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Willkommen zum diesjährigen Dönerstag-Seminar - erneut in Ilmenau.
Dieses steht ganz im Zeichen der Fortführung des Wissens um die Hoch-Wissenschaft der Döner-Kebab-Zubereitung. Das heutige Seminar liefert dazu das Basiswissen zu einem wichtigen Kredenz. Nun ja, es gibt auch Döner ohne Jenem, dennoch behandeln wir heute das Thema:
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| Ein Dönerspieß besteht üblicherweise aus einer Schichtung von jeweils vier bis fünf Lagen in Joghurt und Gewürzen marinierten mageren Fleisches, auf die je eine Lage fetteren Fleisches folgt. Ein fertiger Dönerspieß wiegt etwa zwei bis vierzig Kilogramm. Viele dieser Spieße werden industriell gefertigt. In Deutschland gibt es rund 400 solcher Dönerfleisch-Produzenten. |
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[Die Fleisch® auf Spieß in versch. Variationen.]
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In Deutschland enthält Döner neben schierem Fleisch oft auch Hackfleisch. In den '80er Jahren begann die Massenproduktion von Dönerspießen. Um die Verbrauchererwartungen zu bewahren, wurde die Zusammensetzung von Döner 1989 in der "Festschreibung der Berliner Verkehrsauffassung für das Fleischerzeugnis Dönerkebap" erstmals festgelegt. Inzwischen ist Döner auch in den Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnisse des Deutschen Lebensmittelbuchs enthalten. Darin steht, dass als Ausgangsmaterial nur grob entsehntes Schaffleisch und/oder grob entsehntes Rindfleisch verwendet werden sollte. Der Hackfleischanteil sollte unter 60 Prozent liegen. Außerdem dürfen Salz, Gewürze, Eier, Zwiebeln, Öl, Milch und Joghurt enthalten sein. |
Seit der BSE-Krise in den '90er-Jahren wird Döner zunehmend aus Hühner- oder Putenfleisch hergestellt. Die so hergestellten Döner dürfen jedoch nicht als Dönerkebab bezeichnet werden; gängig sind die Bezeichnungen Hähnchen-Döner oder Tavuk Döner.
Ebenfalls in den '90er-Jahren wurde der Dürüm Döner populär, bei dem das Fleisch und die weiteren Zutaten nicht in aufgeschnittenes, mehrere Zentimeter dickes Pide gesteckt, sondern in millimeterdünnes Yufka gerollt werden.
Gelegentlich wird auch anstelle von Pide oder Yufka Lahmacun verwendet, ein mit Hackfleisch und Tomaten gebackenes Fladenbrot. |
[Die Fleisch® wird auf Spieß gespießt.]
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Daneben gibt es an den Döner im Fladenbrot angelehnte Gerichte mit anderen Einlagen wie der türkischen Wurstspezialität Sucuk sowie vegetarische Gerichte, bei denen das Fleisch durch Falafel oder Käse wie Halloumi oder Feta ersetzt wird. |
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| Wir fassen also zusammen und notieren im Seminarhefter, welcher Grundlage für das Bestehen und das Erreichen des Döner-Diploms ist, folgende Stichpunkte: |
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| Die Fleisch® auf Spieß in Der Gerät® hat mehrere Lagen mageres und fettes Fleisch. |
| Die Fleisch® sollte aus Schafe und Rinder verwendet werden. |
| Die Fleisch® wird seit BSE aus Hühner- und Putenfleisch hergestellt - ist dann aber kein richtiger Döner. |
| Die Fleisch® kann nun in Das Fladen® / Das Pita® an den Kunden. |
| Die Fleisch® hat eine Verkehrsauffassung und Leitsätze. |
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Nach dem nun das Seminar vorbei ist, und die grauen Gehirnzellen wieder etwas Energie benötigen, ist es sinnvoll, eben angelerntes Wissen anzuwenden.
Dazu lade ich alle Teilnehmer des Seminares, und natürlich die Geocacher, in das Döner- & Pizza-Haus Ali Baba in der Straße des Friedens 25 ein, um dort lecker geschnittene Fleischscheibchen, liebevoll im Fladenbrot platziert und garniert mit allerlei Tomaten, Zwiebeln, Gurken, Oliven und Sauce zu verspeisen. Und wie soll es auch anders sein - Das Fladen® wird hier selbst gebacken. Natürlich gibt es dort neben den Döner-Variationen auch Salate und Pizzen. Auf erneute Anfrage der Sitzplatzkapazitäten bekam ich wiederrum folgende Antwort:
"Was Du wolle? Ah, Du nix Problem. 20, 30, 40 Räuber Kollegas - gerne kommen. Ich machen Platz. Wir uns freuen!"
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Das Event soll dazu dienen, sich eventuell gegenseitig kennenzulernen, Fragen zu klären und einfach nur eine Zusammenkunft geselliger Art darstellen.
Die Kostprobe soll 18:30 Uhr beginnen und sich gegen 22:00 Uhr dem Ende neigen.
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eingemessen mit: OpenStreetMap
Quellen: wikipedia.de; CacheWiki
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Die Einladung versteht sich lediglich auf den Termin in der Döner-Bude. Speisen und Getränke sind bitte von jedem selbst zu zahlen. |
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Viel Spaß beim Seminar, dem Verzehr und dem Event wünscht, wie immer:
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