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142 - Wildwechsel Multi-cache

Hidden : 6/15/2008
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Bei den Koordinaten findest du dieses Schild:

 

Und so geht´s weiter:

 


 

Cache-Serie: Verkehrszeichen in Deutschland

Mit dieser Cache-Serie wollen wir allen die Bedeutung unserer Verkehrszeichen wieder in Erinnerung rufen.
Mitmachen kann jeder (also nicht nur der Erst-Finder), erlaubt sind sämtliche zur Verfügung stehende Cache-Arten. Die Serie sollte so lange fortgeführt werden, bis es zu jedem der Zeichen einen Cache gibt.
Insgesamt gibt es circa 200 verschiedene Verkehrs-Schilder (ohne die Sinnbilder und Zusatzzeichen). Sobald für 50 Stück davon ein Cache angelegt wurde, wird von uns ein Preis ausgesetzt und auf unserer Homepage eine Umfrage gestartet, welcher Owner diesen für den tollsten Cache erhalten soll.

Wir sind schon neugierig, welche lehrreiche, amüsante oder witzige Ideen hier umgesetzt werden.

Eine Übersicht aller Verkehrszeichen gibt es hier auf Wikipedia oder hier bei der Kreisverkehrswacht Odenwald e.V.

Bitte nur 1 Cache pro Verkehrszeichen! Um das alles zu koordinieren unbedingt vorher reindeer mit diesem Kontaktformular oder über das geocaching-Profil kontaktieren!
Welche Zeichen schon vergeben sind, kann man aus der Liste auf der Homepage oder aus dieser geocaching-Bookmark-List entnehmen.

Den Cache-Namen unbedingt so gestalten: [Nummer] - [Bezeichnung]

Bitte diesen Textblock in die Caches der Serie aufnehmen!
(Hier gibt es den Download einer vorformatierten HTML-Text-Datei zum einfachen Einfügen in die Cache-Beschreibung)

 

Achtung Wildwechsel!

Häufig werden Wildunfälle im Ausmaß unterschätzt. Ein 20 Kilogramm schweres Reh besitzt bei einer Kollision mit Tempo 100 ein Aufschlaggewicht von fast einer halben Tonne.

Die meisten Unfälle passieren in den Abend- und frühen Morgenstunden, wobei Übergangsbereiche zwischen Wald- und Feldzonen besondere Gefahrenschwerpunkte darstellen. Hier ist mit regelmäßigem Wildwechsel zu rechnen, da die Tiere zur Äsung vom Wald auf die Felder ziehen und danach wieder den Schutz des Waldes aufsuchen. Diese Gefahrenbereiche sind mit dem Schild "Achtung, Wildwechsel" gekennzeichnet.

Wie ein Wildunfall am besten verhindert werden kann

  • Wird durch Warnschilder "Wildwechsel" angezeigt, sofort Fuß vom Gas, langsam und konzentriert fahren. Wald- und Straßenränder sorgfältig im Auge behalten und bremsbereit sein. Denn in etwa 80 Prozent aller Fälle taucht das Wild nur 20 Meter und kürzer vor Ihrem Fahrzeug auf. Wer da zu schnell fährt, hat keine Chance mehr.
  • Die größte Gefahr droht in der Morgen- und Abenddämmerung, während der Nacht und bei Nebel.
  • Besonders gefährlich sind neue Straßen, die durch Waldgebiete führen, weil Wild die gewohnten Wechsel beibehält.
  • Ein Tier kommt selten allein. Immer mit "Nachzüglern" rechnen.
  • Nachts in bewaldeten Gegenden - wann immer möglich - mit Fernlicht fahren. So wirken die Augen der Tiere wie Rückstrahler und sind besser zu erkennen. Taucht Wild im Scheinwerferlicht auf, sofort abblenden, bremsen und hupen.
  • Besondere Vorsicht ist in Ausflugsgegenden geboten. Dort wird Wild oft aufgescheucht.
  • Von September bis Januar und von Juli bis August ist sogenannte Blatt- oder Brunftzeit. Viele Tiere sind auf "Brautschau", ihre Reaktionen sind dann spontaner und deshalb für die Kraftfahrer noch gefährlicher.
  • Bei Rast in Waldgebieten: Auf Rastplätzen und Wegen bleiben. Das Wild nicht beunruhigen. Es könnte sonst flüchtig werden und andere Kraftfahrer gefährden. Und ganz wichtig: Hunde in Wald und Feld nicht frei laufen lassen!

Was zu tun ist, falls es doch gekracht hat

  • Läßt sich ein Zusammenprall mit dem Wild nicht vermeiden, Lenkrad gut festhalten und weiterfahren. Auf keinen Fall ausweichen. Ausweichmanöver können schlimme Folgen haben. Auch für andere Verkehrsteilnehmer.
  • Nach einem Unfall: Sofort Warnblinkanlage einschalten und Unfallstelle absichern.
  • Das Tier an den Randstreifen schaffen, damit keine Folgeunfälle passieren.
  • Wegen eventueller Tollwutgefahr das Tier nicht mit bloßen Händen anfassen.
  • Wild niemals mitnehmen! Wer Wild mitnimmt, macht sich der Wilderei schuldig. Strafanzeige droht!
  • Einem angefahrenen und verletzten Tier, das flüchtig ist, nicht folgen. Für die spätere Meldung Fluchtrichtung merken oder markieren. So kann der Jäger oder Förster später mit einem ausgebildeten Hund dem verletzten Tier folgen und es von seinem Leiden erlösen

Unfall unverzüglich am besten der Polizei melden. Bescheinigung über den Wildunfall ausstellen lassen. Das ist wichtig für den Schadensersatzanspruch.

Quelle: jagdonline - Deutscher Jagdschutz Verband


Viel Spass beim Suchen!
Happy caching!

reindeer reindeer


Additional Hints (Decrypt)

orv fgngvba rvaf

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)