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Lichter der Nacht (Nachtcache) Multi-Cache

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tabula.rasa: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Viele Grüße,
tabula.rasa - Volunteer Reviewer in Deutschland/Germany

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Hidden : 5/5/2008
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Kampf durch die stockfinstere Nacht mit hoffentlich glücklichem Ende!

Wilder Markgraf

Wenn in Ansbach von Greueltaten berichtet wird, dann kann sie nur einer begangen haben: der "Wilde Markgraf" Carl Wilhelm Friedrich, der von 1729 bis 1757 regierte. Die schauerlichste Mär lautet also:

Um einer Mätresse den Wunsch zu erfüllen, einen Schlotfeger vom Schornstein purzeln zu sehen, habe Carl Wilhelm Friedrich kurzerhand den auf den gegenüberliegenden Hausdach arbeitenden Schlotfeger mit einem Flintenschuß getötet. Bis in Einzelheiten gehende Varianten wollen wissen, die Tat sei vom Bibliothekszimmer aus erfolgt, der Getötete sei ein savoyardischer Schlotfeger namens Miceli gewesen, andere Varianten behaupten, die Untat sei im Prinzenschlößchen erfolgt oder der Schlotfeger sei bei der Arbeit vom Dach des Prinzenschlößchen herabgeputzt worden, auch im Schloß Bruckberg soll der Vorfall passiert sein. Zumindest bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges war auf dem Schornstein des Prinzenschlößchens der (immer wieder erneuerte?) Zylinder eines Schlotfegers zu sehen.
aus: Ansbach. Geschichte einer Stadt. Hermann Dallhammer in Zusammenarbeit mit Werner Bürger. Hercynia Verlag 1993.)

Der Sage nach wurde die Waffe, mit der der Markgraf den Schuss abfeuerte, durch den Hofmagier im Wald nahe Ansbach vergraben. Bis heute wurde nach ihr noch nicht gesucht. Es heißt aber, dass der Magier eine Spur hinterlassen hat, um die Waffe in Notlagen wieder finden zu können. Eine Dicke silberfarbene Markierung, die nur in der Nacht zu sehen ist, ist der Punkt von dem aus ein kurzer aber gezielter Lichtstrahl in Richtung 195° abgesandt werden muss. Nur so offenbart sich euch das magische Feuer, das zur Waffe führen soll. Zählt die Lichtimpulse. Die Anzahl ist A
Das Versteck sollte sich dann bei N49° 17.231 + (A x 10) und E010° 33.526 + (A x 10) befinden

Ihr müsst nicht graben!!! Bitte versteckt wieder alles so wie Ihr es vorgefunden habt, damit auch andere noch ihren Spaß am Suchen haben. Normale Nachtcache Ausrüstung sollte ausreichen. Allerdings benötigt Ihr zum auslösen des magischen Feuers eine gut focusierbare Taschenlampe Maglite oder so etwas

Ausgangspunkt sind die Koordinaten oben. Dort findet Ihr auch den ersten Reflekor. Seit mit den Taschenlampen etwas vorsichtig, da die ersten zwei Reflektoren noch in Reichweite der Häuser sind.




Hinweise:
  • silberne Reflektoren: folgen
  • rote Reflektoren: da seit ihr wohl falsch
  • Reaktivlicht: Kurzes anleuchten löst das Licht aus. Aber nur wenn nach dem Anleuchten wieder Dunkelheit herrscht. Zu langes Anleuchten führt zum Sleep Modus der dauert 8 Sekunden.




Erstausstattung:
  • Paulaner Klappdeckel
  • skat Karten
  • 2 x LBS - WM Fieber
  • 2 x Dekoleuchten
  • 2 x Miniradio
  • Golfball
  • TB Effie
  • Coin Ikeableistift - Munich 2008 in Silver
  • Coin Triad Highland Games Geocoin


Wir wünschen euch Happy Hunting

kleine tatze

Additional Hints (Decrypt)

Dicke Markierung: Nhs qra Onhzfghzcs fgryyra Final: Oenhar Xvfgr hagre Ynho vz Obqra Onpxhc-Zvpeb: Ortrog rhpu va Evpughat 195° iba qra bovtra Chaxg haq fhpug anpu rvarz Uvajrvf.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)