glurak & WKirsche: Die zunehmende "Popularität" von Geocaching - einhergehend mit beständiger Abnahme der Konspiration -
lädt interessierte Muggels, Förster, Jäger, Stiftungspraktikanten und sonstige Tugendwächter aller möglichen NonProfit-Organisationen geradezu ein, "ihren Bereich" nach Caches abzuscannen. Die Identifikation des Owners und anschließende Abmahnung, Strafanzeige oder sonstige juristische Knüppel sind dann keine intellektuelle Herausforderung mehr.
Brandenburger Wald- und Naturschutzgesetz sind gummiartig genug formuliert, um aus einer Cachedose und der Sucherei drumherum eine "Störung der Natur" zu machen - und gehörig abzustrafen: Die Ordnungsgelder die verhängt werden können sind saftig.
Das ist uns der Spaß nicht wert und darum ist nach reiflicher Überlegung hier jetzt Schluß.
Grüße glurak