Die Geschichte vom kleinen
Weißnichtmehr
In einer kleinen Stadt im Münsterland lebte einst ein kleiner
Junge, den jeder im Städtchen nur „kleiner Weißnichtmehr“ nannte.
Er bekam seinen Namen, weil er sich nichts merken konnte. Daher
baute er sich in der ganzen Stadt seine kleinen Eselsbrücken.
Erzählen wir heute einmal von seinem Koffer, den der Kofferklau
stibitzte.
Der keine Weißnichtmehr kam mit seinem Esel in die Stadt und
band ihn auf einer freien Fläche nahe der Stadt an: N 51° 46.192
E 007° 26.566
Dann nahm er seinen Koffer vom Esel und ging einen schmalen Weg
entlang über eine schmale Brücke aus Holz, zu einer anderen Brücke:
N 51° 46.159 E 007° 26.640
Als er dort stand und sich umschaute, erfuhr er, wie hoch doch
das Wasser 1890 war. Hier schrieb er sich den Monat auf.
[A= ]
Auf dem Weg zur Kirche traf er St. Johannes Nepomuk, der ein
dickes Buch mit auffällig dicken Seiten im Arm hielt. Der kleine
Weißnichtmehr staunte und zählte gleich die Seiten gegenüber des
Buchrückens. [B= ]
An der Kirche N 51° 46.(188+A) E 007°
26.(640-A+2*B) angekommen, zählte er die Angeln an beiden
Flügeln des Hauptportals [C= ] und addierte
die Ziffern der Höhenangabe [D= ].
Danach überlegte er, sich ein Eis zu kaufen und begab sich
dorthin.
Hier N 51° 46.(30*C-55) E 007° 26.(50*D+57)
blieb er stehen und zählte seine Münzen (für D-Mark gibt´s nichts,
dachte er sich und ließ sie außer Acht!)
[E= ].
Es waren nicht viele, darum überlegte der kleine Weißnichtmehr,
nachdem er an sich herunterschaute und sein Hemd sah: „Kauf ich
mir ein leckeres Eis oder doch lieber ein neues Hemd?“
Er entschied sich für das neue Hemd. „Aber welche „Größe“
[F= ] hab ich nur? Könnt ihr sie mir
sagen? Ich kann sie nicht sehen!
Bei seinem Einkaufsbummel kam er an einem schönen Brunnen
N 51° 46.(F*3+16)
E 007° 26.(E*100-4*B+2) vorbei, an dem er sich die Anzahl der
Kugeln auf den Ecken [G= ] merkte.
Danach schlenderte er - noch immer mit seinem Koffer in der Hand
- durch einen bunten Bogen an einer sehr alten Mühle vorbei. N
51° 46.2G4 E 007° 26.548 Dort schenkte er den
wartenden Bauern und Bäckern Wasser und Wein aus, um sich ein paar
Taler für ein Eis zu verdienen.
Derweil zählte er noch die Knöpfe [H= ] an
seinem neuen Hemd, das ihm wirklich gut stand. Besonders toll fand
er, dass der Schneider auch seinen Namen (I= Anzahl der
Buchstaben= ) am Hemd angebracht hatte. Na,
wisst Ihr jetzt wie ich heiße?
Nachdem er sich ein paar Taler verdient hatte, ging er weiter zu
einer Burg, die leider verschlossen war.
Somit kam er nur auf die Brücke N 51° 46.(62*H-1) E
007° 26.(A*40-19) auf der er sich die Differenz der Zahlen
[J= ] neben der Glocke merkte.
An einigen Köpfen auf Pfeilern vorbei ging er in den Park, um
sich auf der linken Bank bei N 51° 46.(J+A*A+2*H) E 007°
26.(2*J-D+1) ein wenig auszuruhen. Aber er war einfach zu müde
und schon bald schlief er tief und fest.
Als der kleine Weißnichtmehr wieder wach wurde, war sein Koffer
weg. Beim Suchen fiel ihm eine runde Plakette an der Bank auf
[K= ]und auf seinem Schoß lag ein Pergament, auf
dem stand:
Willst Du
Deinen Koffer finden
sollst Du
alle Zahlen haben
Sie in
diese Rechnung binden
und dich
am Erfolg dann laben.
N 51° (C+D+4*H) .
(J+K+F- 2*C+I+2)
E 007° (C+D).(3*K+B-G)
gez. Der
kleine Kofferklau
aus der
dunklen Ecke