Jetzt beginnt sie wieder, die schöne warme Jahreszeit, wo jeder gerne mal ein wenig Lecken will.
Mit dem heutigen
"Anlecken"
wollen wir die Eissaison offiziell eröffnen.
Ich lade somit jeden recht herzlich ein, sich sein Eis selber zu kaufen und somit die Lecksaison zu eröffnen.
Natürlich folgt nach dem
"Anlecken"
das
"schnell Lecken"
und schlußendlich das
"Ablecken"
aber das hat ja alles noch Zeit
Wikipedia definiert Eis wie folgt:
Als Eis wird gefrorenes Wasser bezeichnet, welches – neben flüssigem Wasser und Wasserdampf – dessen dritten möglichen klassischen Aggregatzustand darstellt. Allgemeiner können auch andere leicht flüchtige Verbindungen in ihrem festen Aggregatzustand als „-Eis“ bezeichnet werden, etwa Trockeneis, Ammoniakeis, Methaneis. Letztere werden meist in einem Zusammenhang mit astronomischen Objekten so genannt. Im Folgenden ist von Wassereis die Rede.
Eis bildet sich im Allgemeinen bei der Abkühlung von flüssigem Wasser oder Wasserdampf auf null Grad Celsius und zählt als natürlich vorkommender kristalliner Festkörper mit einer definierten chemischen Zusammensetzung zu den Mineralen. Aufgrund seiner chemischen Struktur H2O gehört Eis zur Stoffgruppe der Oxide.
Eis kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem und tritt in der Natur in verschiedenen Erscheinungsformen auf, von der Schneeflocke über das Hagelkorn und der gefrorenen Oberfläche meist stehender Gewässer bis zum Gletscher. Seine Dichte von 0,918 g/cm³ (reines, luftfreies Eis bei 0 °C)[3] ist geringer als die von Wasser (1 g/cm³). Aufgrund dieser Dichteanomalie schwimmt Eis auf der Wasseroberfläche und bildet dort Eisdecken, Eisschollen und Eisberge. Dabei befinden sich zirka 90 Volumenprozent des Eises unter Wasser (Auftriebskraft des Wassers gegen Gewichtskraft des Eises) und nur zirka 10 Volumenprozent oberhalb der Wasseroberfläche.
In reiner Form besteht Eis aus farblosen, transparenten Kristallen. Eisblöcke enthalten jedoch meist viele feine Luftbläschen, die während der Erstarrung der Eiskristalle eingeschlossen werden, und erscheinen daher durch vielfache Lichtbrechung weiß. Als chemischer Stoff zeichnet es sich durch einige besondere Eigenschaften aus, die auf den Anomalien des Wassers beruhen.
Bei zahlreichen meteorologischen Phänomenen spielt Eis eine wichtige Rolle. Die Eiskappen der Polarregionen sind von großer Bedeutung für das globale Klima und speziell für den globalen Wasserkreislauf. Einen dementsprechend entscheidenden Einfluss hat es daher auch auf unsere Biosphäre.
Die Wissenschaft von Formen, Auftreten und Eigenschaften von Eis und Schnee nennt man Glaziologie.
Irgendwie hat das nur entfernt etwas mit unserem Eis zu tun - oder?