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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (small)
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Kleiner Spaziergang in schöner Heidelandschaft mit
krönendem Abschluss und Picknickmöglichkeit
Start ist bei den oben angegebenen Koordinaten. Hier oder ein paar
Meter weiter weg kann man parken, es gibt auch Bushaltestellen in
der "Nähe".
Der Cache ist bedingt fahrradtauglich, am „Rastplatz“
wurden schon Fahrräder und auch Kinderwagen gesehen, man wird dann
aber sicherlich mal kurz schieben müssen, bzw. man braucht so einen
Outdoorkinderwagen. Der Cache ist hundetauglich, vielleicht wird
man einem Dackel mal kurz „unter die Beine greifen“
müssen.
Bis auf die letzten Meter vor dem Schatz ist alles T2, der Rest
hängt wie immer von euch und der Witterung ab, sollte sich aber bei
T4 einpendeln, bei/nach Wolkenbrüchen eher T5-T6, bei tollem
Sommerwetter auch schon mal T3. Ihr braucht keine erweiterte
Ausrüstung, Tevas sind für den Cache ideal geeignet (außer bei
T5-Wetter).
Der Start
An den Startkoordinaten findet Ihr ein Schild. Lest es aufmerksam
durch (das große Schild, nur um sicherzugehen, sonst findet ihr
noch irgendwelche kleinen Schilder in der Nähe). Stellt euch danach
hinter das Schild, schaut das Schild an, geht solange rückwärts,
bis ihr auf dem Wanderweg steht, und folgt diesem nach
rechts.
Station 1
Nach kurzer Zeit könnt ihr auf der rechten Seite die Überreste von
Baum 1 sehen. Das neue Bild wurde von der gleichen Stelle aus
aufgenommen wie das alte, nur um 90 Grad im Gegenuhrzeigersinn
gedreht. Stellt euch an die Stelle, von der das Bild gemacht worden
ist, nehmt die Koordinaten, dreht euch um 180 Grad (bzw. nach neuem
Bild 90 Grad) und folgt dem Dackelpfad.
Station 2
Wiederum nach kurzer Zeit könnt ihr in einiger Entfernung den Baum
von Bild 2 ausmachen. Auch hier braucht ihr wieder die Koordinaten
von dem Punkt, von dem aus das Bild erzeugt wurde. Von hier aus
könnt ihr auch schon
Station 3
erkennen, findet wieder die richtige Position.
Der Notfall
Falls ihr wider erwarten tagsüber einen Baum nicht finden solltet,
eine Horde Werschafe einen Baum umlagert oder ähnliches passiert,
findet ihr an dieser Stelle einen Micro mit den Koordinaten der
drei Bäume, nicht mehr und nicht weniger.
Der Cache
Nun folgt der Rätselteil. Der Cache liegt von den drei Bäumen 193,
326 und 295 Meter weit weg, aber von welchem Baum wie weit?
Ob ihr das abschätzt, zeichnet oder berechnet, liegt an euch,
abschätzen reicht eigentlich vollkommen aus. Wenn ihr in der Nähe
seid, werdet ihr schon wissen, wo ihr suchen müsst ;-).
Der Cache ist am Südende des Schatzorts, überlegt, bevor ihr wie
die Wildschweine den Boden umgrabt, der Cache ist nicht
vergraben.
Da die Abschätzung nur einen groben Anhaltspunkt liefert: Bild 4
(Spoiler) zeigt den Rastplatz, er liegt ca. 50 Meter nordwestlich
des Caches. Der Cacheort ist wirklich mit T4 zu erreichen, nachts
ist das recht lustig. Aber begebt euch nicht in Gefahr, der Cache
läuft euch ja nicht weg.
Hardcoreausrüstung:
GPS, Handtuch*, Machete, Intuition
Schwer:
+ Stift, Papierausdruck der Cachebeschreibung, gehobenes
Mathewissen
- Machete
Mittel:
+ 10 cm Lineal, gute Rechenfähigkeiten
- gehobenes Mathewissen
Leicht:
+ Zirkel, Geodreieck, Karte (www.tim-online.nrw.de, Deutsche
Grundkarte)
- Lineal, gute Rechenfähigkeiten
Sehr leicht:
+ Laptop, Telephonjoker
- Den ganzen Spaß
Empfohlene Zusatzausrüstung:
Picknickkorb samt Inhalt und gutes Wetter
*Zitat aus Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams:
Der Reiseführer "Per Anhalter durch die Galaxis" enthält ein
paar Angaben zum Thema Handtücher. Ein Handtuch, heißt es da, ist
so ungefähr das Nützlichste, was der interstellare Anhalter
besitzen kann. Einmal ist es von großem praktischem Wert –
man kann sich zum Wärmen darin einwickeln, wenn man über die kalten
Monde von Jaglan Beta hüpft; man kann an den leuchtenden
Marmorsandstränden von Santraginus V darauf liegen, wenn man die
berauschenden Dämpfe des Meeres einatmet; man kann unter den so rot
glühenden Sternen in den Wüsten von Kakrafoon darunter schlafen;
man kann es als Segel an einem Minifloß verwenden, wenn man den
trägen, bedächtig strömenden Moth-Fluss hinuntersegelt, und nass
ist es eine ausgezeichnete Nahkampfwaffe; man kann es sich vors
Gesicht binden, um sich gegen schädliche Gase zu schützen oder dem
Blick des Gefräßigen Plapperkäfers von Traal zu entgehen (ein zum
Verrücktwerden dämliches Vieh, es nimmt an, wenn du es nicht
siehst, kann es dich auch nicht sehen – bescheuert wie eine
Bürste, aber sehr, sehr gefräßig); bei Gefahr kann man sein
Handtuch als Notsignal schwenken und sich natürlich damit
abtrocknen, wenn es dann noch sauber genug ist.
Additional Hints
(Decrypt)
[Cache - vor Ort]) Va qerv Zrgre Uöur
[Cache - Zum Finden der groben Gegend]) Jraa zna tranhre fpunhg, ovyqra Onhz rvaf, mjrv haq qerv xrvar Yvavr fbaqrea rva Qervrpx, vfg qre Qerufvaa trtra qra Huemrvtrefvaa, vfg qre Pnpur fhrqyvpu iba Onhz mjrv, vfg re vz Huemrvtrefvaa yvrtg re abreqyvpu iba Onhz mjrv.