Diese Höhle ist eigentlich ein Torso und für die Allgemeinheit
nicht mehr zugänglich. Bei ihrer Zerstörung während des Bahnbaues
1871 fand man überraschenderweise altsteinzeitliche,
jungsteinzeitliche, bronze- und eisenzeitliche Gerätschaften.
Die hinteren zwei Drittel der ehemaligen Gesamthöhle, ca. 19m,
direkt über dem Bahnkörper, sind noch erhalten. Wie der vordere
abgetragene Abschnitt vor der Zerstörung aussah, vergaß man leider
festzuhalten. Lediglich die einheitliche Länge von ungefähr 31 m
wurde in den spärliche Berichten erwähnt.
Die Funde aus der Höhle wurden über halb Europa zerstreut,
einige Stücke sind aber im Sinzinger Rathaus und in Regensburger
Museen zu bewundern.
Der Cache ist nicht von der Straße her zu erreichen und muss von
der Waldseite her angegangen werden.
Der Cache liegt bei einer kleinen Höhle ca. 400m von der
Räuberhöhle entfernt. Er ist gut über Wege zu erreichen, nur die
letzten Meter sind Steiler und Felsig. Bei den Oben angegebenen
Koordinaten steht ihr vor der kleinen Höhle.
Der unten angegebene Wegpunkt ist der Fels über der kleinen Höhle,
Vorsicht beim Abstieg.
Ich weise hier darauf hin das die Räuberhöhle selbst nur über den
Bahndamm zu erreichen ist und dieses nicht gestattet ist und
Lebensgefährlich sein kann.
Es ist absolut lohnenswert bis zum Aussichtspunkt
weiterzugehen.
Bitte beachten das vom 15. Oktober bis zum 15. April
Fledermausschutzzeit ist und betretet die Höhlen zu dieser Zeit
nicht.
Der Cache ist aber trotzdem zu heben da die Höhle hierzu nicht
betreten werden muß.
Bitte im Cache belassen und nicht entfernen
Zufallsfinderinfo
Trocknungsbeutel
Logbuch
Stift
Dieser Cache ist auch bei logbar.