„Jaja, Du mit deinem
Fussball. Der ist doch auch nicht gesund!“
„Macht es doch wie ich.
Meine Frau nahm mich mal mit zum Walken. Und das hat mir sehr gut
gefallen. Die Bewegung mit den Armen und Beinen macht
Spass.“
„Hör doch auf mit dem
Zeugs!“
„Nein im Ernst. Vor
einem Monat hatten wir 2 Wochen Ferien. Jeden Tag machten wir eine
grosse Tour. Jetzt bin ich fit!“
„Habt ihr gehört! Eine
grosse Tour! Was ist für dich eine grosse Tour? Etwa von Aarberg
nach Lyss? Hahaha!
„Wart nur: Ich erzähl
dir das schon. Tag für Tag, wenn du es wissen willst.“
„Da
bin ich aber gespannt! Was Du alles gemacht hast!“
Weil der „Vortrag“ doch
recht lange ging, hier die Zusammenfassung:
1.
Tag
Aarberg – Port –
Täuffelen – Lyss
2.
Tag
Lyss – Wengi b. Büren –
Wohlen b. Bern
3.
Tag
Wohlen b. Bern –
Kirchlindach – Ittigen – Muri b. Bern – Köniz – Wohlen b.
Bern
4.
Tag
Wohlen b. Bern –
Thörishaus
(Am
Abend ging es zur Schwiegermutter nach Konolfingen)
5.
Tag
Konolfingen – Biglen –
Rubigen – Grosshöchstetten
6.
Tag
Grosshöchstetten –
Steffisburg
7.
Tag
Ruhetag – Da haben sie
nichts gemacht
8.
Tag
Steffisburg – Linden –
Niederwichtrach
9.
Tag
Niederwichtrach –
Worb
10.
Tag
Worb – Krauchthal –
Hindelbank – Schönbühl – Bantiger – Krauchthal
(Hier hatte er Blasen,
die im Spital Burgdorf behandelt werden mussten.)
11.
Tag
Burgdorf – Koppigen –
Gerlafingen – Utzenstorf – Kirchberg – Koppigen
12.
Tag
Koppigen – Bätterkinden
– Fraubrunnen – Hindelbank – Burgdorf – Kirchberg -
Fraubrunnen
13.
Tag
Wieder ein Ruhetag – Die
Batterien waren auf null -> Leer!
14.
Tag
Mit
dem Zug via Bern zurück nach Aarberg.
„Das glaube ich dir
nicht!“
„Doch doch – das ist
so!“
„Ach – schnurr du
nume!“
„Du
bist doch nur neidisch, weil ich mehr mache als du!“
Endlich meint auch ein
Dritter am Stammtisch: „Ach – macht es doch wie ich. Geht
Geocachen!“
„Was?“...
Soso – das sollte
reichen um den Cache zu finden. Viel Spass!
Beim Cache handelt es
sich um einen Small – der schlussendlich hinter Steinen
liegt.
Hinweis:
Die
Geschichte ist frei erfunden.