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Sehr alte Mühle - Schlosspark Trebsen Traditional Cache

This cache has been archived.

Beyer2x2er: Kein Aprilscherz - wir schaffen die Wartungen einfach nicht mehr. Daher wird die Runde geschlossen.
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Hidden : 5/10/2009
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Sehr alte Mühle - Schlosspark Trebsen

Letzte Cachewartung: 17.07.2010

...

Bonus: A = 5

Dieser Tradi ist die fünfte Station der Cache-Serie „Schlosspark Trebsen“.

Die Cache-Runde besteht aus 7 Stationen. Die ersten 6 Stationen sind eigenständige Tradis und beinhalten jeweils eine Koordinatenzahl, die ihr dann für das Final „Ü-Ei-Börse 2 - Schlosspark Trebsen“ benötigt.
Wenn ihr das Final gefunden habt, gibt es als „Schmankerl“ sogar noch den „Bonus - Schlosspark Trebsen“. Die Tradis können natürlich auch einzeln gesucht werden.

Nehmt euch Zeit für diese Cache-Serie und genießt die Runde, denn hier gilt die Devise: „Der Weg ist das Ziel“.

Zum Cache:

Euer Cachemobil könnt ihr an den folgenden Koordinaten parken:

N51°17.432 E12°45.428

Wenn ihr alle 6 Stationen finden wollt und es eine schöne Runde werden soll, geht sie in folgender Reihenfolge an:

1. Station: „Kleine Pause“ - Schlosspark Trebsen
2. Station: „Zum Gedenken“ - Schlosspark Trebsen
3. Station: „Am Wegesrand“ - Schlosspark Trebsen
4. Station: „Kleine Insel“ - Schlosspark Trebsen
5. Station: „Sehr alte Mühle“ - Schlosspark Trebsen
6. Station: „Parkallee“ - Schlosspark Trebsen

7. Station: „Ü-Ei-Börse 2 - Schlosspark Trebsen“

8. Station: „Bonus - Schlosspark Trebsen“

Viel Spaß beim Suchen und Finden wünscht allen der „Beyer2x2er“

Nachtrag:
Vielen Dank an reggaeboy. Sein Logeintrag vom 21. Mai 2009 erklärt geschichtliche Hintergründe zu dieser Location (Quelle = http://www.nitzschka-info.de/muehlen.html):
Bei dem Objekt handelt es sich um die alte Schiffmühle von Nitzschka. Sie wurde Ende des 18. Jahrhunderts unterhalb der Nitzschkaer Fähre angelegt. Die Mühle nutzte die Wasserkraft der Mulde durch ein unterschächtiges Wasserrad. 1797 ist der Schiffmüller Johann August Röder verzeichnet. 1851 kaufte Heinrich Haferkorn mehrere Parzellen, auch jenseits der Mulde, dazu. 1874 wurde sie nach der Walziger Seite verlegt. 1884 begann der Schiffmühlenbesitzer Haferkorn das wilde Wehr auszubauen. 1886 baute man einen Pfeiler in die Mulde, die Mühle wurde ortsfest und bekam ein 6 Meter breites Wasserrad. 1896 ersetzten dieses zwei Kleinere. Die Mühle arbeitete bis 1955.

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Additional Hints (Decrypt)

Avzz qra Pnpurecsnq va Evpughat Hsre. Fcbvyre!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)