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50° NORD - Der Hammer - Nachtcache Multi-cache

This cache has been archived.

50° Nord: Hallo zusammen,

Da wir nicht mehr in der Nähe wohnen und der Wartungsaufwand daher zu groß geworden ist, haben wir uns entschieden, den Platz für einen neuen Cache zu räumen. Wir archivieren den Cache hiermit und bauen die Stationen im Verlauf der nächsten Wochen ab.

Happy caching,
50° NORD

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Hidden : 10/20/2008
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dieser Nachtcache führt Euch durch den Wald bei Hammer, die
Wiederholung der Tour ist auch bei Tageslicht sehr empfehlenswert.
Läuft alles glatt, braucht Ihr Alles in Allem ca. 2,5 Std.,
vielleicht etwas länger.
________________________________________________________

This nightcache will guide you through the forest of Hammer, a tour that
is worth re-visiting also at daylight. If everything goes well, you
will need approx. 2.5h, maybe a little longer.

Dieser Nachtcache führt Euch durch den Wald bei Hammer, die Wiederholung der Tour ist auch bei Tageslicht sehr empfehlenswert.
Läuft alles glatt, braucht Ihr Alles in Allem ca. 2,5 Std., vielleicht etwas länger.

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This nightcache will guide you through the forest of Hammer, a tour that is worth re-visiting also at daylight. If everything goes well, you will need approx. 2.5h, maybe a little longer.

DEUTSCHE BESCHREIBUNG:

***HINWEIS 03.10.10 WP 6 ist nicht mehr aufzufinden. Wir werden die Station so bald wie möglich ersetzen. Bis dahin schreibt bitte eine E-Mail an 50gradnord@googlemail.com - Ihr bekommt dann umgehend einen Link für ein Foto, das Euch weiterhilft.***


VERÄNDERTES LISTING: Suchradius der Stationen von 5 auf 8m erweitert. (11.April 2010). Die oben genannten Koordinaten sind die Parkplatz-Koordinaten, nicht die Cache- Koordinaten.

IHR BRAUCHT FÜR DIESEN NACHTCACHE:

• Eine starke Taschenlampe (der Cache wurde im Herbst gelegt und besonders im Sommer dürfte mehr Licht mehr helfen)
• Feste, möglichst dichte Schuhe (hier ist es eigentlich immer matschig)
• GPS
• Was zum Schreiben
• Bei Minustemperaturen kann ein Gummihammer und ein Schraubenzieher nützlich sein. Aber bitte keine rohe Gewalt anwenden!

ALLGEMEINE HINWEISE:

• Bitte lasst während der gesamten Tour eine Stirnlampe oder Taschenlampe angeschaltet. Hier gibt es zahlreiche Hochsitze. (Auch auf dem Stück entlang der Straße kann eine Lampe nicht schaden. Der Bürgersteig ist z.T. sehr schmal und die Eifler sind gerne flott unterwegs!)
• Wir haben die Route nicht gerade mit Reflektoren gepflastert (außer unmittelbar am Cache), aber alle ca. 300m solltet Ihr schon Einen finden, sofern ihn nicht die Eichhörnchen geklaut haben.
• Bei Abzweigungen solltet Ihr es spätestens 100m weiter glitzern sehen.
• Tiere auf angrenzenden Wiesen ( bitte nicht durch Anleuchten erschrecken)
• Zecken (untersucht Euch nach dieser Tour bitte gegenseitig)
• Von den im Text erwähnten Bildern schaut Euch bitte zumindest das Ausstiegsfoto an, da es Euch die Suche vor allem beim Finale erleichtern wird.

GESCHICHTLICHER HINTERGRUND:

Der Ort wurde benannt nach dem Hammerwerk, das noch heute in der Straße Am Hammerwerk zu sehen ist (N 50° 33.648 E 006° 19.374). Bei Tageslicht sieht es eigentlich ganz hübsch, nicht? ***BILD: Hammerwerk***

Nun war es so, dass vor einigen Jahrhunderten in diesem Hammerwerk ein Schmied arbeitete. Man munkelte im Dorf, es fließe Zwergenblut in seinen Adern. Er war von kleiner, aber kräftiger Statur, grimmig und schweigsam.

Nur drei Dinge stimmten ihn froh: das Donnern des Hammers, die Hitze des Feuers und der Geruch des Eisenerzes. Die Erzvorkommen der Umgebung neigten sich jedoch dem Ende zu und das Betreiben des Hammerwerks, das dem Herzog von Jülich gehörte, lohnte sich nicht mehr. Der Herzog beschloss daher, das wassergetriebene Hammerwerk in eine Mühle umzuwandeln. Darüber wurde der Schmied sehr wütend. Zwar hatte er ein stattliches Sümmchen Geld auf Seite legen können sodass er nicht mit leeren Händen dastand, aber ihm fehlte das Klingen des Eisens mit jedem Schlag auf den Amboss und ihm fehlten die Funken, die aus der Glut des Feuers aufstiegen und ihm den Bart versengten und ihm fehlte so sehr der Duft, der Duft des Eisenerzes unter seinen Fingernägeln! Die Dorfbewohner allerdings, die mit dem ruppigen Kauz nie recht warm geworden waren, freuten sich darüber, dass sie nun nicht mehr den weiten Weg zur Mühle in Montjoie (Monschau) machen mussten. Das freilich machte den Schmied noch viel ungehaltener. Er begann unmäßig zu trinken, stieß auf Schritt und Tritt wilde Flüche aus und bald begannen sich die Leute vor ihm zu fürchten. Besonders des Nachts, wenn er mit seinem Gespann volltrunken auf dem Weg von der Gaststätte in Monschau zurück zum Dorf durch die schmalen Hohlwege donnerte, gab es für die Dorfbewohner kaum ein Entrinnen. Sie lebten in Angst und Schrecken.
Wundersamerweise schien dem Schmied das Geld für seine Zecherei niemals auszugehen und so vermutete der ein oder andere, dass er irgendwo einen Schatz versteckt haben müsse. So viel Reichtum solle man teilen meinten einige gewitzte Burschen, doch ihnen stießen bei der Suche die merkwürdigsten Unfälle zu oder es ward niemals mehr von ihnen gehört. Die verborgenen Reichtümer jedoch entdeckte keiner von ihnen. Noch heute soll der Geist des Schmieds seinen Schatz eifersüchtig bewachen und schon mancher Wanderer wähnte bei zunehmender Dunkelheit auf den einsamen Wegen um Hammer den eisigen Atem eines heranstürmenden Pferdegespanns in seinem Nacken und lauschte in der trügerischen abendlichen Ruhe dem donnernden Hall von beschlagenen Hufen. Und hier kommt Ihr ins Spiel. Vor kurzem erst tauchten bei Restaurationsarbeiten am Hammerwerk sonderliche Aufzeichnungen auf, die uns zufällig in die Hände gefallen sind. Um dem Fluch des Schmieds zu entkommen, haben wir beschlossen, das Risiko und auch die Belohnung zu teilen, denn wir wissen nun, wo sich der Schatz befindet. Freilich wollen wir unser Gold nicht einfach verschenken, daher müsst Ihr Euch schon geschickt anstellen, um Euch Euren Anteil zu verdienen.

HIER SIND DIE ANWEISUNGEN:

Parkt Eure Kutsche bei N 50° 33.819 E 006° 19.546.

Geht nun zu WP1: N 50° 33.927 E 006° 19.857. Nach dem Tod des Schmieds brachten die Dorfbewohner hier ein Kreuz mit einem Spruch an, der sie darüber hinweg trösten sollte, den Schatz niemals gefunden zu haben.

Anzahl der Wörter des Spruchs = A
Anzahl der Wörter in Zeile 3 = B
Anzahl der Buchstaben des ersten Wortes in Zeile 5 = C

WP2: Findet Ihr bei: N 50° 33. (A) (B/2) (A) E 006° 19.(A+1) (A-1) (C-5). Hier gibt es keine Station, sondern ab hier könnt Ihr beginnen, nach den Reflektoren zu suchen, die Euch den Weg weisen werden. Die Stationen sind mit einer jeweils entsprechenden Anzahl Reflektoren gekennzeichnet (3 Reflektoren für WP3, 4 Reflektoren für WP4, usw.). Alle Stationen befinden sich innerhalb eines ca. 8m großen Radius zu den zugehörigen Reflektoren.

WP3: Bitte schiebt das Teil an Station 3 wieder komplett rein, wenn Ihr es in Augenschein genommen habt.

WP4: Manchmal sollte man die Kehrseite der "Medaille" nicht außer Acht lassen.

WP5: Station 5 solltet Ihr genau anschauen, bevor Ihr Euch ans Werk macht. Das Ganze ist stabiler als es aussieht (hoffen wir), aber für ein langes Leben behandelt die Station bitte mit Fingerspitzengefühl. Hier findet Ihr H. (Bei großer Kälte kann die Station etwas unbeweglich sein. Dann bitte in beiden Richtungen vorsichtig - falls Ihr nicht so schon mit der anderen Hand drankommt - mit einer Verlängerung Ast, GPS, etc. "nachhelfen".)

WP6: Ein Teil des Schatzes wartet hier als kleiner Vorgeschmack. *** Zwischenlösung, da die Station abhanden gekommen ist, siehe oben. (Die Aufgabe bleibt dieselbe.) *** Die Anzahl der Kupfermünzen (oben) ist I. Die Anzahl der großen Münzen (unten) ist J. Doch Langfinger aufgepasst. Wer hier stibitzt, geht am Ende leer aus!

CACHE: Flugs noch die Berechnung der Schatzposition. Der Schatz befindet sich bei: N 50° 3J.HFI E 006° 1E.GDG

Wenn Ihr diese Proben bestanden habt, nehmt um Himmels Willen die Beine in die Hand. Und falls Euch jetzt noch ein Stiefel im Schlamm stecken bleibt, lauft auf Socken weiter, aber lauft. Der Schatz ist nicht mehr weit und der Schmied sitzt Euch im Nacken! Ihr habt es bald geschafft, nur noch eine letzte Tücke: Überseht nicht das Zeichen zum Ausstieg:

(***BILD: Ausstieg***)

Geht ab hier noch 20 Schritte weiter, dann schlagt Euch rechts in die Büsche damit Ihr unbeschadet den Abhang hinuntergelangt und der Schatz wird Euch bald entgegen funkeln. ZURÜCK ZUR KUTSCHE: Wie Ihr nach Eurem erfolgreichen Abenteuer wieder zu Eurer Kutsche gelangt, verrät Euch die letzte Seite des Logbuchs. Hier noch ein kleiner Tipp: Um herauszufinden, wo die Wiese ist, solltet Ihr die Lampen kurze Zeit löschen, damit Eure Augen das Licht erkennen können. Danach aber wieder anmachen, wegen der Hochsitze, Ihr wisst …

NOCH EIN PAAR HINWEISE:

Falls Ihr Euch eher für Fakten interessiert, findet Ihr hier Einiges zur GESCHICHTE des Hammerwerks (visit link)

Solltet Ihr noch ein wenig Zeit überbrücken müssen, bis es dunkel genug ist, auf Schatzsuche zu gehen, oder überkommt Euch ein plötzlicher HUNGER, gibt es ein nettes Lokal im Ort, siehe (visit link)

Hier gibt es auch einen CAMPINGPLATZ, sodass sich das Ganze vor Allem für den Cachernachwuchs eventuell als nettes Wochenend-Event ausgestalten lässt. (visit link)

50° NORD hofft, dass Euch die Tour gefallen hat!

Ein großes Dankeschön an unsere Beta-Tester Lion & Aquaria und Thenin! :-)

ENGLISH DESCRIPTION:

*** ATTENTION 03.10.10 WP 6 has disappeared. We will replace the stage as soon as possible. Until then, please send an e-mail to 50gradnord@googlemail.com - you will immediately receive a link of a photo which is going to help you.

*** CHANGED LISTING: Search radius for stages extended from 5 to 8m. (11.April 2010). The coordinates mentioned above are not the cache-coordinates, but the parking space coordinates.

FOR THIS NIGHTCACHE YOU WILL NEED:

• A strong flashlight (this cache has been created in autumn time, so it might be somewhat more difficult to find during the summer.)
• Solid, preferably water-proof hiking boots (it’s actually always muddy here)
• GPS
• Paper and pen
• At sub 0°C temperatures, a rubber-mallet (=hammer) and a screwdriver may be handy. But please be careful not to damage anything.

GENERAL ADVICE:

• Please, leave on a headlight or other lamp during the entire tour. There are plenty of hunting stands nearby. (Also at the street, a lamp cannot do any harm. The pavements are sometimes very narrow and the locals like to drive fast!)
• We haven’t used too many reflectors (apart from the cache surroundings), but you should be able to find one at least every 300m or so, as long as the squirrels haven’t nicked them.
• At junctions you should see the sparkling after 100m at most.
• Cattle on the close-by meadows (please, don’t disturb them with flashlight fumbling)
• Ticks (examine yourself and your fellow cachers when you get home)
• We recommend looking at least at the "Ausstieg" photo mentioned in this description. It will help you at the final.

HISTORICAL BACKGROUND:


This village was named after the hammer forge, which can still be seen on the street “Am
Hammerwerk” (N 50° 33.648 E 006° 19.374). At daylight it seems almost pretty, doesn’t it? ***PHOTO: Hammerwerk***

Now, a few hundred years ago there was a smith, who worked in the hammer forge. There went a rumour in the village that dwarf blood ran through his veins. His stature was short but strong and he was grim and close-lipped. Only three things improved his mood: the thunder of the hammer, the heat of the fire and the smell of the iron ore.

However, the ore deposits were declining fast and the running of the hammer forge, which belonged to the duke of Jülich, was no longer paying of. The duke therefore decided to turn the water powered hammer forge into a mill. The smith was furious. He had been able to save some money, so that he wasn’t left empty handed, but he missed the sound of the iron at every blow of the hammer on the anvil. And he missed the sparks that rose from the fire and singed his beard. And he missed how he missed the smell of the iron ore under his finger nails. The villagers who never managed to chum up with the gruff codger, were certainly happy they no longer had to make the long journey to the mill in Montjoie (Monschau). Of course, that enraged the smith even more. He began to drink excessively and he cursed all the time and soon the people in the village became afraid of him. Especially during the night, when the carriage of the smith on his way back from the inn in Monschau rumbled through the narrow forest tracks, there was hardly any escape. They lived in terror. Surprisingly, the smith never ran out of money for his drinking bouts and many believed he must have a hidden treasure somewhere. These riches should be shared, thought some smart fellows, but they encountered the weirdest accidents or no one ever heard of them again. The hidden treasures remained undiscovered. To the day the ghost of the smith is said to keep jealous watch over his fortune. And many a wanderer on the lonely forest tracks around Hammer believed to feel the icy breath of the approaching horses down their neck in the fading daylight. And they strained their ears in the treacherous vespertine silence to hear the echoes of the beating of the shod hooves and the rumbling of the cart. And this is where you enter the stage.
Only recently, during restoration works at the hammer forge, odd notes were found, which we could lay our hands on. To avoid the curse of the smith we decided to share the risk and the reward, as we now know where the treasure is hidden. Naturally, we don’t intend to give away our gold just like that, so you will have to prove worthy of receiving the reward.

HERE ARE THE INSTRUCTIONS:

You can park your carriage at N 50° 33.819 E 006° 19.546

Now go to WP1: N 50° 33.927 E 006° 19.857. After the smith passed away the villagers put up a cross with a saying at this spot, which was supposed to console them with never finding the treasure.

Number of words of the saying = A
Number of words in the third line = B
Number of letters of the first word in the fifth line = C

WP2: is at N 50° 33. (A)(B/2)(A) E 006° 19. (A+1)(A-1)(C-5). There is nothing here to be found. This is simply the place where you can start finding the reflectors which will guide you. All stations are marked with a matching number of reflectors (e.g. WP3: three reflectors, WP4: four reflectors, etc.) and can be found within a range of approx. 8m of the reflectors.

WP3: When you have taken a look at the coordinates, please, slide the "thing" back in completely.

WP4: Sometimes one should not neglect the other side of the "coin".

WP5: Please, have a good look at this station before you get to work. The whole thing is more stable than it seems (we hope), but in order for the station to survive as long as possible, handle it with care. Here you will find H. (At very low temperatures this station can be a little immobile. In that case - if you cannot already reach it with your other hand - help it along in both directions with some sort of extension a branch, your GPS, etc.)

WP6: Part of the treasure is waiting for you here as a foretaste. *** Intermediate solution, since the stage got lost, see above. (The task remains the same.) ***
The number of the copper coins (above) is = I
The number of the large coins (below) is = J
Attention pickpockets: If you steal something here you will end up empty-handed!

CACHE: Now quickly compute the final cache coordinates. The cache is at: N 50° 3J.HFI E 006° 1E.GDG When you have succeeded this far, for god’s sake take to your heels. And if you should loose a boot in the mud, leave it there and run on your socks, but run! The hidden riches are not far and the smith is breathing down your necks. You have almost made it. Just one more thing: Don’t overlook the sign:

***PHOTO: Ausstieg***

It tells you where to get off the road. Go another 20steps from here and then get off the way to the right, so you may safely descend. The treasure will soon sparkle in the dark.

RETURN TO YOUR CARRIAGE:

In order to find your way back to your carriage after this adventure, have a look at the last page of the log book. The instruction is in German only. Should you need it in English, I can send it to you on request. If you read that before you head out you might guess the location and that might spoil the fun, though.
Another tip: The logbook mentions a meadow (=Wiese), thus a place where there are no trees. To find it, turn off the light and look around until your eyes have adjusted to the darkness. But then turn on the lights again because of the hunting stands.

SOME MORE NOTES:

If you are more interested in the real HISTORICAL FACTS, you will find some information on the hammer forge here (only in German): (visit link)

If you need to fill the gap between daylight and darkness or a gap in your HUNGRY tummy, you can find a nice bistro here. Please also check out the opening hours: (visit link)

There is also a CAMPING SITE, which may be ideal for an extended caching weekend with junior cachers. (visit link)

50° NORD hope you enjoyed this tour!

A big thank you to our beta testers Lion & Aquaria and Thenin! :-)

Additional Hints (Decrypt)

[Deutsche Hints:] [WP1&2: Kein Hint vorhanden] [WP3:] Vfg qnf qnf Fpuanhora urvßra Csreqrngrzf uvagre Rhpu? Fpuaryy nhf qrz Jrt haq hagref Troäyx! [WP4:] Jrvy Vue fb gncsre frvq, unog Vue orv haf rvara Fgrva vz Oergg! [WP5:] Zna fntg, qre Trvfg qrf Fpuzvrqf yhatrer qrf Anpugf bsg na qre Rpxr trtraüore qre Ersyrxgbera urehz... [WP6:] Vfg qnf qnf Qbaarea qrf Trfcnaaf? Fpuaryy, qvr Oöfpuhat uvanhs haq uvagre qrz Onhz irefpunamg. [English hints:] [WP1&2: No hints available] [WP3:] Vf gung gur oernguvat bs svrepr ubefrf? Dhvpx, uvqr haqre gur sbbgoevqtr! [WP4:] Ybbx sbe n fgbar va n cvrpr bs jbbq. [WP5:] Vg vf fnvq gur tubfg bs gur fzvgu vf unatvat bhg ng gur pbeare bccbfvgr bs gur ersyrpgbef... [WP6:] Vf gung gur ebnevat bs gur pneevntr? Dhvpx, hc gur fybcr naq uvqr oruvaq gur snyyra gerr.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)