Hochramalpe
N48 13.056 E16 09.070
Für viele Wanderer ist diese Alpe
ein Begriff. Man kann sie ebenso mit der Westbahn, mit dem Autobus,
mit dem Privatwagen und auch als Fußgänger auf einem
Wienerwald-Spaziergang erreichen .
Fritz KINN, der dieser Alpe den Stempel seiner urwüchsigen
Persönlichkeit aufgedrückt hat, fand als Metallwarenfabrikant keine
Ruhe. Er wollte neues Terrain entdecken - er fand die " HOCHRAM "
mit ihrem herrlichen Rundblick und einer frischen Quelle. Mit
eigener Arbeitskraft errichtete er ein gut wienerisches Gasthaus.
Ebenso schuf er den Teich, auf dem man noch heute die Möglichkeit
zum Bootfahren hat.
Fritz KINN gründete in seinem 62. Lebensjahr 1875 die
Hochramalpe.
Er wurde 72 Jahre alt, 1887 hätte er sein 50-jähriges Jubiläum als
Wiener Bürger begangen. Aus diesem Grund ließ er auch die Quelle in
einen Stein mit einem dreieckigen Giebel fassen; das Relief stellt
einen mit Spaten arbeitenden Bauern dar, darunter nur drei Worte
:
KOMM - SCHAFF - GEH
Bis zum 2. Weltkrieg pachtete die Familie Wech die Hochramalpe,
nach dem 2. Weltkrieg übernahmen Johanna und Johann Gruber als
Pächter die Hochramalpe, die sich nun im Besitz der Gemeinde Wien
befindet .
Seit 1967 führten die Eltern des jetzigen Pächters Elfriede
und Alfred Maierhofer das Gasthaus, die jetzt seit 1985 bereits in
der 3. Generation die Hochramalpe als Pächter bewirtschaften.
Die Eröffnung des neuen Gebäudes in der jetzigen Form erfolgte im
Jahre 1994.
Geöffnet von Samstag –
Dienstag
Der Startpunkt für diesen kleinen
leichten Wandercache ist
N48 12.844 E16 10.101
Parkplätze sind ausreichend
vorhanden.
Die Wegzeit für den ganzen Cache
beträgt 1 ½ - 2 Std.
Der Cache ist ein Gurkenglas (13
cm hoch & 8,5 cm im Durchmesser) Ursprünglicher
Inhalt:
Logbuch
Kuli bitte nicht
entfernen
Feuerzeug
Einige Abziehbilder
Quatsch Quiz
2
Nippes