Skip to content

Wendelinuskapelle Traditional Cache

This cache has been archived.

Sabbelwasser: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Danke und Gruß,

Sabbelwasser
Volunteer Reviewer for Geocaching.com

More
Hidden : 9/11/2008
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Ein eigentlich schneller, traditioneller Cache für zwischendurch. Wäre da nicht das Problem mit der Erreichbarkeit...

Edit 2011-04-07:
Der Cache ist mittlerweile etwas gewachsen und hat seinen "Höhenflug" beendet. Man könnte sagen das der Cache auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt ist...

Kleiner geschichtlicher Teil:

Wo der Weg sich nach Schmachtenberg, nach Mechenhard und der Reitweg nach den Mönchberger Mühlen kreuzt, steht die Wendelinuskapelle. Die Verehrung des hl. Wendelin geht in Mönchberg bis ins 15. Jahrhundert nachweisbar zurück. Der Heilige ist neben dem Kirchenpatron St. Johannes der Täufer der zweite Kirchenschutzpatron.

Die heutige Kapelle wurde 1744, also 5 Jahre vor der Mönchberger Pfarrkirche gebaut. Beide haben den gleichen Baumeister, Martin Schmitt. An der Stelle der Kapelle stand erst ein Bildstock, dann ein kleines Kapellchen. Lediglich die Einnahmen aus dem Opferstock belegen deren Existenz. 1676 wurde das Kapellchen schadhaft, man brach es ab und baute ein neues in größeren Ausmaßen. 1702 setzte man auf das Dach ein Türmlein mit einem Glöcklein. Der Opferstock war ein Trichter, damit die Bauern ihr Getreide spenden konnten. Als man später die Naturalien durch Geld ersetzte, holten Diebe immer wieder das Geld aus dem Kasten.Im Kirchlein war ein Altar und auch Schnitzfiguren vorhanden. 1744 riss man das Bauwerk wieder nieder und baute die heutige Kapelle.
Nun war mehr Platz für die zahlreichen Besucher und Wallfahrer, die aus den Nachbarorten gerne zur Kapelle kamen. An Wallfahrtstagen wurden sogar im Freien Beichtstühle aufgestellt. Als letzte Wallfahrer sind die Hobbacher bis 1931 ihrem alten Brauch treu geblieben.

Der Cache befindet sich in den Mauern der Kapelle und ist zu jeder Zeit erreichbar. Ein Betreten der Kapelle ist nicht nötig.

Viel Erfolg beim suchen!

Additional Hints (Decrypt)

Nhs qre yvaxra Frvgr qre Xncryyr, zvggvt va Obqraaäur.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)