszahl steht am Bunker?
1364 - Ihr müsst umkehren
1827 - nach oben, dann links
1889 - nach oben dann rechts, dann links
Slender Man Mythos (Quelle: germancreepypasta.de)
Der Mythos:
Alles begann im Juni 2009 im Forum von „Somethingawful“, als eines Tages ein User auf die Idee kam, selbstgebastelte Fotos ins Netz zu stellen, auf denen angeblich paranormale und unheimliche Phänomene dokumentiert sein sollen. Das ganze verstand sich von Anfang an als harmloser Spaß, der auf die Kreativität und das Können zahlreicher Photoshop Benutzer abziehen sollte. Doch schon kurz darauf wendete sich das Blatt, als ein User zwei Bilder des sogenannten „Slender Man“ postete, welcher angeblich immer erscheint kurz bevor Kinder spurlos verschwinden. Der Slender Man (auf Deutsch „Der Schlanke Man“) ist größer als 2 Meter und trägt einen schwarzen Anzug. Seine Arme sind sehr lang. Man sagt, dass sie fast den Boden berühren. Es gibt noch eine Besonderheit an diesem Wesen. Es hat kein Gesicht. Und es löst eine „Gefühlsmischung“ aus, wenn man in seiner Nähe ist. Das bedeutet, man hat Angst, aber man fühlt sich gleichzeitig auch sicher. Der Slender Man wurde schon oft in Norwegen und Japan, aber meistens in Amerika gesichtet. Er hält sich meistens in Wäldern auf, aber manchmal auch auf dunklenk, nebligen Straßen, in der Hoffnung auf einen einsamen Autofahrer zu treffen. Der Slender Mythos kommt angeblich aus Deutschland, da in dort Bilder aus dem 16. Jahrhundert gefunden wurden, auf denen ein Ritter mit einer seltsamen Gestallt mit langen Armen und Beinen kämpft. Den Gerüchten zu Folge, kommt der Slender Man aus einer anderen Dimension, die nur er betreten kann. Die Bilder, die im Forum gepostet wurden, haben sich so schnell ausgebreitet, dass es dem Entwickler selbst zu unheimlich wurde. Diese Bilder schafften es in die Abendnachrichten und sogar in ein Magazin für paranormale Begegnungen. Als er das alles erfuhr, gab er zu, dass der Slender Man eine einfache Ausgeburt seiner Fantasie, bei dessen Entstehung er einige Sachen kombiniert habe, die ihm selbst sehr viel Angst machen. Nur einen Post darunter berichtete ein User mit den Namen „GWBBQ“, er habe kurz nach dem Lesen der Beiträge von Victor Surge davon geträumt, von einer Kreatur verfolgt zu werden, die dem Slender Man nicht unähnlich gewesen sei. Hierauf meldeten sich immer mehr Alptraumgeplagte. Auch immer mehr Bilder erschienen im Netz. Es wurden zum Beispiel zwei Bilder aus dem Jahre 1880 hochgeladen, auf denen man den Slender Man erkennen kann. Doch der Fotograf ist kurz nach dem Knipsen der Bilder bis heute spurlos verschwunden.
Die Geschichte:
Vor einiger Zeit lebte in einem kleinen Dorf in Schweden ein alter Mann in der Nähe eines Waldes. Sein Gesicht hat noch nie jemand in seinem Dorf gesehen. Und niemand im Dorf hatte seinen Namen gekannt. Die meisten Leute wussten nicht einmal, dass er existierte. Das einzige, was man mit Sicherheit über den Mann sagen kann ist, dass er ein Einzelgänger war. Die Fischer sahen ihn manchmal beim Wandern durch die Wälder oder dabei, wie er sie vom Wald heraus bei ihrer Arbeit beobachtete. Er lebte in einem kleinen Haus ohne Fernseher und ohne Radio. Aus seinem Haus konnte man abends traurige Lieder hören, die der alte Mann sang. Die Fischer, die der Mann manchmal beobachtete, waren diejenigen, die die Polizei riefen, als sie ihn wochenlang nicht mehr gesehen hatten. An diesem Morgen wurde der alte Mann tot in seinem Haus aufgefunden. Es muss schrecklich gewesen sein, als er starb. Sein Gesicht war aufgeschlitzt und seine Hände fehlten. Niemand weiß, was in dieser Nacht geschah, und niemand will es wirklich wissen. Seit dem Tod des Mannes sind viele Jahre vergangen. Die, die von ihm wussten, vergaßen ihn. Nur noch die Fischer erzählten seltsame Märchen. Sie erzählten, dass sein Geist die Leute von der Stelle aus beobachtete, wo auch der alte Mann oft zu stehen pflegte, wenn er die Fischer beobachtete. Doch sie erzählten noch seltsamere Dinge. Im Gesicht soll der Geist nichts außer einem riesigen Mund haben. Er soll weder Nase, noch Augen, noch Ohren besitzen. Seine Arme sollen astähnlich herunterhängen. Er tut nie etwas. Manchmal scheint es als würde er lächeln. Aber manchmal scheint er auch zornig zu sein. In einem Winter fing ein Dorfbewohner an seltsame Träume zu haben. Eleen, ein 13 jähriges Mädchen, schrieb ihre Träume in einem Tagebuch auf.
Tag 1: Ich sehe wie sich die Finsternis um mich herum verbreitet. Ich frage laut, was passiert. Eine Stimme antwortet mir „Ist es die Frage, oder die Antwort die du wissen willst?“ Die Stimme scheint einem alten Mann zu gehören. Ich sage ihm, dass er sich zeigen soll, doch er lehnt, ab.
Tag 2: Wieder verbreitet sich die Finsternis. Ich bin auf einer Straße. Ich gehe nach Hause. Plötzlich höre ich etwas.
Doch als ich mich umdrehe, ist da nichts. Als ich wieder weitergehe. sehe ich einen alten Mann am Waldrand stehen. Ich kann sein Gesicht nicht erkennen, doch er starrt in meine Richtung. Ich renne nach Hause, doch in meinem Zimmer habe ich immer noch dieses Gefühl, dass der Mann mich anstarrt.
Tag 3: Ich bin in meinem Zimmer, zusammen mit meinen Freunden. Das Licht flackert und plötzlich sind einige von ihnen verschwunden.
Das Licht flackert erneut. Ich bin an einem dunklen Ort. Alles ist dunkel. Ich bin in einer Art Höhle. Ich weiß nicht, wo ich bin. Ein Mann lacht leise im Dunkeln. Ich kann sein Gesicht nicht sehen. Doch ich höre ihn ganz genau. Es ist dieselbe Stimme, die ich im anderen Traum schon gehört habe. Plötzlich packen mich zwei astähnliche Arme. Jetzt sehe ich ihn! Er hat kein Gesicht! Nur einen großen Mund! Ich schreie und versuche zu entkommen, doch er lässt mich nicht gehen.
Tag 4 wurde nie geschrieben. Das Mädchen wurde tot auf dem Heimweg von einer Feier gefunden. Sie lag neben dem Punkt, wo die Fischer behaupteten den Geist gesehen zu haben. Heute denken einige, dass der Mann dich holen kommt, wenn er dich in deinen Träumen verfolgt. Manche sagen auch er wäre der Tod. Der Engel, der dich an eine andere Seite bringt…. Niemand weiß, was er wirklich will ….dieser Slender Man…
Vielleicht gelingt es euch ja, ein Bild von diesem mysteriösen Slender Man zu schießen?!
Additional Hints
(Decrypt)
Cntr 1: erpugf ibz ersyrxgbe, hagre tebßrz Fgrva
Cntr 3: Hagra
Cntr 4: Nhstnor yöfra
Cntr 6: Onhzfghzcs, bora, Ybpu, Csrvsrachgmre
Cntr 7: avpug tnam hagra