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Alte Salzstrasse Nr. 10 (Serie) Traditional Geocache

This cache has been archived.

Kanne und Siki: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Gruß,
Sanne

Kanne und Siki
(Official Geocaching.com Volunteer Reviewer)

Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de

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Hidden : 12/27/2007
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Bei diesem Cache handelt es sich um einen Cache einer ganzen Serie. Jeder Cache kann einzeln geloggt werden.
Von hier aus geht es weiter Richtung Mölln.


Wissenswertes:

Die Bedeutung der Alten Salzstraße als Teil der ehemals wichtigsten Nord-Süd-Verbindung Deutschlands geht bis in die frühgeschichtliche Zeit zurück. Die größte Bedeutung erlangte sie allerdings vom 12. bis zum 16. Jahrhundert.

Die Alte Salzstraße verließ Lüneburg über die heutige Lüner Straße und das Neubrücker Tor und ging über den Stintfang, den alten Fischmarkt am Ilmenau-Hafen. Über den Fluß und den Werder führte sie am Kloster Lüne vorbei nach Adendorf und Brietlingen, wo sie die Lüneburger Landwehr verließ. Über Lüdershausen und eine Fähre über die Neetze erstreckte sie sich bis Artlenburg, wo sie über eine Furt und eine Fähre die Elbe überquerte. Der Elbübergang der Alten Salzstraße von Artlenburg nach Schnakenbek wurden im 11. und 12. Jahrhundert durch die Ertheneburg gesichert, die 1181 von Heinrich dem Löwen auf seiner Flucht vor Kaiser Friedrich Barbarossa in Brand gesetzt wurde.

Der weitere Straßenverlauf erstreckte sich von Schnakenbek zwischen Krüzen und Juliusburg hindurch nach Lütau, Wangelau, Pötrau (Büchen), Siebeneichen und Roseburg. Von Roseburg führte er über Hornbek, Woltersdorf und Breitenfelde zur Festung von Mölln, wo der Stecknitz-Kanal beim Hahnenburger Schleusenhaus überquert und die Stadt durch das Steintor erreicht wurde. Die heutige weitere Wegstrecke entlang der B 207 über Fredeburg nach Ratzeburg war bis ins 17. Jahrhundert von nur geringer Bedeutung. Im Mittelalter führte die Salzstraße über eine 62 Meter lange Brücke, die heute nicht mehr existiert, über den Stadtsee und durch das Wassertor hinaus über das ehemalige Kloster Marienwohlde, Rotenfelde, den Absfelder Berg nach Behlendorf. Von hier führte sie hinunter nach Hollenbek über das gleichnamige Flüsschen durch Berkenthin nach Krummesse. Hier erreichte man die Lübecker Landwehr und gelangte durch Rothebek in die Stadt hinein.

Quelle: www.wikipedia.de

Additional Hints (No hints available.)