Skip to content

Das Dörfli Traditional Geocache

Hidden : 6/24/2007
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Leichter Drive-In, mit kleiner Box zum tauschen.

Der Cache liegt nicht auf dem Kirchengrundstück. Dieses könnt ihr aber natürlich besichtigen, der Zutritt ist erlaubt.

Der Cache ist nun ein richtiger Hauscache auch wenn wir hier nicht mehr wohnen. Wir sind aber sehr oft zu Besuch. Der Cache befindet sich auf Privatgrund, aber Geocachern wird hiermit die Erlaubnis erteilt dieses zu betreten. Muggels, Randalierern, und Dieben droht Anzeige wegen Hausfriedensbruch. Gerne dürft ihr hier auch mehrmals loggen (mit "note") und TB´s und Coins tauschen, weil keine Muggel-Gefahr besteht. Wir hoffen ihr amüsiert euch über unsere kleine Bastel-Arbeit, wir jedenfalls hatten viel Spaß! Falls es wider erwarten Probleme beim Finden gibt, könnt ihr ja mal dezent am Fenster von Haus Nr. 18 klopfen... ;-) Eine Klingel gibt es nicht.

Die Kirche ist exakt 100 Jahre älter als Martin. (1979).

Einige Hintergründe zur Ortschaft:
1104 Tuteleyben wurde im Gutsverzeichnis des Erfurter Peterskloster genannt
1192 eigneten sich die Grafen von Gleichen-Tonna den Besitz vom Peterkloster an, der Ort gehört nun zur Grafschaft Vieselbach.
1343 kam der Ort als Tetleybin an Erfurt.
1394 haben die Erfurter den Wald bei Toteleibin ( nach Vieselbach ) von dem deutschen Ritterorden für 200 Mark Silber gekauft. Landgraf Balthasar bestätigte den Kauf, der Wald steht nicht mehr, doch der Flurteil heißt heute noch das Holzbühel. Der Katzenberg war ein guter Weinberg.
1787 heißt es u.a. in einem alten Weingedicht „ Töttleben, Marbach liefert manche Arten von Wein, wie Witterda“.
1621 Im Dreißigjährigen Krieg wurde Töttleben schweren Drangsalen ausgesetzt, als entlaufene Soldaten des böhmischen Kriegsschauplatzes die Straßen unsicher machten. 1625 hatte Töttleben 163 Einwohner.
1626 besetzten 1000 Reiter von Tylly die Dörfer und ließen sich es über Weihnachten hinaus gut gehen.
1627 im Mai kamen die Kroaten mit 1000 Pferden und 8000 Mann. Es wird in Erfurt Akten berichtet, dass dem Herzog von Lüneburg sein Kriegsvolk in den Weimarischen und Erfurter Dörfern 23 Wochen gelegen und Töttleben so spoliret ( geplündert ) haben, dass nicht eine Kuh, Schaf, Henne oder anderes übrig blieb.
1631 zogen die Schweden am 2. Oktober ein. ¾ der Armee lag in den Dörfern, jetzt begann die schlimme Dragsalierung der Bauern, dazu die Festungsbaufron für Erfurt.
1650 am 9. September konnten die Friedensfeiern in den Dörfern stattfinden die Schweden zogen aus Erfurt ab.

 


Team Sectio aurea

 

Zahlenschloss.gif

Additional Hints (Decrypt)

Yran: "Jb fbyy qraa qn qre Ibtry erva, qn vfg wn tne xrva Ybpu qeva!"

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)