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Gedenkhalle Traditional Geocache

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Kanne und Siki: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Gruß,
Sanne

Kanne und Siki
(Official Geocaching.com Volunteer Reviewer)

Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de

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Hidden : 10/2/2009
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Diese Gedenkstätte sollte Ehrenvoll betreten werden.

Achtung neue Koordinaten ab 31.10.09
Zu den Suffmuggels einen größeren Abstand.

Feldartillerie-Regiment Nr. 62
Das F.A.R. 62 im Ersten Weltkrieg [Bearbeiten]
Im Ersten Weltkrieg war das F.A.R. 62 sowohl an der West- wie der Ostfront eingesetzt. Nach der Regimentsgeschichte von Simon-Eberhard lassen sich die Einsätze folgendermaßen strukturieren:
1. Vormarsch und Stellungskrieg im Westen 1914/15.
2. Sommerfeldzug an der Ostfront 1915.
3. Champagne und Chemin des Dames (Damenweg) 1915/16.
4. Ostfront 1916 (Kowel).
5. Abwehrschlacht im Westen 1916-1918.
6. Angriffskampf im Westen 1918.
7. Endkampf im Westen im Sommer und Herbst 1918.
Im Krieg verlor das Regiment:
1. Gefallene: Offiziere: 49 (darunter in Hauptmann Gähde offenbar den Chronisten der Regimentsgeschichte von 1912).
Unteroffiziere und Mannschaften: 304.
2. Verwundete: 990.
Rückkehr und Auflösung des Regiments

Vom 5. November bis 13. Dezember 1918 marschierte das Regiment von Frankreich über Belgien zurück nach Deutschland und überquerte am 30. November den Rhein. Am 13. Dezember wurden die Jahrgänge bis 1895 entlassen und das Fahrzeug- und Pferdematerial soweit wie möglich reduziert, um Kapazitäten für den Eisenbahntransport frei zu bekommen. Vom 25. bis 27. Dezember 1918 wurde das Regiment in Zimmersrode verladen und nach Oldenburg und Osnabrück transportiert. Am 10. Januar 1919 begann die Demobilisierung des Regiments, das am 31. Mai 1919 aufgelöst wurde. Von der neuen Reichswehr übernahm kein Artillerietruppenteil die Tradition des Regiments. Vermutlich aus diesem Grund gründete sich die Kameradschaftliche Vereinigung der Offiziere des ehemaligen Kgl. Preußischen Ostfriesischen Feldartillerie-Regiments Nr. 62, in deren Auftrag auch die Regimentsgeschichte von Simon-Eberhard erschien. In der Stadt Oldenburg sind die Hochhauser Straße, die Würzburger Straße und die Werbach-Straße in der so genannten Gründerzeit nach dem Einsatz des Oldenburgischen Artilleriekorps im Deutschen Krieg von 1866 benannt. Die Ehren-Gedenkhalle der Oldenburger Artillerie befindet sich bis heute an der Ofener Straße nahe der Hauptfeuerwehrwache und der Fachhochschule Oldenburg, die beide in ehemaligen Gebäuden der Oldenburgischen Artillerie untergebracht sind.

Quellenauszug: (visit link)

Additional Hints (Decrypt)

Reqaäur 80pz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)