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Schlangenhöhlen Multi-cache

This cache has been archived.

Dr. Zarkov: Hallo FLF,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

Dr. Zarkov
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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A cache by FLF Message this owner
Hidden : 4/1/2007
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Schlangenhöhlen Schwarzenacker

In den 50iger Jahren ein Publikumsmagnet heute ein wenig in Vergessenheit geraten und deswegen haben wir uns gedacht, gute Idee für einen Cache.
Die Schlangenhöhlen sind keine natürlichen Höhlen, sie sind künstlich durch unterirdische Sandgewinnung entstanden. Speziell wurde Silbersand abgetragen, das ist ein verfestigter Quarzsand, der nur sehr wenig toniges Bindemittel enthält. Die Höhlen sind etwa 300 Jahre alt.
1948/ 51 wurden die Höhlen durch Schüler der saarländischen Bergschule vermessen, so entstand ein Plan über eine 5200 Quadratmeter große Fläche, der sowohl das Höhlensystem, als auch die "Mundlöcher" (so wurden die Eingänge genannt) zeigt.
Die Schlangenhöhlen dienten auch den wildlebenden Tieren als Unterschlupf, wie z.B. Fuchse und Dachse, aber auch Fledermäuse. In den Kriegsjahren 1944/ 55 dienten sie allerdings auch Menschen als Unterschlupf.
In den 50er Jahren waren die Schlangenhöhlen eine Touristenattraktion. Die Gemeinde Einöd hatte es , mittels Beleuchtungsanlagen, ermöglicht einen Teil der Schlangenhöhlen begehbar zu machen. Da allerdings immer wieder die Beleuchtungsanlagen von Jugendlichen beschädigt wurden, mussten die Höhlen geschlossen werden. Einer Wiedereröffnung stehen die Sicherheitsbestimmungen im Wege.

Einen Dank möchten wir an Herrn Anna aus dem Stadtarchiv Homburg, an Herrn Knust (Höhlenforscher) und an das Unternehmen Untergrund (UU) richten, die uns eine Hilfe bei der Geschichte und bei der Suche der Eingänge waren.
Bitte geht nicht rein, da es erstens zu gefährlich ist und zweitens die Fledermäuse sich bei ihrer Brut gestört fühlen.
 

 

1. Parken könnt ihr bei
    N49° 16.829   E7° 19.200
    dort sucht ihr als erste Amtshandlung, nach dem Parken, ein Schild vom Spielplatz.
    A = Anzahl der Menschen auf dem Spielplatz (oberer Abschnitt, Spielplatz, Rasen)
    B = Anzahl Sprossen vom Dreier-Klettergerüst (links oben)

2. N49° 16.(35*B+4)   E7° 19.2(A*4)
   
Was steht in der Höhle geschrieben?
    C = 1. Buchstabe des Wortes im Alphabet
    D = 6. Buchstabe des Wortes im Alphabet
    E = 7. Buchstabe des Wortes im Alphabet
    F = 5. Buchstabe des Wortes im Alphabet

3. N49° 16.(D-C)E0   E7° 19.(2*C)DD
    Wie viele rote "Rundstangen" kommen aus dem Berg?
    G = Anzahl Stangen
    Geht weiter unter dem "Strombaum" hindurch den Pfad weiter.

4. N49° 16.GCD   E7° 19.(2*C)77
   
Diese Koordinaten sollen nur als Wegpunkt dienen. Man sieht hier ein "Mundloch", das als Eingang in Höhlensystem dienen könnte!
    Weiter geht es um den Berg drum herum.

5. N49° 16.G55   E7° 19.F2(F+C)
    Ihr steht nun vor einer Tür, was seht ihr links und rechts davon?
    H = Anzahl Zacken des Gebildes links von der Tür
    I   = Position des 1. Buchstabens des Wortes rechts neben der Tür im Alphabet

6. N49° 16.(I*48)+2   E7° 19.(H*60)+5
   
Welche Farbe hat die Tür?
    a) braun -> J = 846
    b) rot      -> J = 876
    c) grün   -> J = 896

7. N49° 16.J   E7° 19.(19*Quersumme von J)+17
    Ein Spoilerbild hilft euch beim Finden des Micro, dort wartet ein Rätsel auf euch, dass euch die Koordinaten zum Final liefert.

Additional Hints (Decrypt)

ibz Zvxeb mhz Svany: zna xnaa nhpu nhßra urehz trura ;-)

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)