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Kuchelau Traditional Geocache

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Hidden : 7/28/2007
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Ein Tradi in der Kuchelau mit zwei unterschiedlichen Ausgangspunkten


Ausgangspunkt Kahlenbergerdorf:
N 48°16.478 E 016° 21.404 - Länge: ca. 200 Meter (nur Hinweg) - Terrain: 5.0 (Boot)

Ausgangspunkt Schüttau:
N 48°17.385 E 016° 20.680 - Länge: ca. 2 Kilometer (nur Hinweg) - Terrain: 2.5 (Fußweg) - Der Privatweg darf benutzt werden!

Das Gelände des Yacht-Clubs nicht betreten!

Bei Hochwasser ist das Versteck u.U. überschwemmt.

Die Steine dienen als Tarnung bzw. als Sicherung gegen Wegschwemmen und nicht als Dosenöffner! Bitte die Dose mit dem Stein vorsichtig beschweren!




Update: 2012-08-08 16:30

   


Bild: Leopoldsberg von der Kuchelau aus

Nach der Donauregulierung wurde der Kuchelauer Hafen Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. Geplant war er als Vor- und Wartehafen für kleinere Schiffe, welche in den Donaukanal einschleusen bzw. zum Hafen Freudenau wollten. Bedeutung erlangte er jedoch nur in der Zwischenkriegszeit als Holzhafen. Heute dient er ausschließlich als Freizeithafen für Rudervereine und Motorboote, wobei letzteren ein eigener Yachthafen stromabwärts des Kuchelauer Hafens zur Verfügung steht. Nach dem ersten Weltkrieg betrieb die Schwimmsektion des legendären Sportvereins SC Hakoah Wien ein Sommerbad in der Kuchelau. Noch heute ist das Hafenbecken ein beliebter Badeplatz, am dammseitigen Ufer auch textilfrei. Nach dem Einmarsch 1938 errichtete die Deutsche Wehrmacht die Marinekaserne. Nach dem Abzug der später dort einquartierten Roten Armee übernahm das österreichische Bundesheer die nach Admiral Wilhelm von Tegetthoff benannte Kaserne, welche schließlich 2012 an eine Wohnbaugenossenschaft verkauft wurde. Beliebt ist das Hafenbecken auch bei den Anglern. In den letzten Jahren haben sich hier jedoch die aus dem Schwarzen Meer stammenden Grundeln angesiedelt und bedrohen die heimischen Fischarten. Die Grundeln sind im Balastwasser der Frachtschiffe mitgereist und können durch die klimabedingte Erwärmung des Donauwassers nun auch hier überleben.


Additional Hints (No hints available.)