op.18 Süße Versuchung Traditional Geocache

Etwa hundert Jahre nach dem Wirken des begnadeten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart begann der Salzburger Konditormeister Paul Fürst Kugeln aus Marzipan zu formen, sie in Haselnuss-Nougat-Creme zu rollen und auf kleine Holzstäbchen aufzuspießen. Diese Kugeln tauchte er dann in warme Edelschokolade, bis sie gleichmäßig mit einer Schokoladeschicht umhüllt waren. Die Mozartkugel war geboren.

Die Mozartkugeln werden auch heute noch dem Ursprung und der Tradition entsprechend in Mozarts Heimat Salzburg (Grödig) hergestellt - mit viel Liebe zum Detail und im Geiste des Originalrezeptes von Paul Fürst: 14 Arbeitsschritte und insgesamt 2 ½ Stunden Fertigungszeit werden für jedes dieser kleinen Kunstwerke benötigt. Der Kern aus Marzipan, verfeinert mit Pistazien, ist umhüllt von Schichten dunkler und heller Nougatcrème und zartherber Edelschokolade.

Das Herstellungsverfahren der Mozartkugeln änderte sich im Laufe der Zeit, nur eines blieb immer gleich - das Originalrezept.

Heute werden die Mozartkugeln in ca. 30 Länder der Welt exportiert. Sie wurden seit Bestehen über 1,5 Milliarden mal produziert und ergeben aneinandergereiht eine goldene Kette rund um den Äquator! Sie ist die einzige Mozartkugel die jemals im Weltall war, sie wurde vom ersten österreichischen Astronauten Franz Viehböck als Gastgeschenk für die russischen Kosmonauten der Raumstation MIR mitgebracht.

Um die süße Versuchung nicht zu groß werden zu lassen, gibt es hier die Nährwertangaben:

Wer jetzt immer noch Lust auf Süßes hat, kann sich im Werksverkauf damit eindecken:

Mo – Do von 07:30 bis 18:00 Uhr und Fr von 07:30 bis 17:00 Uhr geöffnet.
Kundenparkplätze am Firmengelände.

Behälter wieder sorgfältig verstecken und auf Muggles achten!

Danke!