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Ehrfriedhardt #1 Mystery Cache

This cache has been archived.

chachMeIfUCan: Nach fast 12 Jahren und doch recht magerer Besucherzahl, ist es Zeit für den kleinen Zwerg in Ruhestand zu gehen. Ich lasse ihn noch ein wenig liegen, falls noch jemand unterwegs ist oder geplant hat ihn zu suchen. Ende August werde ich ihn dann bergen! Ob ich einen neuen Cache mach, weiß ich noch nicht.
Vielen Dank an alle, die bei Erfriedhard vorbei kamen!

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Hidden : 10/18/2009
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

jetzt auch bei Opencaching gelistet!
Die wahre Geschichte um Seligenstadt ??

  • Länge: ca. 7,5 km
  • Fahrrad: ca. 1 Std.
  • zu Fuß: ca. 2 Stunden
  • Auch mit Kinderwagen möglich (nur ein kleiner Sprung in die Pampa am Finale!)
  • Rundweg!

In grauer Vorzeit lebte in den Wäldern um Obermulinheim einst ein einsamer Zwerg namens Ehrfriedhardt. Er war der letzte seiner Dynastie und suchte immer noch erfolglos nach Edelsteinen. Seine Verwandten waren längst schon in ertragreichere Gebiete abgewandert, nur er beharrte darauf hier in diesen Wäldern noch einen großen Schatz zu finden.

Ehrfriedhardt war ein Zwerg, der seine Arbeit mit einem dicken Hammer und mit den bloßen Händen verrichtete. Sein Hammer war ihm heilig und er hütete ihn wie einen Schatz und die Waldbewohner scherzten, da er noch immer nicht verheiratet war, sein Werkzeug wäre seine Braut.

Die Waldbewohner, dazu gehörten außer den Tieren auch noch Elfen, waren seine Freunde und trieben deshalb des öfteren auch einen Schabernack mit ihm. Als er eines Tages seinen wohlverdienten Mittagsschlaf machte versteckte eine hinterlistige Jungelfe seinen Hammer. Ein großes Gelächter der Elfen hallte durch den Wald als der Zwerg erwachte und fluchend seinen Hammer suchte.

Er war verzweifelt, doch ahnte bald, dass dieser schlechte Scherz wieder einmal eine Laune der Elfen war. Innerlich glühte er vor Wut, denn ein Zwerg ohne Hammer war in seinen Augen kein ehrenwerter Zwerg mehr. Daher beschimpfte er sämtliche Elfen aufs Äußerste, so dass sie beleidigt von dannenzogen.

Ehrfriedhardt aber fand seinen Hammer nicht mehr! So zog er traurig und gereizt durch den ganzen Wald um ihn zu suchen.

Den Elfen, im Grunde ein gutmütiges Volk, tat der Zwerg leid, da sie aber beleidigt worder waren, wollten sie es ihm nicht so einfach machen. Sie schrieben Hinweise auf das Versteck des Hammers in Runen auf, denn sie wussten, dass in der Zwergenschule die ältesten aller Runenreihen gelehrt wurde.

Durch diese Hinweise fand Erfriedhard seinen Hammer – seine Braut - und war so selig, dass er sprach:
„Selig sei die Stadt genannt wo ich meinen Hammer wieder fand“.
Durch mehrere Übertragungs- und Übersetzungsfehler entstand daraus der Spruch
„Selig sei die Stadt genannnt wo ich meine Imma wieder fand“
und eine weitere Sage um Kaiser Karl, seinem Schreiber Eginhard (Einhard) und seiner angeblichen Tochter wurde geschaffen.

Dass diese Imma nicht die Tochter Kaiser Karls war, wissen wir alle !!


Parkmöglichkeit (maximal 10 Minuten von Stage 1 entfernt): N50 02.268 E8 57.559 (Penny Parkplatz)

Hier gibt es genügen Parkmöglichkeiten und Einkaufsmöglichkeiten. Auch kann auf die schnelle der VX-Cach noch gemacht werden (aber nur im Herbst/Winter, wenn keine Saat und/oder Frucht mehr auf den Äckern)


Bei Stage 1 gibt es ebenfalls Parkmöglichkeiten (allerdings nicht so viele!) und man kann auch direkt dort anfangen!

Den Startpunkt bekommt man durch das Lösen der folgenden Frage:

Wie lautet der Name der ältesten Runenreihe?
  • Bilabiale Sn = 268 Se = 559
  • Futhark Sn = 437 Se = 328
  • Boustrophedon Sn = 545 Se = 307

Stage 1: „Das Haus“ N50 02.Sn E8 57.Se

Bevor dieses Haus vor gar nicht langer Zeit gebaut wurde, hatte unser Zwerg hier sein Domizil. Da er durch den Bau dieses schöne Areal verlassen musste, kam er jede Nacht und hat an diesem Haus etwas variiert. Daher hat es jetzt diesen ungewöhnlichen Charakter.

  • Wie viele rot-weiße Fensterläden kannst du hier sehen? A =
  • Wann wurde das Haus erbaut? B =
(um letzteres zu erkennen vielleicht mal auf den Kopf stellen!!)

n1 = (A * 39) + B - (A * 125) – 1
e1 = B – (63*A)-2

Es geht weiter ... nicht über 7 sondern eine dieser Art ... der Nase nach aus dem Ort!

Stage 2 „Oh Maria Hilf“ : N50 02.n1 E8 56.e1
Hier hat unser Zwerg in seiner Verzweiflung die Jungfrau Maria um Hilfe gebeten.

  • Hier steht schwarz auf weiß der Name des Weges: Name =
  • Wie viele Wörter kann man sehen? C =
  • Wie viel Buchstaben haben die Wörter zusammen? D =
  • Buchstabensumme des Namens (alle Worte) E =
Bildung der Buchstabensumme eines Wortes:
Jeder Buchstabe hat ein Position im Alphabet: a,A=1; b,B=2; ... z,Z=26. Jetzt müssen die Werte der Position der einzelnen Buchstaben addiert werden.
Beispiel: A N N A -> 1 + 14 + 14 +1 = 30


n2 = (D – 1) / C
e2 = (D*D) + (C*C*E) – E + n2


Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten weiter zu gehen. Rückwärts ist kürzer aber man kennt das Stück schon. Richtung Golfer ist interessanter. Wie auch immer irgendwann muss man den Fernreiseverkehr queren. Da gibt es nur eine sichere Möglichkeit.

Stage 3 „DIE Kreuzung“ N50 02.n2 E8 55.e2
An dieser wichtigen Kreuzung kommt schon immer allerhand Waldvolk vorbei. Unser Zwerg hatte sich hier ein kleine Hütte gebaut, welche im Laufe der Jahre zu einer stattlichen Schutzhütte auch für Menschen begehbar ausgebaut wurde. Ein Waldläufer meinte seinen Hammer irgendwo auf dem Weg zwischen Aschaffenburg und Hanau gesehen zu haben.

  • Wie viele Kilometer liegen zwischen den angegebene Zielen des Waldläufers ? F =
  • Ein Baum an der Kreuzung trägt ein silbernes Schild mit schwarzer Zahl! G =

n3 = (F*G)-(G-F)*150 + 5
e3 = (G*3) – (F*2) + 107

Stage 4 „Eine Hütte im Wald“ N50 01.n3 E8 56.e3

An diesem Platz hat sich der Zwerg auf seiner Suche ausgeruht. Da sich dieses Areal als Ruheplatz anbot wurde hier diese Hütte, die nach einem stadtbekannten Menschen benannt wurde, errichtet.
Hier finden ab und zu auch Waldfeste statt (z.B.: am 1. Mai !!)

Der Zwerg hat sich hier an einem Baum der zum Ausruhen einlädt schlafen gelegt. Dieser Baum war vorher schon schief und wurde nicht durch das Gewicht des Zwerges in seine jetzige Lage gebracht.

Um welchen Baum handelt es sich hier:

  • Birke n4 = 034
  • Weisbuche n4 = 996
  • Weißtanne n4 = 689

Die zweite Koordinate des Finales haben die Elfen mit Hilfe der ältesten Runenreihe aufgeschrieben. Hier werden hier die rekonstruierten Namen benutzt. Es muss jetzt der Lautwert der Rune bestimmt werden. Jeder Lautwert entspricht einem Buchstaben und dieser Wiederum einer Position im Alphabet (es wir nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden).
Also: a,A = 1 ... z,Z=26 Schreibe die Ziffern hintereinander zu einer Zahl.

Beispiel für e4:
  Angenommen die Ziffern wären 9, 8 und 7, daraus ergäbe sich die Zahl 987 für e4

Das schrieben die Elfen auf:
  • e4 = Ansuz Gibo Dagaz

Finale N50 02.n4 E8 56.e4

Das „Versteck“ hat Markierungen, so dass man es wieder korrekt zusammensetzen kann. Bitte vorher genau anschauen !!

Additional Hints (Decrypt)

Fgntr 1: An qnf Unhf fvrug qbpu orfbaqref nhf. Fgntr 2: Ibejäegftäatre: refg Tbyscyngm erpugf, qnaa yvaxf haq na qre Tnoryhat fvrug zna va qre Srear yvaxf rvar "Dhrehatfuvysr" Fgntr 3: Avpug qvr Qvssreram qre Xvybzrgre vfg qre Nofgnaq !!!! ... yvaxfurehz trug'f jrvgre Fgntr 4: Qvr Ehara fntra "orexb" Svanyr:: Orzbbfg entg re urenhf ... Nz Shß 'ara Cvym?? - bu Tenhf

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)