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Werne an der Lippe Multi-Cache

This cache has been archived.

BunnySeek: So, nu ist es aus und vorbei.
Ich Danke allen die sich hier zu einer Stadtführung durch meine Heimatstadt haben hinreißen lassen. Vielen Dank auch für die netten Logs und die vielen positiven E-Mail-Konversationen.

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Hidden : 2/23/2010
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Dieser Multi führt Dich auf einer Wegstrecke von ca.3km durch Werne.
Alles was Du zu tun hast, ist es die erforderlichen Informationen zu sammeln. Dies wird nicht immer ganz einfach sein, aber wer will das auch schon. :-)
Beachte, dass es nicht sinnvoll ist den Cache bei Dunkelheit zu anzugehen.
Ein Fernglas kann eventuell hilfreich sein.
Wenn es nicht weitergeht, trete einfach mal einen Schritt zurück.

Bei allen Stationen findest Du eine logische und schlüssige Lösung. Die gesuchte Information ist immer vorhanden. Erscheint Dir etwas nicht Logisch, hast Du noch nicht die richtige Zahl entdeckt.

Das offiziell 1924 eingeführte Wappen von Werne zeigt einen Schild mit einem gold-rot-goldenen Balkenwappen. Dieses Wappen ist erstmalig um 1300 als fürstbischöfliches Wappen des Stifts Münster nachgewiesen und zierte zeitweilig das Stadtsiegel von Münster. Das älteste bekannte Siegel der Stadt Werne stammt aus dem Jahr 1400 und zeigt das Wappen mit St.Christophorus, dem Schutzpatron der Stadt. Auch heute findet man Darstellungen, in denen der heilige Christophorus mit Christuskind und Wappen gezeigt wird.



Station 1 - Seilscheibe
Die Zeche Werne war ein Steinkohlen-Bergwerk in der Stadt Werne an der Lippe.
Im Jahr 1899 begann das Abteufen der Schächte Werne 1 und 2. Die Schachtanlage am Standort von Schacht 3 (abgeteuft 1912/1913) in der Nachbargemeinde Rünthe, heute ein Stadtteil der Stadt Bergkamen, wurde zur Erschließung des Südfelds als eigenständiger Förderstandort (mit Förderung und Kohlenwäsche) erstellt. Die Zeche war über die Strecke der Werne–Bockum-Höveler Eisenbahn an die Bahnstrecke Hamm–Münster angeschlossen. Über diese Bahnlinie wurde die Kohle vorrangig zu einem Stahlwerk nach Georgsmarienhütte transportiert. Bereits 1930 wurden die Kokerei der Zeche Werne und die Übertageanlagen am Schacht 3 in Bergkamen-Rünthe stillgelegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dort für einige Jahre die Seilfahrt wieder aufgenommen, da viele der noch verfügbaren Bergleute aus Bergkamen-Rünthe und Umgebung durch die kriegsbedingte Zerstörung der Kanal- und Lippebrücken sonst nicht zu ihren Arbeitsplätzen hätten gelangen können. Heute ist die renovierte und umgebaute Waschkaue der Zeche Werne das Kulturzentrum Schacht III, ein multifunktionales Begegnungszentrum, und mit 800 Sitzplätzen der größte Veranstaltungsraum in Bergkamen.

Hohe Zahl minus niedrige Zahl der obersten Zeile = A ......



Station 2 - Jüdischer Friedhof
Da staunten die Werner Bürger am 02.09.1554, als ein kleiner Tross mit bärtigen Männern in langen Gewändern, Frauen und Kinder mit ihrem ganzen Hab und Gut in das kleine Lippestädtchen einzog. Es war die erste jüdische Familie, die vom Stadtrat die Erlaubnis erhielt, sich in Werne niederzulassen. "Joist Judde te Werne ver sine geleide beß Martini" (Joist, Jude zu Werne, für seine Aufenthaltsgenehmigung bis zum 11. November), heißt es in der Urkunde. Einen Taler musste Joist dafür an den Landesherrn, den Bischof von Münster, bezahlen. Diese Urkunde ist damit der erste archivalische Nachweis einer jüdischen Familie in Werne.
Seither haben bis zum Holocaust ständig Juden in den Werner Stadtgrenzen gelebt. Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Werne sogar zu den Städten im Oberstift Münster, die die meisten Juden im Schutze ihrer Mauern beherbergten. Ein eigener Friedhof jenseits der Stadtmauer am Schüttenwall gehörte, wie es in den Werner Ratsprotokollen vermerkt ist, schon vor 1698 der jüdischen Gemeinde. Nach der endliche erfolgten bürgerlichen Gleichstellung durch Preußen 1812, wozu Werne nach Auflösung des Oberstifts Münster gehörte, wurde von den sieben jüdischen Familien (5 % der Einwohnerschaft) auch eine Synagoge und einige Jahrzehnte später eine jüdische Schule eingerichtet.
Als die Nationalsozialisten 1933 an die Macht kamen, lebten noch 40 jüdische Einwohner in Werne, die immer mehr unter den zunehmenden Repressalien zu leiden hatten. Die Pogromnacht vom 09. zum 10.11.1938 zerstörte auch in Werne, wie überall in Deutschland, die letzte Hoffnung jüdischer Familien, doch noch in ihrer über Jahrhunderte lieb gewonnenen Heimat Deutschland bleiben zu können. Drei jüdische Familien verließen daraufhin unter dramatischen Umständen das Deutsche Reich, die übrigen wurden 1943 in den Konzentrationslagern ermordet. Eine einzige Überlegende kam 1945 nach Werne zurück und suchte vergebens ihren kleinen Sohn, der im Osten in einem Vernichtungslager ermordet worden war.

Quersumme aller Zahlen auf allen Tafeln = B = ......



Station 3 - Kapuzinerkloster
Kapuzinerklosterkirche St. Petrus und Paulus. Kirche des 1659 am Südrand der Stadt gegründeten Klosters, 1677 - 1680 von dem Ordensbruder Ambrosius von Oelde erbaut, der 1705 hier verstarb. Einfacher Saal mit Holztonnendecke, Rechteckchor und anschließendem Oratorium. Einheitliche Ausstattung von 1682 - 1685 (1954/55 neu gefasst): Hochaltar, Seitenaltäre und Kanzel mit Schnitzereien von Paul Gladbach aus Rüthen, Altarblätter von Bruder Damian von Ratingen, Hofmaler des Kurfürsten von Pfalz-Neuburg. Im rechten Seitenaltar Hostienwunder des hl. Antonius von Padua mit dem Esel. Hochaltar Stiftung des Fürstbischofs Ferdinand von Fürstenberg. - Astkreuz, 2. Hälfte 14. Jh. - Vesperbild aus der Erbauungszeit. - Reicher Kelch, Silber vergoldet, mit Gravierungen und Kreuzigungsgruppe, 1. Hälfte, 16. Jh.
Klostergebäude. Sehr schlichte Anlage von 1671 - 1673. Aus dem 17. Jh. das kürzlich wiederhergestellte Pesthaus, das mit seinem Fachwerkobergeschoss auf der hohen Klostermauer aufsitzt. Im Inneren an Decken und Wänden Lehmputz mit eingeritzten Ornamenten aus der Erbauungszeit.

Finde die römische Zahl und rechne wie der Erbauer dies gemeint hat = C ......



Station 4 - Altes Rathaus
Der historische Marktplatz in Werne mit dem Alten Rathaus, ist eine Stätte der Begegnung und der Veranstaltungen.Neben den wöchentlich zwei Mal abgehaltenen Markttagen werden hier viele Aktionstage durchgeführt:
Weihnachtsmarkt Sim-Jü Trödelmarkt Musikveranstaltung Das Rathaus - zwischen 1512 und 1514 erbaut - gehört neben der benachbarten Christophorus-Kirche und dem "Steinhaus" zur ältesten steinernen Bausubstanz der Stadt. Das Bürgertum von Werne, in Zünften organisiert, demonstrierte durch dieses Gebäude Macht und Wohlstand.
Die gotischen Laubengänge im Erdgeschoss dienten als Warteraum, Stätte für öffentliche Bekanntmachungen, Pranger und Doren (Narrenhäuschen), Ratswaage und Wachstube. In der erhöhten Ratskammer versammelte sich das Ratsgericht. Kernstück war der Ratssitzungssaal im Obergeschoss. Auch heute tagt der Rat in diesem Raum (Bürgersaal). Die Restaurierungsarbeiten am historischen Rathaus wurde 1973 abgeschlossen, so dass es wieder als Kernstück bürgerlicher Selbstverwaltung fungieren kann.
"Das Rathaus gleicht vollkommen einem münsterischen Bogenhaus. Nach der Zerstörung aller alten Bauten in Münster hat es daher für die Profanbaugeschichte jetzt einen hervorragenden Wert. Zugleich ist es ein besonders schönes Beispiel für ein spätmittelalterliches münsterländisches Kleinstadtrathaus" (Karl Eugen Mummenhoff, Die Profanbaukunst im Oberstift Münster von 1450 bis 1650, S. 298).

Anzahl der Kanonenluken auf einer Seite = D ......


Um zur nächsten Station zu gelangen, gehe durch die Passage die zwischen Friseur und Apotheke liegt.


Station 5 - Altes Steinhaus
Es war das erste ohne Fachwerk, also massiv, ganz aus Stein erbaute Haus in Werne und gehörte dem Drosten (= Verwalter) der Abtei Werden an der Ruhr, die in Werne eine ganze Reihe von Bauernhöfen besaß, die der Droste zu verwalten hatte. Er saß auf dem Abdinghof (ehemaliges Gehöft Schulze Becking an der Stockumer Straße). Später baute er sich dieses massive Haus. Nach 1400 erwarb es ein Ritter von Lembeck, 1484 kam es an Rötger von Diepenbrock, 1560 erbten die Herren von Merveldt zu Westerwinkel das Haus und dazugehörige Nebengebäude und blieben Besitzer bis 1806. Es kam in private Hände, bis es die Werner Firma Moormann erwarb. Seit 1983 befindet sich hier die Stadtbücherei.

Aber wer richtig schaut findet hier weiter oben noch mehr.....

"1605-.... "
gefundene Zahl = E = ......




Station 6 - Standuhr
Die Standuhr war ein Geschenk der polnischen Partnerstadt Walcz. Sie trägt aber auch die Daten von weiteren Partnerstädten.

F = F = ......

Auch wenn der direkte Weg der kürzere ist, schlage ich Dir vor auf der Südseite um die Kirche zu gehen, da dies der schönere Weg ist.


Station 7 - Wärmehäuschen/Spieker, Pfarrkirche St. Christophorus und Altes Amtshaus (Stadtmuseum)
Wärmehäuschen/Spieker
Wärmehäuschen (um 1600) am Kirchplatz, auch Spiker genannt, gehören zum historischen Stadtkern von Werne und dienten einst zum Aufwärmen vor und nach dem Kirchgang.
Jedoch gehen ihre Ursprüne wohl bis ins 13.Jahrhundert zurück. Der damalige Landesherr, der Bischoff Otto von Rietberg, ließ im Jahr 1302 die Stadt Werne mit Mauern, Wällen und Gräben befestigen. Dies kann sich nur auf die burgartige Befestigung des Kirchhoffs beziehen, da erst 1383 begonnen worden ist, das größer gewordene Weichbild der Stadt mit einem aus Graben und Pallisaden bewehrten Wall zu umgeben. In der Stadt herrschte ein großer Mangel an Wohnungen, daher wurde auf der ganzen freigelegten Fläche kleinere Wohnhäuser errichtet. Es sollen mehr als 100 Häuser gewesen sein, die einen Ring um den ganzen Kirchhof bildeten, der nur durch vier oder fünf Zugänge unterbrochen wurde.

Pfarrkirche St. Christophorus
ehem. St. Johannes Bapt.
Vermutlich schon vor der Zeit des hl. Liudger gegründete Urpfarre, urkundlich zwischen 1022 - 1032 erwähnt. 1139 dem Kloster Cappenberg übertragen, das sie bis 1803 innehatte. Nach Bränden der Kirche im Anfang des 15. Jh. und Einsturz des Turmes 1446 Neubau des Westteils um 1450 durch Meister Roseer, den Erbauer des Dortmunder Reinoldichores. Turm ursprünglich zum Langhaus nach drei Seiten geöffnete. Im Mittelschiff Sterngewölbe. Ostteil mit 5/8-Chor, kapellenartiger Nordsakristei und Treppentürmchen um 1500; hier Kreuzrippengewölbe auf schlanken Rundpfeilern. Gerade geschlossene Portale mit Maßwerkfries, das westliche zweiteilig. Turm 1555 vollendet. - Spätgotische Sakristeitür mit Flächenmuster. - Reich gearbeiteter spätgotischer Taufstein, achteckig, mit Reliefs, u. a. Sündenfall, Taufe Christi und Schmerzensmann mit Passionssymbolen; am Fuß Heiligenfiguren. - Doppelmadonna Ende 15. Jh. (restauriert). - Gutes Vesperbild, wohl niedersächsisch, Ende 15. Jh. - Überlebensgroßer hl. Christophorus, Anfang 17. Jh. - Restaurierung des Kircheninneren 1995 - 1998.

Altes Amtshaus – Karl-Pollender-Stadtmuseum Werne
1962 wurde das ehemalige Heimatmuseum Werne vom damaligen Vorsitzenden des Heimatvereins Karl Pollender, dessen Name das Museum seit seiner Neukonzipierung trägt, in zunächst zwei Räumen des "Alten Amtshauses" am Kirchhof gegründet. 1968 kam die "Westfälische Stube", heute Präsentationsraum für die Sim-Jü-Kirmes, hinzu. 1980 wurde das gesamte Gebäude, das um 1690 vom bischöflichen Amtsrentmeister von Bruchhausen zu seinem Amts- und Wohnsitz umgebaut worden war, in Museum und Archiv der Stadt Werne umgewandelt. Im Jahr 2003 wurde der neue Museumsanbau mit dem neu gestalteten Eingangsbereich, dem Ausstellungsraum für das Priestergewand aus dem 14. Jahrhundert und dem neuen Museumsgarten eröffnet, wodurch das Museum auf vier Etagen nun fast 1.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche besitzt. Im neuen Eingangsbereich befindet sich auch die Kirchenkanzel von 1890 aus der Christophorus-Kirche. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe erstrahlt sie nun wieder mit den vier Tafelgemälden im alten Glanze. Zur selben Zeit wurden auch die sogenannten Wärmehäuschen (Spieker) dem Museum angegliedert. Sie entstanden 1400 als kleine Fachwerkhäuschen rund um den Kirchplatz. Sie wurden von den Bauern der Umgebung als Speicher und zum Aufwärmen vor und nach dem Kirchgang benutzt. Der Hauptgrund für den Erweiterungsbau war die 1995 von Archäologen des Landschaftsverbandes ausgegrabene Kasel (Priestergewand), die in einem Grab nahe des Altars in der Christophorus-Kirche gefunden wurde. Nach mehrjähriger Restaurierung konnte der Textilfund soweit wieder hergestellt werden, dass für Besucher die Einzigartigkeit dieses Gewandes erkennbar wird. Die seidene Kasel stammt wahrscheinlich aus dem 13. bzw. 14. Jahrhundert, einer Zeit, in der Seide als rares Gut gegen Gold aufgewogen wurde. Sie verweist mit ihren Motiven, wie Lotuspalmetten, Pinienzapfen, Löwen- und Greifenpaare auf asiatische und byzantinische Vorbilder. Das Museum zeigt im Keller eine Dauerausstellung zur Vor- und Frühgeschichte, die mit ihrem Dinosaurier-Diorama auch für Kinder interessant ist. Im Erd- und erstem Obergeschoss wird die Stadtgeschichte Wernes seit dem Mittelalter präsentiert. Das zweite Obergeschoss steht insbesondere Sonderausstellungen, Film- und Diavorführungen, aber auch museumspädagogischen Aktivitäten zur Verfügung. Das Karl-Pollender-Stadtmuseum gehört heute zu den meistbesuchten Museen im Kreis Unna und ist gleichzeitig Ausgangspunkt für alle Stadtführungen durch Werne.

Bilde aus den Hinweistafeln den Satz : „IN WERNE AUFWÄRMEN“ und rechne anschließend "IN" x "WERNE" + "AUFWÄRMEN" = G = .....
Weitere Hinweise:
-Von jeder, nur eines verwenden.
-Zählen: ja, einschließlich dem gesuchten
-Oben anfangen: ja [das erste gefundene Element zählt]
-Überschriften: ja
-Zahlen: nein
-Abkürzungen: nein


Station 8 - Roggenmarkt
Hier hatten die Bauern aus der ländlichen Umgebung die Möglichkeit, an vorher festgelegten Markttagen ihre Produkte wie Getreide, Korn, Gemüse und Wurstwaren zu verkaufen. Aus diesem Grund entstand die Bezeichnung "Roggenmarkt". Heute ist der Platz eine ruhige Insel mitten im Herzen von Werne.

Wie alt ist das Ferkel? = H = .....


Station 9 - Westmauer
Ihr steht vor der Helpenstein'sche Passage, diese prägt auch heute noch den Zugang zur Westmauer.
Ab 1415 erhielt Werne eine vollständige Befestigung mit Mauern, Toren und Türmen. Als die Stadt an Geldmangel litt wurden Steine der alten Stadtmauer samt Tore und Türme an den Meistbietenden verkauft. Viele Werner Bürger nahmen im Jahre 1777 dieses Angebot, ihr Fachwerk wenigstens zum Teil durch Stein zu ersetzen, wahr. Auch die Stadt behielt einen Teil der Steine ein, um die wichtigste Straße von Werne endlich von Schlamm und tiefen Löchern zu befreien und zu pflastern (die „Steinstraße“). Die Stadtmauern und kleine Türme wurden 1779 abgerissen. 1821 wurde als vorletztes Tor das Burgtor, 1843 das letzte Stadttor, das Neutor, abgebrochen. Die eingravierte Inschrift ist uns bis heute überliefert: „Do men. scref. m. cccc. XIII. do lechde, men. disen. toren. an.“ (1413 legte man dieses Tor an). Aber hier ging es auch heiß her....

Heiße Zahl = I = .....

Folge der Westmauer Richtung Süden, um die nächste Station zur erreichen.


Station 10 - Bildstöckchen

Zahl unter dem Schuhteil = J = .....


Gehe von hier aus ca.60m Richtung Westen, um dann den Fussweg Richtung Süden einzuschlagen.


Station 11 - Gradierwerk
In konsequenter Fortsetzung der Werner Badetradition wurde im Jahre 1990 am Stadtpark, in direkter Nachbarschaft zum Natur-Solebad, ein Gradierwerk errichtet. Die über die aus Schwarzdorn bestehende Rieselwand des Gradierwerkes geleitete Sole bildet durch den Aufprall auf die Dornen einen "Solenebel". Die das Gradierwerk umgebende Luft wird mit Sole angereichert, so daß ein maritimes Klima entsteht, das gerade bei Atemwegserkrankungen sehr heilsam wirkt.
Gerade von den Bewohnern und Besuchern der Innenstadt wird das Gradierwerk aufgesucht, um z. B. nach einem Einkaufsbummel den Tag in erholsamem Klima ausklingen lassen. Dazu tragen auch die umgebenden Aufenthalts- und Grünflächen bei. Von der Terrasse, die sich aufgrund des Höhenunterschiedes ergeben hat, genießt man einen reizvollen Ausblick auf den Stadtpark. Um auch in den Abendstunden den Aufenthalt am Gradierwerk zu ermöglichen, ist eine Beleuchtung installiert, die dem Besucher eine anheimelnde Stimmung vermittelt; die auf die Rieselwand gerichteten Strahler lassen die herabstürzenden Wassertropfen wie Sternschnuppen erscheinen.

Quersumme der 6stelligen Zahl am Zielobjekt = K = .....


Cache
Ohne Mathematik geht es leider nicht zum Cache:
L = A + B + C + E + F + G + I + J - D x H x K

N51° 3[L+22] - E007° 3[L-1119]

Für den Fall, dass Ihr eure Berechnung prüfen möchtet, weil es etwas später geworden ist: Geochecker


Bitte legt bis auf weiteres keine TB oder Coins in dem Cache ab, da die Location ja verbrannt ist. Solltet Ihr den Cache angehen und feststellen das die Dose weg ist: Mailt mich einfach mit Euren Lösungen an. Dann würde ich eine Log-Freigabe für Euch erteilen und den sofort Cache sperren.

Additional Hints (Decrypt)

rzzhferhD rtvyyrgfvreq :vrjm abvgngF vbuN .arqanuebi qavf rvf ,nW :ervI abvgngF aurmgupn upvryt rzzhferhD :arorvF abvgngF yunM rtvyyrgfavr :gupN abvgngF JA rxpR :syr abvgngF tvmanjmqahfuprf upvryt rzzhferhD : tahaupreffhyupF

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)