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Gotteshäuser - Lukaskirche Wittel Traditional Cache

This cache has been archived.

eigengott: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Hidden : 10/26/2008
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Gotteshäuser: Lukas Kirche Wittel (Löhne in Westfalen)

Gotteshäuser: Lukas Kirche Wittel (Löhne in Westfalen)
Ein schneller Kirchencache für zwischendurch.
Dies ist eine Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde. Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören. Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen. Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann. Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes nicht verletzt. Gegebenenfalls ist er so zu plazieren, das er über eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.

1964 wurde aus dem ehemaligen Bezirk der Kirchengemeinde Gohfeld die selbständige Gemeinde Wittel. Die Anfänge reichen bis ins 19. Jahrhundert. 1899 wurden auf der Deele des Bauern Hartsieker die ersten Gottesdienste gefeiert, später in der neuen Schule. Unter Pastor Otto Theodor Brünger (1901-1913) erwuchs schnell ein eigenständiges Gemeindeleben. Das 1913 erbaute Gemeindehaus wurde Gottesdienststätte und erhielt 1956 eine Orgel (Steinmann, Vlotho), die später in der Lukaskirche ihren Platz fand.
Die Lukaskirche ist ein achteckiger Bau mit separatem Turm. Sie dient auch bei Trauerfeiern als Gottesdienstraum. Außen mit rotbraunem Klinker versehen, ist sie im Innenraum schlicht gehalten. Altar, Kanzel und Taufstein sind aus Obernkirchener Sandstein (Theodor Henke, Bad Oeynhausen), Kreuz und Altarkerzen stehen frei hinter dem Altar (Resl Schröder-Lechner, Gohfeld).
Die achteckige Grundform prägt das Erscheinungsbild (das Achteck ist Symbol für das neue Leben in Christus, in der frühchristlichen Theologie galt Christi Auferstehung als 8. Schöpfungstag). Der Halbkreis der Stühle und eine goldene Taube in der Dachmitte, wo die Dachkonstruktion zusammenläuft, betonen die Gemeinschaft der Gläubigen. Besucher betreten die Kirche, indem sie eine Türklinke herunterdrücken, die eine Taube darstellt: Gottes Geist sei mit dir!


BITTE STIFT ZUM LOGGEN MITBRINGEN !

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