Lost Place Skiresort Hocheck
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(regular)
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Ein schneller Multi in einem vergessenen Skigebiet meiner Kindertage.
In meiner frühen Kindheit, um 1960, waren die Winter schneereich und es gab im Wienerwald zahlreiche Möglichkeiten zum Skifahren. Erst eineinhalb Jahrzehnte später begann sich das Klima zu ändern und in meiner Jugend musste man schon in die höheren Regionen ausweichen. Wer denkt, Klimaveränderungen seien ein Thema unserer Zeit, der irrt. Es ist aus alten Chroniken bekannt, dass es im Mittelalter eine Warmzeit gab, in welcher im Jänner Getreide gesät und bereits im Mai geerntet wurde!
Ein solches Skigebiet meiner Kindertage, mit zwei Schleppliften, mit 250 und 525 Metern Länge, möchte ich mit diesem Cache aus der Vergessenheit zurückholen. Der erste, kürzere Lift wurde im Jänner 1966 vom Grundeigentümer Anton Nagl in Betrieb genommen. Am 9. Dezember 1967 wurde der längere Lift mit einem Höhenunterschied von 100m eingeweiht. Das Ende der Betriebszeit wird mit 1981, aus wirtschaftlichen Gründen, angegeben.
Im Jahre 1906 war geplant, eine Zahnradbahn von „Furth im Furthertale“ auf das Hocheck zu bauen – das Projekt scheiterte jedoch an der Finanzierung. Auf das Hocheck gab es bereits in den 1960er Jahren eine geschotterte Mautstraße. Diese wurde anlässlich der Landesausstellung im nahen Pottenstein (Magie der Industrie) 1989 aus Landesmitteln asphaltiert. Die Auffahrt von Furt/Tr. mit dem Auto kostete zuletzt €3.- (Münzeinwurf). ACHTUNG: SEIT 1.7.2016 IST DIE AUFFAHRT NICHT MEHR MÖGLICH, da wegen einer unverschämt hohen Pachtforderung des Grundeigentümers, die Gemeinde Furth nicht mehr in der Lage ist, die Straße offen zu halten. Es wird jedoch nach wie vor, jährlich ein Radrennen auf das Hocheck veranstaltet (www.hocheckbergrennen.at). Leider ist auch das Schutzhaus des ÖTK auf dem Hocheck bald ein „Lost Place“, da die Pächtersuche, trotz einiger Wiedereröffnungsversuche, immer wieder scheiterte.
Ergänzung 2017-03: Also, das Schutzhaus hat den Winter sehr gelitten, da die Schlaumeier vom ÖTK vergessen haben das Wasser aus den Leitungen zu entleeren - bei Jännertemperaturen unter -14° und das über mehr als zehn Tage am Stück, ein Desaster!
Station 1 (UPDATE 2017 - auch schon ein „Lost Place“!):
N1= 47° 59,737 E1= 15° 57,257
Frage wie viele Betonfundamente der Liftstützen befinden sich hier (ca.10m Radius)? UPDATE 2017: Da leider die Fundamente aus Gründen der besseren Bewirtschaftung der Wiese gesprengt wurden, hier die Antwort: A=4
Station 2:
N2= 47° 59,[737 - 5*A] E2= 15° 57,[257 + 19*A]
Hier befindet sich ein Betonblock, welcher die Zugkraft des Umlaufseiles des kürzeren der beiden Lifte aufzunehmen hatte.
Seine Abmessungen (Länge * Breite) betragen in cm:
199*159 B=11
209*169 B=12
219*179 B=13
229*189 B=14
239*199 B=15
Aus diesem Betonblock ragen verzinkte U-Stahlprofile (in C-Form von oben gesehen) heraus, um die Zugkraft in den Fundamentblock einzuleiten. Die Anzahl ist C
Final:
N3= N2 47° 59,[???– B*C E3= E2 15° 57,[??? + 3*B*C+C{A+A*(B+1)}]
EN-GB: In the 1960ties a lot of small skiresorts existed in the mountains close to Vienna. Later skiers had to move higher up because snow became rare. So climatic changes happened long before current days. This skiresort consisted of two lifts (250 and 525m long).
Stage 1 (UPDATE 2017 (sorry – a „Lost Place“ too): N1= 47° 59,737 E1= 15° 57,257 The number of concrete fundamnets is A (approximately 10m surround).
UPDATE 2017: As those blocks have been blasted off the answer is: A=4
Stage 2: N2= 47° 59,[737 - 5*A] E2= 15° 57,[257 + 19*A] Here you will find a concrete bloc with the dimensions (in cm):
199*159 B=11
209*169 B=12
219*179 B=13
229*189 B=14
239*199 B=15
Steel bars in c-type poke out of it´s surface former for anchoring the hauling cables. The number is C
Final: N3= N2 47° 59,[???– B*C] size="4">
E3= E2 15° 57,[??? + 3*B*C+C{A+A*(B+1)}]
UPDATE 03. 2017
Additional Hints
(Decrypt)
Fgntr2: Rf tvog uvre ahe rvara Orgbaoybpx nhf qrffra Boresyäpur H-Fgnuycebsvyr unaqubpu entra (avpug Ebuer -> snyfpure Oybpx)
Fgntr3: Gnyfrvgvt, na qrz zvggyrera Orgbaoybpx – zvggvt, hagre qrz Fgrva