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Thorax` Mission impossible 1 - In case of danger Mystery Cache

This cache has been archived.

Sabbelwasser: [b]Hallo DoccThorax,[/b]

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte [u]unter Angabe der GC*****-Nummer oder noch besser dem Link[/u] zum Cache. Ich kann den Cache innerhalb von 3 Monaten auch wieder aus dem Archiv holen, wenn er den Guidelines entspricht.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Danke und Gruß,

[b][blue]Sabbelwasser[/blue][/b]
Volunteer Geocaching.com Reviewer

Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de
Und speziell für Bayern auf: http://www.reviewer-bayern.de

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Hidden : 12/18/2011
Difficulty:
4.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dieser nächtliche Story-Cache führt 4 km lang über weite Felder, Wälder und mehr oder weniger befestigte Wege zu 9 Stationen, durch verlassene Waldstücke mit bizarren Baumformationen und einigen kniffligen Rätseln. Ausführlicher Guide mit Hints und Anweisungen im Anschluß an die Story und das Listing. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Titel *************************************************************************************

Jahr 2009: Als ich aufwachte, lag ich am Boden. Mein Gesicht fühlte sich verklebt an und mein linker Arm lag verdreht unter meinem Bauch. Das rechte Bein spürte ich nicht mehr. Entweder hatte ich die ganze Nacht durchgemacht und war zu betrunken, um nach Hause zu finden, oder ein Außerirdischer hat mich mit seiner Strahlenpistole begrüßt. Wie dem auch sei, auf jeden Fall lag ich hier auf einer kalten Teerstrasse und blinzelte zwischen Autoreifen unter einigen Autos hindurch auf ein kahles Feld.

Wie viel Uhr es war, kann ich nicht sagen. Es war schon hell, aber abgesehen von ein paar Autos, die nicht weit von mir auf einer Strasse relativ schnell an mir vorbeirasten, war es still. Kein Windhauch, kein Blätterrauschen, kein Vogelgezwitscher, kein Lärm von Baustellen, Stadtgedränge oder Maschinenhallen.

 

Erste Zuckungen

Ich lag sicher noch länger da, bis ich so langsam versuchte, meinen rechten Arm zu bewegen. Es war kalt und es fiel mir schwer, mich zu rühren. Nach den Schmerzen war die rechte Hand bestimmt gebrochen. Doch trotzdem mußte ich irgendwie aufstehen. Umständlich entfaltete ich meine Arme. Zum Glück war es nicht nass auf dem Weg.

Ich konnte mich an nichts erinnern. Ich wusste nicht, wie ich hierher kam oder wo ich genau bin. Vorsichtig versuchte ich, mit meiner linken Hand in meinen Taschen zu kramen. Klar, mein Geldbeutel war weg! Plötzlich brummte es an meiner Brust. Zum Glück, mein Handy war noch da. Aber bis ich es aus meiner Jackentasche gefummelt hatte, hatte der Anrufer bereits wieder aufgelegt. Naja, war vielleicht auch besser so!

Ich rappelte mich mühsam auf und saß dann zwischen den parkenden Autos in der Kälte und versuchte, zu rekonstruieren was passiert sein könnte. Auf meinem Handy stand, heute wäre Sonntag um genau 12:32. Und ich dachte, es wäre früh am Morgen. Die Sonne steht jedenfalls noch recht tief. Meine schwarze Lederjacke hatte Kratzspuren an den Ärmeln, wahrscheinlich vom Liegen auf der Straße. Meine Turnschuhe hatte ich beide an, nur meine Jeans bot mir am rechten Knie ein kleines Loch. Ich erforschte langsam und vorsichtig meine Taschen und sah mir alles genau an, um vielleicht Rückschlüsse ziehen zu können auf das, was möglicherweise geschehen war. Neben meinem Handy, das schon immer einige kleine Kratzer am Rand des Displays aufwies, holte ich noch einen handschriftlich vollgeschmierten Zettel und eine Packung Papiertaschentücher aus der Brusttasche meiner Lederjacke. Dann fand ich noch 4 Kinokarten in der rechten Jackentasche und ein bißchen Kleingeld in der linken. Insgesamt zählte ich genau 6 Euro und 26 Cent. Viel habe ich nicht. Damit kam ich nicht weit!

Schließlich stand ich einfach auf, weil ich dachte, es müßte jetzt mal irgendwie weiter gehen. Und außerdem hatte ich Hunger. Doch dagegen hatte ich nichts dabei. In meinen Jeanstaschen waren dann nur noch eine Kneipenrechnung mit Notizen, einige Plektren, Marke Sharkfin weiß, meine Lieblings-Picks, einen Fett-Lippenstift mit Echinazin-Extrakt, ein zerknüllter Einkaufszettel und einen abgegriffener Umschlag mit einem Taschenkalender.

 

Log-In!

Reflexartig schaute ich auf meine Uhr, ohne dass ich wissen wollte, wie spät es jetzt eigentlich ist. Doch es fiel mir sofort auf, dass diese Uhrzeit nicht stimmte: 6:36. Ich hatte eine ganz neue Uhr - mit GPS und Pulsmessung für mein Training. Aber die ging zumindest bis gestern richtig. Na, vielleicht steht das Handy schon wieder auf irgendeiner Weltzeit? Weil ich die Uhr noch recht neu hatte, drückte ich auf "Standort speichern". Jetzt könnte sie mir tatsächlich hilfreich sein! Die GPS-Koordinaten, die ich ablas waren N49° 45.516' und E10° 06.923'. Nachdem ich nun alle meine Taschen auf nützliche Hinweise durchforstet hatte, legte ich alles vor mich auf den Boden.

 

Weitsicht und Umsicht!

So, nun saß ich hier auf einem Parkplatz an dessen östlichstem Zipfel. Wie es scheint auf der Höhe eines kleinen Berges. Jedenfalls konnte ich fast ringsherum relativ weit sehen. Im Südwesten erstreckte sich ein Tal mit vielen Wäldern und in der Ferne wieder mit bewaldeten Bergen. Sonst waren hier nur Felder. Im Norden ragten hoch über mir einige Windräder, deren mächtigen Standfüße tief und fest in der Erde verankert waren. Im Westen erblickte ich die einzige menschliche Behausung in der Nähe, die aber aktuell unbewohnt aussah. Viel-leicht lag es daran, dass an diesem Tag wohl Sonntag war. Jedenfalls war hier ein Reklameschild zu erkennen. Und da war dann noch ein kleines Häuschen direkt am Parkplatz. Vielleicht konnte ich hier etwas über Zeit und Ort erfahren!

 

Krims-Krams

Doch zunächst musste ich ja all die Dinge wieder verstauen, die ich so aus meinen Taschen geholt hatte. Wichtig erschienen mir folgende Gegenstände, deren Bedeutung ich noch nicht kannte:

  • einige handschriftlich vollgeschmierte Zettel
  • Kneipenrechnung
  • 4 unbenutzte Kinokarten
  • abgegriffener Umschlag mit einem Kalender von 2005 und einer Ansichtskarte

Den Rest steckte ich wieder in meine Taschen.

 

Einzelheiten:

Vorsichtig faltete ich den ersten Zettel auf. Darauf war zu meiner großen Enttäuschung nur ein einziges Wort zu lesen. Zwar verzückte mich dieses Wort, so dass ich tatsächlich kurz innehielt und die Augen schloss. Aber nach dem nächsten Auto, das an mir vorbeirauschte, war der Traum auch schon wieder vorbei! Das Wort, das gleichzeitig Enttäuschung und Sehnsucht weckte, war "Mali!"

Ich steckte diesen Zettel in den Umschlag zu den anderen Papieren.

Als ich mir die Kneipenrechnung genauer ansah, mußte ich kurz stutzen und dann checkte ich erst, mit wem ich gestern zusammen war: Mein bester Freund, mein alter Schulfreund Marcus! ... Jetzt dämmerte es mir auch so langsam, was eigentlich passiert war, und warum ich überhaupt hier war. Marcus war Lehrer für Griechisch, Erdkunde und Geschichte und hatte seit einigen Jahren irgendeinen politischen Nebenjob bei der Regierung. Das wußte ich schon lange; aber was er wirklich tat, wußte ich nicht.

Nach dem gestrigen Gespräch wußte ich, daß Marcus zu geheimen, diplomatischen Gesprächen in Krisenherde entsandt wurde, um Einigungen und Friedensgespräche zu unterstützen. Und genau das war es, was er mir in aller Verschwiegenheit mitteilen wollte, von Freund zu Freund. Auch für den Fall, daß er einmal in Gefahr gerät und jemanden braucht, der irgendwie informiert ist.

Aktueller Fall war folgender: Bei seinen Gesprächen entdeckte er durch Zufall die Existenz von Nuklearwaffen in Gebieten, in denen es offiziell egentlich gar keine geben dürfte. Mehr konnte ich dazu gar nicht sagen, außer den Informationen bzw. Notizen, die auf einem Zettel standen, den ich in meiner Tasche gefunden habe. Es waren hier keine Eigennamen von Personen zu lesen, aber man konnte eine Skizze erkennen; eher einen Fetzen aus einem Atlas, ein Stück Landkarte mit handschriftlichen Notizen. Diesen Zettel sollte ich sicher verwahren, hier scheinten wichtige Informationen herauszufinden zu sein!

So, nachdem ich sicher etliche Stunden Zettel sortiert und gelesen habe und schon deutlicher sah, was sich am Vorabend ereignet haben mußte, wollte ich dennoch zusehen, von diesem Ort weg zu kommen.

Ich wollte gerade alles einpacken, als plötzlich schon wieder mein Handy klingelte. Ich nahm das Gespräch an und eine zittrige Stimme flüsterte mir etwas in den Hörer. Die Stimme gab mir eine kurze Information, warnte mich, riet mir, mich zu verstecken und verabschiedete sich hastig wieder.

Plötzlich näherte sich ein Hubschrauber, der die relative Stille hier jäh durchbrach! Er flog geradewegs auf mich zu. Ich verhielt mich ganz still, legte mich auf den Boden und kramte all die restlichen Dinge zusammen, die ich eben noch sortiert habe. Die Stimme am Telefon riet mir, alle Dokumente sicher zu verwahren und auf keinen Fall abzugeben.

...Nun gut, ich versuche mein Bestes...

Rasch versteckte ich die Dokumente in meinen Taschen. Dann versuchte ich, soweit es mir mein lädierter Körper erlaubte, mich auf einem steinigen Pfad Richtung Norden, der etwa 170 m westlich von mir beginnt, durchzuschlagen. Ich folgte dem Weg konsequent Richtung Norden bis ich auf eine Heckenzeile stieß. Dort versteckte ich die ersten Dokumente im Schutz der Bäume, verfolgt von einem Hubschrauber (folge den gelben Reflektoren, suche bei gelb-weißem Reflektor)...

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Achtung Warnung:

  • Dieser Cache liegt nahe an GEFÄHRLICHEN STRASSEN.
  • Die Autobahn inkl. Zubringer (beginnt ab blauem KFZ-Schild) muss und darf nicht überquert werden. Die beste Stelle mit der weitesten Übersicht ist an der Einmündung zur B8.
  • Die Bundesstrasse selbst muss an einer übersichtlichen Stelle überquert werden.
  • Alle Stages sind legal erreichbar! Ggf. muß ein Umweg in Kauf genommen werden!
  • Jeder Cacher ist für sein Handeln und Verhalten selbst verantwortlich!
  • Mit den lichtstarken Taschenlampen die Autofahrer nicht blenden!!

Beschränkungen:

  • Personen: max. 4 empfohlen
  • Alter: ab 18 Jahre, ungeeignet für Kinder
  • Uhrzeit: Start ab 23:00 Uhr (Verkehrsaufkommen)

Nötiges Inventar:

Für diesen Night-Multi-Cache benötigt man neben einer guten Portion Mut, Geschick und Ausdauer folgende typische Ausrüstungsgegenstände:

  • wasserfeste Schuhe (evtl. Gummistiefel) und ggf. Handschuhe
  • Cacher-Taschenlampe
  • UV-Lampe
  • Zettel und Stift, wasserlöslicher Folienstift
  • Ggf. eine Pinzette, kleine Zange oder kleiner Schraubenzieher für kleine Öffnungen, sowie ein kurzes 2 bis 3 m-Seil zum Festhalten
  • Internet-Zugang (Prim- und Binärzahlen, Landkarten, Playfair)
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Guide für Mission impossible: In case of danger

Stage 1: Hinter den Windrädern (f yw)

Nun habt ihr das erste Versteck (s yw/wh) gefunden. Es war hier nur Platz für diese 5 Karten. Ich habe mir das Wichtigste notiert, bevor ich sie versteckt habe. Da ein Hubschrauber über mir kreiste, hatte ich im Schutz der Bäume genügend Zeit, mir zu überlegen, welchen Weg ich nun weitergehe, und habe dies ebenfalls hinterlegt.

 

Stage 1b: Durchbruch (bei rdrd/whwh)

Hier müsst Ihr den Hinweis finden, der Euch den weiteren Weg beschreibt.

 

Stage 2: Kreisberechnung

Auch hier wollte ich mich wieder in die Büsche schlagen, aber zuvor habe ich an einem kreisrunden Loch ein weiteres Dokument abgelegt - ein nicht ganz einfaches Rätsel zur Bestimmung der nächsten Stage.

 

Stage 3: Über dem Unterholz

Jetzt habe ich es geschafft, im Schutz der Bäume ein gutes Versteck (s wh/wh) zu finden. Hier habe ich den Notizzettel mit dem herausgerissenen Stück aus einem Altlas deponiert. Hier sind zwei Flaggen abgebildet und ein Land zwischen beiden Arealen. Ein Markierungspunkt ist nur mit einer Folge von X gekennzeichnet. Zusätzlich ist hier noch der Weg zur nächsten Stage hinterlegt.

 

Stage 4: Am Donnerpfad

So, hier habe ich den weiteren Weg skizziert. Ich denke, das nächste Versteck ist gut zu finden (f rd). Ich musste wegen des Hubschraubers die ganze Zeit im Sichtschutz der Bäume agieren. Auf dem Weg dorthin habe ich ein riesiges Vogelnest entdeckt sobald man im Wald den 3. Weg Richtung Süden einschlägt (rd). Notiere bitte auch die beiden codierten Buchstaben.

 

Stage 5: Im Unterholz

Im Schatten der Bäume (s rd/rd) kann ich ein bisschen ausruhen, hier bin ich von oben nicht sichtbar. So kann ich mich setzen und die nächsten Koordinaten verschlüsseln und verstecken. Mittlerweile habt ihr schon viele Informationen und solltet die nächsten 750m zielgenau überwinden können: Aber haltet euch hier an die Regeln! Sobald ihr den Schutz der Bäume verlasst, müsst ihr sehr vorsichtig sein, denn die Gefahren lauern links und rechts. Seid äußerst vorsichtig. Der direkte Weg ist nicht immer der clevere! Weiter durch Bäume und Hecken bis du auf ein freies Feld gelangst. Von da an direkt zu den entschlüsselten Koordinaten.

  

Stage 6: Strasse

Nachdem ihr durch Felder und Hecken marschiert seid, habt ihr nun an dieser Kreuzung wieder festen Boden unter den Füßen. Ab hier hatte mich der Hubschrauber verloren, und ich versuchte irgendwie mit der Außenwelt über mein Handy Kontakt aufzunehmen. Doch ich hatte keinen Empfang. Also versteckte ich hier nur einen Zahlencode und versuchte dann Richtung Osten zu laufen, hier hatte ich noch Häuser in Erinnerung, dachte ich. Ich lief also 350 m und versteckte schnell eine Nachricht.

 

Stage 7: Weg

Weit und breit kein ereichbares Haus. Hier habe ich nun die entscheidenden Hinweie für die nächsten Koordinaten versteckt, die mir später zeigen, wo ich den letzten Hinweis für das allerletzte Versteck hinterlegt habe:

N Q2 ° V' B.Q2 "

E O° Q-1' ((Q+R):2)-1.W"

Auf den ganzen Wegen während der Flucht habe ich mir überlegt, was eigentlich so dringend sein könnte, was Marcus noch versteckt haben möchte von den Dingen, die er mir zugesteckt haben muss, bevor wir überfallen worden sind. Und ein Überfall müsste es gewesen sein...

Ich weiß, es geht um Nuklearwaffen, aber außer, dass deren Existenz und Lokalisation bekannt sind, kann ich mir nichts vorstellen, was von so eminenter Wichtigkeit sein könnte, das es sicher verwahrt werden sollte... Möglicherweise kommt noch ein Hinweis... Wer weiß...?

Stage 8: X

Ich musste hier die Nachricht (s yw/yw) für die letzte Hürde etwas stärker verschlüsseln, da ich sicher gehen musste, dass dies nur schwer zu lösen ist (keine Gewalt nötig nur Geschick!). Ich habe die letzte Viertelstunde das Gefühl, verfolgt zu werden. Scheinbar will mein Verfolger nicht erkannt werden, mich aber auch nicht stellen. Mein Handy piepst... eine SMS. Ich habe hier wieder Empfang! "actcodesav?paris!lg m."

Oh, wie ich diese SMS-Kultur hasse... Abkürzungen und fehlende Satzzeichen, ohne Lücken zwischen den Worten. Gut, lg ist klar, m auch, denke ich. Aber was bedeutet actcodesav? Oder paris? Ich denke nach.

Stage 9: Final

Ich hab´s geschafft! Ich habe das letzte Dokument (s rd/wh/yw) versteckt, die Koordinaten hierfür solltet ihr eben gefunden haben.

Das letzte Notizbuch habe ich eben versteckt. Hier steht alles drin, wofür ihr euch hier aufgearbeitet habt... Die A???????????-C???? für die Nuklearraketen. Notiert euch die Kombination. Sie ist der Schlüssel zu weiteren tollen Abenteuern. Dann darfst Du Dich noch in die Liste derer eintragen, die in deren Besitz sind. Ach ja, ein letztes Hindernis habe ich noch eingebaut... Ein Schloß... Viel hatte ich nicht und zusammen sind wir dennoch weit gekommen...

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Additional Hints (Decrypt)

_____________________________________ [Stage 1: Hinter den Windrädern] Ybxngvba-Uvag: hagre qrz Ebpx qre Anghe Eägfry-Uvag: -- _____________________________________ [Stage 1b: Durchbruch] Ybxngvba-Uvag: hagra nz yv. Onhz Eägfry-Uvag: -- _____________________________________ [Stage 2: Kreisberechnung] Ybxngvba-Uvag: -- Eägfry-Uvag: Sneorafcvry haq Zbang 7-12 Hue >>Xbagebyy-Purpx mhe Üoreceüshat Rhere Vqrr: Jvaxry mj. [Standort und N] haq [Standort und Ziel]: pn. Urk41° _____________________________________ [Stage 3: Über dem Unterholz] Ybxngvba-Uvag: avpug tnam nyyrvar Eägfry-Uvag: Unhcgfgäqgr _____________________________________ [Stage 4: Am Donnerpfad] Ybxngvba-Uvag: nz Obqra haq qbpu ubpu bora Eägfry-Uvag: -- _____________________________________ [Stage 5: Im Unterholz] Ybxngvba-Uvag: Jvr rva notroebpurare Mjret Eägfry-Uvag: Ragfpuyüffrya orxnaagre Vasbf _____________________________________ [Stage 6: Strasse] Ybxngvba-Uvag: Bora haq qbpu nz Obqra Eägfry-Uvag: -- _____________________________________ [Stage 7: Weg] Ybxngvba-Uvag: -- Eägfry-Uvag: -- _____________________________________ [Stage 8: X] Ybxngvba-Uvag: -- Eägfry-Uvag: Cnevf _____________________________________ [Stage 9: Final] Ybxngvba-Uvag: -- Eägfry-Uvag: "crphavn aba byrg"

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)