Almenparadies
Gaistal
Das Gaistal liegt in Tirol und
trennt das Wettersteingebirge im Norden vom Mieminger Gebirge im
Süden. Es beginnt etwa 5 km östlich von Ehrwald und erstreckt
sich bis in die Leutasch. Das für den Autoverkehr gesperrte Tal
wird beiderseits von einer Reihe bekannter Berge flankiert (Hohe
Munde, Hochwanner, Predigtstuhl, Hochplattig, Ehrwalder
Sonnenspitze und andere).
Am Westende des Gaistals entspringt
aus dem Igelsee die Leutascher Ache, die
das Tal Richtung Leutasch durchfließt und in Mittenwald in die Isar
mündet. Das Gaistal wird touristisch vermarktet als
„Almenparadies“; von Leutasch aus liegen 12 Almen,
Hochalmen und Schutzhütten innerhalb eines Tagesmarsches.
Literarisch wird das Gaistal vom Heimatschriftsteller Ludwig
Ganghofer beschrieben, zum Beispiel im Roman „Das Schweigen
im Walde“ von 1899.
Das Gaistal ist ein beliebtes
Mountainbike- und Wandergebiet.
Der Name "Gaistal"
hat keltischen Ursprung, "Gais" bedeutet
"tabu" und weißt darauf hin, dass dieses Tal nur
von Eingeweihten und keltischen Druiden betreten werden durfte.
Die
Hochfeldernalm
Die Hochfeldernalm liegt auf 1.753m
und befindet sich inmitten weitläufiger Almwiesen.
Von der Hütte aus kann man weiter
zur Ehrwalderalm, zur Pestkapelle (Cache!), übers Gatterl in
Richtung Zugspitze oder ins Gaistal wandern.
Dieser Cache gehört zur Reihe
"Almenparadies Gaistal", im Cache befindet sich eine Zahl ("G"),
diese wird zum Berechnen der Finalkoordinaten des Bonus
benötigt!
Bonus-Cache: GC32NAX
Viel Spaß beim
Suchen!