Die Steiganlagen wurden im Juni 2002 und vom Hochwasser völlig vernichtet. Mittlerweile sind sie mehrfach repariert und wieder gut begehbar. Von unten kommend sind kaum Höhenunterschiede zu überwinden bis zum Wasserfall. Der Weg ist allerdings stellenweise durch Felsrutschungen verengt. Mit Kinderwagen wird man nicht durchkommen. Auch in den Jahren danach wurden die Steiganlagen immer wieder beschädigt. Man sieht den Hängen und Wänden an, dass immer wieder was runterrutscht. Auch das Geländer der Brücke wurde mittlerweile mehrfach repariert und verändert.
Das Originalversteck (Wurzelwerk eines Baums) hat sich 2019 endgültig verabschiedet, darum ist der Cache jetzt auf die andere Brückenseite gewandert. Deren neuer Unterbau ist aus stabilem Metall, das hält hoffentlich eine Zeitlang.
Parkmöglichkeit 1: Im Bereich der Wegabzweigung zur Großen Klause (in der Kehre zum Steinbruch ist Parkverbot), in etwa bei N 47° 51,437', E 016° 2,334' entlang der Straße. Diese Parkmöglichkeit passt nach meiner Ansicht am Besten zur Routenempfehlung Kleine Klause-Große Klause-Wasserfall.
Parkmöglichkeit 2: Im Bereich des ehemaligen Wirtshauses (Nazwirt) gibt es einige Parkplätze in etwa bei N 47°51,236', E 016° 1,893'. Ein Stück weit unterhalb davon führt ein Weg von oben zum Wasserfall.
Der andere Zugang zum Wasserfall befindet sich etwas unterhalb/gegenüber vom Zugang zur Großen Klause.
Der Cache ist ein Petling mit Logbüchlein. Stift bitte selber mitbringen. Vom Cache aus kann man den Wasserfall schon hören. Der Empfang (GPS und Handy) in der Schlucht ist praktisch nicht vorhanden. Die Koordinaten wurden daher aus der Karte entnommen, damit die Projektion zumindest stimmt. Der Cache ist, von unten kommend, linkerhand am Beginn der Brücke (untendrunter). Bitte wieder mit Steinen sichern, damit er nicht wegrollt oder wegrutscht.
Routen-Empfehlung für Geübte:
Aufstieg durch die Kleine Klause, Einkehr im Waldegger Haus (Donnerstag Ruhetag), Abstieg durch die Große Klause, Cool-Down zum Dürnbacher Wasserfall.
Viel Erfolg!