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Gotteshäuser: St. Judas Thaddäus Traditional Geocache

This cache has been archived.

eigengott: Da hier keine Wartung durch den Owner durchgeführt wird, archiviere ich das Listing. Siehe dazu auch die Guidelines:
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#listingmaintenance
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#cachemaintenance

Sollten sich innerhalb der nächsten drei Monate neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte per E-Mail. Sofern der Cache den Richtlinien entspricht kann ich das Listing dann auch wieder aus dem Archiv holen.

Sollte jemand in der Zwischenzeit den Cache erneuert/ersetzt haben, kann er gerne und sofort ein neues Listing für seinen Cache einreichen.

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Hidden : 12/31/2007
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Grundsätzliche Informationen:
Dies ist eine Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde. Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören. Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen. Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann. Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes nicht verletzt. Gegebenfalls ist er so zu platzieren, das er über eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.

Ihr müsst das Gebäude nicht betreten.
Anreise:
Reichlich Parkplätze findet Ihr bei:     N 50° 41.775 / E 007° 13.950
Alternatiev halten die Linien 520 und 521 des VRS-Rundverkehrs Königswinter - Oberpleis unmittelbar am Parkplatz.
Geschichte:
                           
Mit dem Erschließen von Steinbrüchen in der näheren Umgebung und der aufkommenden Industrialisierung war auch ein Bevölkerungszuwachs verbunden. Der Neubau einer Kirche war erforderlich geworden. Durch Gründen eines Kirchenbaufond 1877, freiwillige Spenden, Hauskollekten und eine durch den Oberpräsident der Rheinregierung genehmigte allgemeine Kollekte konnte ein Teil der Bausumme aufgebracht werden. Mit der Schenkung einer größeren Geldsumme von 3000 Mark im Oktober 1881 durch den Priester Theodor Schiffers aus Aachen wurde der Wunsch zum Bau der neuen Kirche greifbarer. Mit dieser Schenkung war allerdings verbunden, den Apostel Judas Thaddäus als Patron zu wählen. Im Neujahr 1890 kam die Mitteilung vom Domkapitular, dass ein unbekannter Wohltäter 10.000 Mark zum Bau der Kirche in Heisterbacherrott deponiert habe. Im August des gleichen Jahres mit dem Bau begonnen. Die Grundsteinlegung erfolgte am 26. Oktober 1890, die Einsegnung der Kirche am 31. Januar 1892. Doch schon im November 1892, nach Fertigstellung des Turmes zeigten sich die ersten Risse im Gewölbe. Die Architekten wurden für die Schäden verantwortlich gemacht. 1892 bot der Kirchenvorstand von Euchen bei Eschweiler alte Kreuzwegstationen als Ölgemälde der hiesigen Kirche zum Geschenk. Der neue Taufstein ist vor Ostern 1895 aufgestellt worden. Die Ausmalung der Kirche erfolgte 1897 und der Einbau einer Orgelbühne 1898. Das Bild des hl. Judas Thaddäus wurde von Niederdollendorf 1895/96 nach hier gebracht und durch Bemühen von Rektor Schmidt erhielt die Kirche 1911 eine Reliquie des hl. Judas Thaddäus. Im Laufe der Zeit knieten immer mehr Gläubige vor dem Bild nieder und suchten Trost. Eine Frau Finette aus Bad Godesberg pilgerte 1921 aus Dank für eine genesene doppelte Lungenentzündung das erste Mal nach hier. Immer mehr Bekannte schlossen sich ihr bei ihren monatlichen Pilgergängen an. 1931 wechselte der Pfarrgeistliche. Mit Rektor Helten nahm die Wallfahrt in wenigen Jahren großen Aufschwung. Trotz Schwierigkeiten, den man den Pilgern in den Jahren der Hitlerzeit machte, stieg die Zahl der Wallfahrer ständig. 1965 wurde die Judas Thaddäuskapelle angebaut. Die beim Bau der Kirche schon bemängelten, aber nicht erkannten, Fehler zeigten 1988 ihre volle Wirkung. Veranlasst durch zunehmende Risse im Gewölbe kam es zu einer Überprüfung der Bausubstanz. Das gesamte Deckengewölbe musste entfernt und neu eingebaut werden. Auch musste das gesamte Außenmauerwerk überarbeitet werden. Die Gesamtarbeiten dauerten von 1989 bis 1991 und kosteten ca 3 Mill. DM.
Quelle: www.Kirche-am-oelberg.de
Aufgaben:

Das Döschen findet Ihr bei 
N50° 41.798 /
E007°13.984

Links:
Kirchengemeinde Thomasberg/Heisterbacherrott
Änderungen:
08.01.09: Gemuggelten Micro durch ein etwas größeres Döschen, mit kleinen Tauschobjekten ersetzt.
09.09.09: Dose erneuert. Achtung: Powermagnet; bitte ganze Dose ziehen, nicht nur den Deckel :-)
27.12.12: Neues Versteck

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Additional Hints (Decrypt)

Yvaxf ibz Fpunhxnfgra. Hagre qre Gerccr.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)