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Steinbruch am "Henkböhl" bei Usseln EarthCache

This cache has been archived.

FonsB: Nach langer Überlegung habe ich mich dazu entschlossen meine Caches zu archivieren.

Mir macht das Hobby momentan überhaupt keinen Spaß mehr. Dosen werden geloggt, ohne das man im Logbuch steht. Logfotos bei meinem virtuellen Cache und den Earthcaches werden getürkt. Sammellogs mit Aufklebern auf den zahlreiche Geocaching-Nicks stehen gefertigt und oft war nur ein Team davon vor Ort. Dosen werden nicht ordentlich behandelt und nicht wieder richtig verschlossen, so dass die Logbücher nass werden. Listings werden kaum gelesen, Attribute werden nicht beachtet und, und, und…

Ich habe daher angefangen meine Dosen einzusammeln und werde dies in den nächsten Tagen fortsetzen. Wer das Glück hat noch eine Dose vor Ort zu finden, kann so lange natürlich noch online loggen, sofern er im Logbuch steht. Ich denke, dass ich bis Ende Oktober die Einsammelaktion beendet haben werden. Über 100 aktive Dosen sind halt nicht mal eben eingesammelt.

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Hidden : 5/5/2009
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


Im Grenzgebiet zwischen Nordhessen und Nordrhein-Westfalen liegt der GeoPark GrenzWelten.
Die geologisch abwechslungsreiche und landschaftlich reizvolle Mittelgebirgslandschaft reicht von den Gipfelregionen des Sauerlands und Kellerwalds bis hinunter in die Täler und Becken der Hessischen Senke und bietet spannende Einblicke in die Erdgeschichte und die Entwicklung der Natur- und Kulturlandschaft.

An den GeoStationen, die an besonders interessanten Orten liegen, werden anschaulich Informationen in kompakter Form dargestellt. Eine dieser Staionen ist der Steinbruch am "Henkböhl" in Willingen-Usseln. Hier findet man zwei Informationstafeln, die die Geologie und die Geschichte des Steinbruchs und seiner näheren Umgebung erläutern.



Die Gesteine und ihr Fossilinhalt geben Auskunft über das Leben in der Devonzeit (vor ca. 370 Mio. Jahren). In dem am Boden eines Meeres entstandenen Gestein, dem Adorfer Bänderschiefer, sind Muschelkrebse und Dreilappkrebse erhalten.

Für Geowissenschaftler ist der Steinbruch besonders interessant, da er die Gesteine des Kellwasser-Horizontes zeigt, die ein weltweites Aussterbeereignis während des Oberdevons dokumentieren. Diesem fielen zahlreiche Tier und Pflanzengattungen zum Opfer.

Um den Cache zu loggen, beantwortet bitte folgende Fragen:

1. Wie heisst das Ausgangsgestein der hier vorhandenen Schiefer?
2. Wie dick ist die Kalksteinbank unter dem Kellwasser-Horizont und wo im Steinbruch befindet sie sich?
3. Nenne mindestens zwei der seltener zu findenden Fossilreste.
4. Welche Fossilien kommen hier am häufigsten vor und wie groß waren die Tiere?
5. Warum starben die Fossilien hier aus und woran kann man das erkennen?

Die Antworten findet ihr bei N 51° 16.694 E 008° 40.308

6. Die aktuellen Guidelines erlauben auch wieder ein Foto vor Ort zu verlangen. Ein Foto von Euch mit eurem GPS und dem Steinbruch im Hintergrund ist daher wieder Logbedingung. Vielleicht stellt ihr euch dafür bei N 51° 16.690 E 008° 40.295 in die Mitte der Stein-Spirale.

Bitte schreibt die Lösungen nicht in eure Logs, auch nicht verschlüsselt. Sollte ein Fehler in den Antworten sein, werde ich mich bei euch melden. Loggen ist nach den aktuellen Guidelines sofort erlaubt. Logs -ohne dass ich eine Mail bekomme- werden nicht akzeptiert und gelöscht.
Sollten Gruppen diesen Cache angegangen sein, so hat jeder Logger einzeln für seinen Account die Lösungen zu übermitteln.

Additional Hints (No hints available.)