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Raum und Zeit - Der Anfang Mystery Cache

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GCFO: **Das Zeitfenster in die Zukunft hat sich geschlossen ... vielleicht sehen wir uns in den fernen Vergangenheit wieder?!

Macht's gut und danke für den vielen ..... aber das ist eine ganz andere Geschichte ...

GeoCacheFreundeOdenwald**

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Hidden : 10/15/2007
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:

Eine Begegnung der dritten Art mit der Zukunft ... der erste TimeCache!


Das Tagebuch

Tagebucheintrag 09. September 2007    21:45 MESZ
Es blitzt und donnert fast gleichzeitig. Es regnet in Strömen. Die Scheibenwischer laufen nicht, da der Motor abgestellt ist. Das vordere Fahrzeug ist nur an den roten Heckleuchten zu erkennen. Ich stehe in einer langen Autoschlange vor der geschlossenen Bahnschranke. Nur noch 5 Minuten und ich bin zuhause. Endlich Feierabend.
Wieder ein gleißender Blitz und ich erkenne eine Gestalt neben meinem Wagen. Die Beifahrertür wird aufgerissen und die Gestalt setzt sich mit Schwung neben mich.
"Du kennst GeoCaching?", fragt eine weibliche Stimme unter der Kapuze und deutet mit dem Daumen zum Aufkleber an der Heckscheibe.
"Ja, aber ...".
"Schon mal was von TimeCaching gehört?"
"Nein, aber ..."
"Heute ist doch der 9. September 2070?"
"Wie, 2070?!?!"
Die Digitaluhr auf der Konsole beantwortet exakter die Frage: 17:31:16, 09.09.2007.
"Mist, mal wieder ein Zahlendreher!", kichert die Kapuzengestalt und fingert an einem Gerät am Handgelenk herum.
"Ihr lauft noch mit Garmins durch die Gegend?" "Hier schau, der neueste Nokiallan, schon mit SIRF-Chip Pulsar III"
Ich sehe nur eine Menge Ziffern und dann eine Anzeige, die unsere Erde als blaue Murmel darstellt. Das Display hält über Europa und zoomt hinunter. Bald zeigt es Deutschland, den Odenwald, ... eine Fahrzeugschlange im Regen in der Nähe eines Bahnhofs, Bahnschranken öffnen sich gerade. "TimeCaching, das ist GeoCaching mit der Zeit als weiterer Dimension und Koordinate. Hier ganz in der Nähe nahm alles seinen Anfang. Eine Zeitanomalie wurde hier ganz zufällig entdeckt. Beim Tunnelgraben ist man auf ein Zeitloch gestoßen. Das war 1912." Ich habe tausend Fragen gleichzeitig, sage aber nur: "Klar doch". Die Gestalt nickt und korrigiert 2007 auf 2070, das Gerät piept tonlos zur Bestätigung und ein Timer läuft los: 10 - 9 - 8 - ... Jetzt erst stelle ich erste halbwegs intelligente Fragen:"Wie funktioniert so ein Timedingens? Was war 1912? Und wo genau?"
"Kein Problem, Du musst nur mit ausreichend Energie ein Wurmloch in die Zeit aufmachen. Ich muss raus aus dem Wagen, sonst reisse ich dich mit in den Zeittunnel. Tschüss Erdling, weitere Fragen unter tricia.mcmillan@timecaching.mars.solsystem.milkyway", spricht's und springt aus dem Wagen. Wieder ein Blitz und Donner und jetzt sind auch die roten Lichter des Vordermannes verschwunden. Nein, nicht verschwunden, nur losgefahren. Der Hintermann hupt, damit ich es auch tue. "2007, 2070, TimeCaching mit einem Wurmloch, Erdling..", mir schwirrt der Kopf. 
Alles Unsinn, ich muss wohl in der Warteschlange kurz eingenickt sein, entscheide ich in der Garage, zuhause angekommen.

Da entdecke ich ein Blatt Papier auf dem Beifahrersitz ...

 

 


Das Uhrenrätsel
by tricia.mcmillan@timecaching.mars.solsystem.milkyway

ZDZEUIDTUZSDDVZIDASJDGSE
EAIIHNRENWOAIIANEBTEILUR
RSFNRKEIDA,SEEHNRGÜWEEMG
LAFEOKILORLSJRLEJECEUIME
EAEROKJEKIHGGVERJTKIOCEB
GARKOIN,IGFJKUNHPEELuHKE
EABDIESISTEINENAPIOSÜEJN
EFLSCHWIERIGESLLOLUHREK.
UHARÄTSELUJJNEHBOTUHRELD
JITVONTRILLIANOJEEIJDJHG
OKTVIELERFOLGIKDKNOKERJR

Erste Ziffer = A, zweite Ziffer =B

Das Abenteuer beginnt bei:
N 49° 41,(A-1)(B-1)(B-A-1) 
N 49° 41,( )  ( )  ( )

E  8° 59,(A+B)(B+1)(B-A)
E  8° 59,( )  ( )  ( ) 


Tagebucheintrag 11. September 2007    03:35 MESZ
Sind Zeitreisen möglich? Gibt es Wurmlöcher im Raumzeitgefüge? Was ist hier 1912 passiert? Mich lässt die Begegnung nicht mehr los. Ich kann nicht mehr ruhig schlafen, das Uhrenrätsel beschäftigt mich zu sehr.


Tagebucheintrag 13. September 2007 
Ich habe wohl das erste Rätsel gelöst! Wie das Zifferblatt einer Uhr scheint die Raumzeit an bestimmten Stellen teilbar zu sein. Parallele Wurmlöcher entstehen, wenn die Summen der Energieanteile konstant bleiben. Klingt logisch! Wo soll ich aber so große Energiemengen herbekommen? Ich werde morgen sehen, was sich hinter den Koordinaten verbirgt.


Tagebucheintrag 14. September 2007  
Die Koordinaten zeigen auf eine Fabrik, die allerdings ganz reale Wurmlöcher herstellt. Zumindest die Werkzeuge dazu. Manche Werkzeuge sind schon älter, das älteste ist sogar von 1910(!). Haben sie etwas mit der Entdeckung von 1912 zu tun? Ich sehe mir die Werkzeuge genauer an. Das Runde, was allen gemeinsam ist, ist besonders interessant. 


Tagebucheintrag 16. September 2007  
Unter mir rauscht Wasser. Ich wage mich auf das Gitter und spähe in die Tiefe. Hier muss es 1912 passiert sein. In einem Zeitungsartikel vom 16. März 1912 wird von einem seltsamen Unglück berichtet, das sich beim Bohren von unterirdischen Kanalisationsschächten ereignet hat. Die Arbeiter sprachen von einem hellen Blitz, als hätten sie eine Starkstromleitung angebohrt. Das Erdreich war danach wie ein Käse mit vielen Löchern und Gängen durchzogen. Alle Arbeiter blieben unverletzt, bis auf einen der erst 2 Tage später wieder zu Bewusstsein kam. Alle lachten über ihn, wenn er von Dingen erzählte, die er fortan träumte: Leute tragen Uhren ohne Zeiger, Jugendliche sprechen oder sehen stundenlang in winzige Apparate, ... Bäume hatten im Jahr 1912 sehr früh geblüht, als hätte jemand die Monatsuhr von März auf Mai vorgestellt.
Der Ort des Geschehens wurde rasch eingeebnet und alle Gänge und Löcher versiegelt. Der Vorfall geriet scheinbar in Vergessenheit.
Mir schwindelt auf dem Gitter. Ich wage nicht in die Tiefe zu steigen, um weitere Hinweise zu bekommen. Wozu mag der spitze eiserne Kristall dienen? Sollen hier unterirdische Energieströme gefahrlos nach oben abgeleitet werden? Ich habe große Mühe, die Höhe des Eisenkristalls zu bestimmen. Dabei zerbreche ich das mitgebrachte Metermaß. Schwere runde Deckel versiegeln die Unterwelt auf dem Gelände. Ich kann darauf etwas entziffern.
Hat man damals erkannt, was man entdeckt hatte? Hatte man gar Versuche damit angestellt? Warum wurden kurz danach der Bachlauf begradigt und ein See künstlich angelegt?

Höhe Eisenkristall: CDE in Zentimeter      = 
Anzahl der Siegeldeckel: FG                   = 
Beschriftung Siegeldeckel: HIJKL M         = 


Tagebucheintrag 17. September 2007  
Also doch! Man hat Versuche angestellt, die neue Entdeckung nutzbar zu machen und irgendwie zu steuern.
Ich habe einen ersten Teil der alten Anlage bei N 49° 41,FJM'  E 8° 59,ICM' entdeckt. Damit soll man Zeitreisen steuern können? Ein Handrad, Getriebe, eine Spindel, Rost, aber auch eine Menge Wasser. Wollte man den Lauf des Wassers in Energie wandeln? Ich versuche den Mechanismus zu begreifen und entdecke einen Hinweis.


Tagebucheintrag 18. September 2007  
Ich bin fast auf Wasserhöhe. Brücken? Also eine Insel? Bestimmt künstlich angelegt. Doch wozu? Das was wie ein Geländer aussieht, scheint dem Transport von elektrischer Energie zu dienen. Was würde passieren, wenn es die Insel unter Wasser stünde? Ich entdecke seltsame, senkrechte Löcher im Energieleiter ... Ich zähle N Stück. Mir kommt eine Idee. Ich stecke einen Finger in eines der Löcher und bekomme ihn nur mit Anstrengung wieder heraus. Keine gute Idee.

Anzahl der Bohrungen im Energieleiter N = 


Tagebucheintrag 19. September 2007  
Die Anzahl der Löcher ist wichtig! Sie sind Energiebegrenzer. Sicherungen gewissermaßen: bei zuviel Energie brennen die Leitungen an den Löchern durch. Meine Berechnungen beweisen es, Genial!  Wenn das passiert, möchte ich nicht daneben stehen.


Tagebucheintrag 20. September 2007  
Bin überglücklich! Habe bei N 49° 41,(N)(D)(F)'  E 8° 59,(I)(C)(A)' eine rotgeränderte Anzeigetafel entdeckt, die die Transferenergie angibt: 
H 125 / 0,8.
Wenn also die Zeit bekannt ist und die Energie und die Masse, dann öffnet sich irgendwo ein Wurmloch in die Zeit. Eigentlich logisch, aber wo? Ich überlege, was ich alles mitnehmen werde. Wie schwer dürfen der Koffer und ich sein?


Tagebucheintrag 22. September 2007  
Ich bin frustriert. Ich weiss nicht weiter. Die Anzeigetafel enthält wohl mehr als der erste Anschein offenbart.


Tagebucheintrag 23. September 2007  
Obwohl ich den schwarzen Isolator abgenommen habe, hilft mir meine Photonenpumpe nicht weiter. Soll ich mich trauen einen Volumenstrom mit H2O zu erzeugen? Ich habe Sorge einen Kurzschluss zu verursachen. Stromausfall im ganzen Dorf, das wäre es gewesen. Ich muss es mir reiflich überlegen. Es ist schon spät.


Tagebucheintrag 24. September 2007  
Ich habe es gewagt, einen Volumenstrom zu generieren, ohne dass mich jemand dabei beobachtet hat. Nicht auszudenken, wenn Ahnungslose von dem Geheimnis unvorbereitet erfahren hätten. Ich habe fast 3 Liter H2O gebraucht und nasse Schuhe geholt. Wie vermutet: je höher die stehende Wassersäule, desto schneller der Ausfluss des Volumenstroms.
Mathematisch: V = Aµ mal Wurzel aus 2gh, mit µ = ....  Huch, was ist denn das ?!?
Jetzt weiss ich, wie es funktionieren könnte. Energieumwandlung ist der Schlüssel. Gestautes Wasser ist gleich gestaute Energie. Fliessendes Wasser mit seinen Strudeln erzeugt Strudel im Raum-Zeit-Gefüge. Doch dazu bräuchte man aber ein ganzes Kraftwerk. 


Tagebucheintrag 25. September 2007  
Ich bin mir sicher, dass der Schlosspark ein Geheimnis birgt, da das Schloss ganz von Wasser umschlossen ist. Kein besserer Ort hier ein Zeiten-Kraftwerk einzubauen; wer würde das vermuten? Die dicken Eichen sehen sehr alt aus oder altern sie hier nur schneller? Mich schaudert ... Da entdecke ich auf der anderen Uferseite ein Säule. Mit meinem Spektiv betrachte ich sie: ionisch, dorisch oder korinthisch. Ich setze mich auf den Baumstumpf einer dicken gefällten Eiche, um eine Zeichnung anzufertigen. Mir kommt mein Griechisch-Lehrer in den Sinn: "Merken Sie sich, dass dorische Säulen am oberen Ende, dem Kapitell, eher schlicht sind, die ionischen spiralig und korinthische blumig." Während ich grüble, fällt mein Bleistift hinunter und ich mache eine verborgene Entdeckung! Ich bin erst eine Weile ratlos, dann hilft der alte Lehrerspruch weiter. Diese Säule ist bestimmt innen hohl und eine Wasserstandssäule. Sehr trickreich! Nun aber auf zum Zeitenkraftwerk.


Tagebucheintrag 26. September 2007  
Wieder ein Rauschen und Tosen. Die Brücke scheint zu beben. Sie ist schon etwas mitgenommen. Selbst bei Niedrigwasser spürt man die Energie, die der Generator tief im Inneren des Gebäudes erzeugt. Die Tarnung ist perfekt. Wer würde hier ein Zeitenkraftwerk vermuten.Wieder eine Menge Zahnräder und Gestänge, um die Wassermassen zu bändigen. Würde die durchfließende Wassermenge reichen, um ein Energiefeld von geschätzten 10³² MeV zu erzeugen?  Ich versuche die Durchflussmenge zu berechnen, indem ich die Schritte beim Überschreiten der Brücke zähle. Ich fühle mich aus einem der vielen Fenster beobachtet. 
Ich bin mit meiner Mathematik am Ende. Die Durchflussmenge des Bachs würde niemals reichen. Woher sollte eine so gewaltige zusätzliche Energiemenge herkommen? Die Energie der Lichtquanten bezogen auf die Einstein-Energiegleichung E = mc² müsste etwa doppelt so hoch sein, wie die Schwingungszahl der Elektronen, den Massendefekt im polaren Trägheitsmoment noch nicht einmal eingerechnet. Das würde nicht mal für Bruchteile von Sekunden reichen. Mir schwirrt der Kopf!


Tagebucheintrag 27. September 2007  
Heureka! Ich war nochmals am Kraftwerk, als Tourist mit Rucksack, Knickerbocker und Fotoapparat getarnt. Habe sogar eine Schlossbesichtigung mitgemacht. War total elektrisiert als der Führer sagte, man mache schon seit Urzeiten eigenen Strom für das Schloss. Und ich habe dann den fehlenden Hinweis entdeckt!! Besser gesagt, meine Frau, die über die Brücke gegangen war und sich nicht für Technik interessiert. "Schau mal eine Zahl in goldenen Lettern". Sie tippt die 4-stellige Zahl in meinen alten 7-Segment-Taschenrechner und ich erkenne erstmal nur 95LI. Nette Verschlüsselung: die muss ich mir merken. Ich bin jetzt überzeugt, nur Eingeweihte wissen von der Zeitmaschine und die wollen ihr Wissen für sich behalten.


Tagebucheintrag 28. September 2007  
Bin der Lösung jetzt ganz nahe! Leider habe ich einen Rechenfehler, ich bin ein 1353, entdeckt, dafür eine gewaltige zusätzliche Energiemenge. Diese vorhandene Wassermenge sollte doch für ca. 2min Energie ausreichen. Und nun der Rechenfehler: die Energiemenge würde niemals für 100kg Lebensgewicht reichen, sondern für ein paar Gramm, die man in die Zeit katapultieren könnte. Ein kleiner Behälter könnte in die Zukunft gesandt werden. Ich könnte eine Botschaft aus der jetzigen Zeit senden, die erst in der Zukunft gelesen würde. Genial! Ich muss meinen Koffer wohl wieder auspacken und ein kleines Zeit-Uboot zusammenschrauben.


Tagebucheintrag 30. September 2007  
Hier bei N 49° (L)(F),(A)(H)(J-M) und E 9°(E)(F-H),(J-C)(Q-I-I)(Q-B-D) habe ich ein Regelwerk gefunden. Q = Quersumme aus 95LI. Mit dem Regelwerk sollte sich das Zeitfenster feinregulieren lassen. Nach meinen Berechnungen sollte man keinesfalls an den Zahnrädern herumschrauben. Eine falsche Einstellung und das liebliche Biotop verwandelt sich in einen Vulkankrater.
Morgen ist der große Tag!


Tagebucheintrag 1. Oktober 2007  
Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen! Ich habe es geschafft! Doch ich will von Anfang an erzählen: Ich habe mich als Jünger Petri getarnt, indem ich meinen grünen Parka angezogen habe. Damit verhüllt, verschwinde ich in der Dämmerung vollkommen. 
Vom Betonsockel am Regelwerk ist es nach meinen Berechnungen Richtung 224° und Entfernung 121m, wo ich den Zeitcontainer platzieren muss. Ich lausche. Rauschen, Gurgeln, Wassertropfen, Tiergeräusche. Mir zittern die Knie, vor Kälte natürlich. Furcht kenne ich nicht ... eigentlich nur im Dunklen und hier wird es bald stockfinster sein. Gelingt es mir das Zeitloch zu finden? Der Strahl meiner Photonenpumpe sendet einen hellen Lichtkegel in die Botanik. Nichts. Hier muss es sein! Oder vielleicht dort. Die Luft riecht nach Ozon und flimmert. Ich öffne den Zeitbehälter und kritzle aufgeregt meinen Namen ins Logbuch. Rauschen in den Ohren, das Licht flackert, dann Stille und Dunkelheit. Unbändige Freude!!!
Doch dann die Ernüchterung. Ein vager Verdacht. Das kalte Grauen packt mich. Ich renne los, stolpere Richtung Weg und die Straße entlang. Keine Menschenseele weit und breit. Im alten Wirtshaus brennt noch Licht. Ich stürme rein und frage die verblüffte Stammtischrunde nach der Uhrzeit. "Kurz nach fünf" " "... und welchen Monat und Jahr haben wir?" Ihre Anwort:"Oktober zweitausendsieben, du Blödmann", läßt mich aufjubeln. Ich hatte schon befürchtet, das Zeitloch hätte mich eine Weile mitgeschleift und ein paar (tausend) Jahre später wieder ausgespuckt. Man kann ja nie wissen.


Tagebucheintrag 2. Oktober 2007  
Das Abenteuer ist heil überstanden. Was wohl die Timecacher für uns altgediente Geocacher ins Logbuch schreiben werden? Ich werde jetzt öfter alle Stationen im Auge behalten und das winzige Wurmloch zu beobachten. 
Habe beschlossen, meine bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse hier im Internet zu veröffentlichen. Vielleicht möchte noch jemand mit der Zukunft Kontakt aufnehmen oder hat ein größeres Wurmloch entdeckt, wo man selbst durchsteigen kann. Falls er an die Börsennachrichten von in 10 Jahren kommt, möge er mich bitte am Gewinn beteiligen. Vielleicht träume ich sie ja, so wie der Unglückliche, der von Digitaluhren und Handies träumte ...

P.S. Tricia McMillan hat sich illegal per Sub-Ether (600 Ohm) gemeldet. Sie steckt in großen Schwierigkeiten und braucht dringend Hilfe von uns Erdlingen... mehr unter "Raum und Zeit - Der Anruf GC18231"

P.P.S. An alle Erdlinge: Bitte nehmt Rücksicht auf die Natur. Es ist innerhalb des Naturschutzgebietes nicht erlaubt die Wege zu verlassen. Dies ist zum Auffinden des Caches zu keiner Zeit notwendig, da sich alle Stationen in unmittelbarer Nähe zum Wegesrand befinden.

Additional Hints (No hints available.)