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Lost Place - Ruine Höhenbergen Traditional Cache

This cache has been archived.

pupSino: Auf Wunsch des Grundeigentümers archiviert.

Happy Caching
pupSino ~ geocaching.com admin

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Hidden : 11/28/2009
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:



Tainach

Tainach (slowenisch Tinje) ist ein Ort und eine Katastralgemeinde der Kärntner Großgemeinde Völkermarkt. Der 600 Einwohner zählende Ort liegt etwa 10 Kilometer südwestlich des Stadtzentrums von Völkermarkt. Tainach wurde als Tinach im Jahr 1176 erstmals urkundlich erwähnt, als der Gurker Bischof Roman II. eine Hube in Reinsberg gegen zwei zum Spital gehörige Huben in Tainach eintauschte. Zuver schienen bereits 1123/30 Ruoprecht und Eberlin de Tinach in Urkunden auf. Die Entstehung der Ortsbezeichnung lässt zwei unterschiedliche Deutungen zu: Tina ist eine Abkürzung für von Valentin, und die Kirche wurde auch dem Hl. Valtentin geweiht. Der Ort wurde früher auch Valentainach geschrieben. Die andere Erklärung ist die Ableitung vom altslowenischen Tyn, was einen befestigten Ort bezeichnet. Der Hügel über der Tainacher Kirche erscheint heute noch sichtbar befestigt. Ein Pfarrer von Tainach wurde in den Jahren 1185 und 1195 erwähnt, als Pfarre wurde Tainach in einer im Jahr 1203 gefälschten (auf die Zeit 1135–1143 rückdatierten) Urkunde genannt. 1231 wurde die Pfarre dem Völkermarkter Kapitel unterstellt. Sie war reich begütert und hatte einen sehr großen Umfang: Noch im 17. Jahrhundert waren 17 Filialkirchen der Pfarre unterstellt. Bei der Bildung von politischen Gemeinden im Jahr 1850 wurde Tainach eigenständige Ortsgemeinde. Erst anlässlich der Gemeindereform 1973 wurde Tainach nach Völkermarkt eingemeindet.

Die Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt und hl. Valentin ist ein im Kern gotischer Bau des frühen 15. Jahrhunderts mit einem mächtigen Nordturm mit Spitzhelm. Sie erhielt nach einem Brand 1660 und zwischen 1756 und 1780 eine neue Fassade sowie an der Nordseite einen Sakristeianbau. Nach einem weiteren Brand im Jahr 1853 wurde sie im neugotischen Stil renoviert. 1996 wurde das Steinplattldach neu gedeckt und 1998 die Altäre restauriert.

Stadtpfarrkirche Gleisdorf Weitere Informationen

Pfarrkirche Tainach
Das unvollendete, nie fertiggestellte Barockschloss Höhenbergen

Orsini-Rosenberg ist der Name eines ehemaligen uradeligen österreichischen Adelsgeschlechts, das in der südöstlichen Steiermark entstand. Die Familie wird zum Hochadel gezählt. Ein Zweig der v. Thal bzw. v. d. Graben, die 1289 erstmals erwähnt wurden, zog in die Nähe von Graz und nahm den Namen des dort gelegenen Rosenberges an. Konrad ab dem Roesenperg ist 1322 laut dem Genealogischen Handbuch des Adels der erste urkundlich erwähnte Vertreter der Familie. Die Familie hieß zunächst Rosenberg (auch Rosenberger oder Rosenberger von Rosenberg), seit dem 31. Juli 1683 Ursini-Rosenberg, wenig später Orsini-Rosenberg bzw. Orsini von Rosenberg. Mit der Erlaubnis zum Tragen des Namens Orsini sollte die angebliche Verwandtschaft zum uralten römischen Adelsgeschlecht der Orsini untermauert werden. Seitdem wird als Ahnherr ein Vitellus Ursini († 1122) genannt, diese Verwandtschaft ist jedoch äußerst zweifelhaft. Ebenso wenig belegt werden kann auch die Verwandtschaft zu dem witigonischen Familienzweig der böhmischen Rosenberger, der 1611 mit Peter Wok von Rosenberg erloschen ist. Die vom Geschlecht der Rosenberg waren ursprünglich Ritter und blieben dies auch lang. Ab 1633 jedoch änderte sich das, als Johann Andreas von Rosenberg (1600–1667) von Kaiser Ferdinand II. in den Reichsfreiherrenstand und von dessen Nachfolger Ferdinand III. in den Grafenstand erhoben wurde. Seine Söhne, die Brüder Georg Nicolaus (1623–1695) und Wolfgang Andreas von Rosenberg (1626–1695) von Kaiser Leopold I. wurden 1681 in den erblichen Reichsgrafenstand erhoben und erwirkten zwei Jahre später die Erlaubnis zur Umbenennung in „Ursini-Rosenberg“ bzw. „Orsini-Rosenberg“. 1790 schließlich wurde Franz Xaver Wolfgang (1726–1795) von Kaiser Leopold II. in den Reichsfürstenstand (Primogenitur) erhoben. Baubeginn vom Barockschloss Höhenbergen war Mitte des 18. Jahrhunderts. Vollendet wurde es jedoch nie und ist bis heute im Besitz der Familie Orsini-Rosenberg.

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Barockschloss Höhenbergen

Barockschloss Höhenbergen

Der Cache

Bei dem Cache handelt es sich um einen größeren Small, dennoch kein Cache für Tauschgegenstände. Stift und Logbuch ist im Cache vorhanden.

Stadtpfarrkirche Gleisdorf Großansicht des Versteckortes

Der Versteckort
Die Terrain- und Schwierigkeitsgradbewertung
Die Versteckmöglichkeiten sind vor Ort groß, jedoch verrät die Größe des Caches gleich die möglichen Versteckorte. Wenn du den Cache dann gefunden hast, siehst du schöne Eindrücke und Ausblicke. Ausblick
Dein Mut
Um den Cache zu heben, bedarf es keinen Mut. Solltes Du die Ruine trotzdem erkunden, sei bitte Vorsichtig und handle nicht unüberlegt. Du solltest dir über die Konsequenzen Deines Handelns im Klaren sein. Bitte verstecke nach deinem Log den Cache wieder so, wie du ihn vorgefunden hast.  
Cacheidee
Dieser Cache wurde anlässlich des 1.000sten Fundes von MOB im Zuge einer Tour ausgelegt. Im Zuge dieser Tour sind MoB und Chris7206 auf diesen Lost Place gestossen. Da diese Location so beeindruckt hat, haben Chris7206 und MoB eine Dose ausgelegt. Parkmöglichkeiten sind direkt vor Ort vorhanden. Auf Wunsch des ursprünglichen Owners haben wir die grazerflodders den Cache adoptiert, damit dieser auch weiter erhalten bleibt.

 

 

Additional Hints (No hints available.)