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Mystery 10 Das große Kinnerstechen Multi-cache

This cache has been archived.

Dr. Zarkov: Hallo fogelfrey,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

Dr. Zarkov
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 4/19/2007
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Kleiner Spaziergang um die Kapelle

{1} Das große Kinnerstechen im Lückner

 

Bei Wahlen im Staatsforst „Großer Lückner“ gibt es ein uralte Quelle, Odilienquelle genannt.

Ihr Wasser soll heilsam sein. Vor allem Augenkranke erhoffen sich hier Linderung und Heilung.

Alljährlich ist an Pfingstmontag Wallfahrt zur Quelle und Kapelle.

Zur Gründung und Ursprung der Kapelle gibt es kaum Unterlagen…

In alten Büchern steht,dass die heutige Kapelle auf römischen Fundamenten steht und im Volksmund „Heidenkapelle“ genannt wird.

Die bedeutet auch, dass die Quelle weit vor ihrer Christianisierung als Heilquelle bekannt war.

Die als Augenquelle bekannte Quelle wird der hl. Odilia geweiht.

Laut eines Protokolls aus dem Wahlener Kirchenrat aus dem Jahr 1860 soll dies im 17.Jhd gewesen sein.

Als Stifterin wird ein „Fräulein von Hagen zu Büschfeld“ genannt.

 

Diese Kapelle und dieser Ort wird auch seit langer Zeit für eine Veränderung eines weiteren „Leidens“ genutzt!

Zeichen dafür sind die kleinen Holzkreuze, die an der Rückwand der Kapelle zu finden sind.

Mit kleinen Zettelchen, wie „Peter aus Oppen wünscht Geschwister“…..

Noch heute sagen die Leute in der Gegend „Kinnerstechen gehn“ dazu

 

Also dieser Brauch lässt sich in keinem Fall mit der Odilienquelle in Einklang bringen. Zu keiner Zeit wurde die adlige Odilia um Kindersegen angerufen!

Also ist dieser Brauch doch heidnischen Ursprungs und ein Relikt aus einem längst vergessenen keltischen Quellenkultes??

Wie wir wissen verehrten die Kelten vor allem Steine, Quellen und Brunnen als Heimstatt ihrer Götter.

Denkbar wäre es, dass  hier bereits die Kelten ihren Göttern opferten. Zumal in diesem Waldgebiet frühe Gräber und sogar ganze Hügelgräbergruppen aus dem 4. und 5. vorchristlichen Jahrhundert gefunden wurden.

 

 

Den kleinen Schatz vom „Kinnerstechen“ kannst du folgendermaßen finden :

 

Parke an oben genannten Koordinaten .

 

# 1 :                       49° 27.650   N

       006° 47.624    E

Finde hier die Zahlen unter dem Weißen Kreuz auf grünem Feld

 

A B C D – E F G

 

# 2    49° 27. ( A+2 ) ( B – E ) 4 

        006° 47. D 8 4

Hier findest Du „Rot auf Weiß“zwei Zahlen= H K

 

Folge dem Weg zur Kapelle  zu

 

# 3   49° 27.820 N  und   006° 47. 770 E

 

Welche Jahreszahl ist unter dem Kreuz eingemeißelt?  =

 

L M N P

 

Und aus wie vielen Rohren kommt das Quellwasser?

 

Q  =

 

 

Das Versteck findest Du bei

 

N 49° 27. ( N+P ) ( 2* Q ) ( K – Q )

E  006° 47. ( M – L ) H ( K – P )

 

Viel Spaß …..und keine Kinner Stechen !!

 

 

Fogelfrey

Additional Hints (Decrypt)

na rvare Jhemry anu nz Jnffre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)