Werne an der Lippe Multi-Cache
BunnySeek: So, nu ist es aus und vorbei.
Ich Danke allen die sich hier zu einer Stadtführung durch meine Heimatstadt haben hinreißen lassen. Vielen Dank auch für die netten Logs und die vielen positiven E-Mail-Konversationen.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (small)
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Dieser Multi führt Dich auf einer Wegstrecke von ca.3km durch
Werne.
Alles was Du zu tun hast, ist es die erforderlichen Informationen
zu sammeln. Dies wird nicht immer ganz einfach sein, aber wer will
das auch schon. :-)
Beachte, dass es nicht sinnvoll ist den Cache bei Dunkelheit zu
anzugehen.
Ein Fernglas kann eventuell hilfreich sein.
Wenn es nicht weitergeht, trete einfach mal einen Schritt zurück.
Bei allen Stationen findest Du eine logische und schlüssige Lösung.
Die gesuchte Information ist immer vorhanden. Erscheint Dir etwas
nicht Logisch, hast Du noch nicht die richtige Zahl entdeckt.
Das offiziell 1924 eingeführte Wappen von Werne zeigt einen Schild
mit einem gold-rot-goldenen Balkenwappen. Dieses Wappen ist
erstmalig um 1300 als fürstbischöfliches Wappen des Stifts Münster
nachgewiesen und zierte zeitweilig das Stadtsiegel von Münster. Das
älteste bekannte Siegel der Stadt Werne stammt aus dem Jahr 1400
und zeigt das Wappen mit St.Christophorus, dem Schutzpatron der
Stadt. Auch heute findet man Darstellungen, in denen der heilige
Christophorus mit Christuskind und Wappen gezeigt wird.
Station 1 - Seilscheibe
Die Zeche Werne war ein Steinkohlen-Bergwerk in der Stadt Werne an
der Lippe.
Im Jahr 1899 begann das Abteufen der Schächte Werne 1 und 2. Die
Schachtanlage am Standort von Schacht 3 (abgeteuft 1912/1913) in
der Nachbargemeinde Rünthe, heute ein Stadtteil der Stadt
Bergkamen, wurde zur Erschließung des Südfelds als eigenständiger
Förderstandort (mit Förderung und Kohlenwäsche) erstellt. Die Zeche
war über die Strecke der Werne–Bockum-Höveler Eisenbahn an
die Bahnstrecke Hamm–Münster angeschlossen. Über diese
Bahnlinie wurde die Kohle vorrangig zu einem Stahlwerk nach
Georgsmarienhütte transportiert. Bereits 1930 wurden die Kokerei
der Zeche Werne und die Übertageanlagen am Schacht 3 in
Bergkamen-Rünthe stillgelegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dort
für einige Jahre die Seilfahrt wieder aufgenommen, da viele der
noch verfügbaren Bergleute aus Bergkamen-Rünthe und Umgebung durch
die kriegsbedingte Zerstörung der Kanal- und Lippebrücken sonst
nicht zu ihren Arbeitsplätzen hätten gelangen können. Heute ist die
renovierte und umgebaute Waschkaue der Zeche Werne das
Kulturzentrum Schacht III, ein multifunktionales Begegnungszentrum,
und mit 800 Sitzplätzen der größte Veranstaltungsraum in
Bergkamen.
Hohe Zahl minus niedrige Zahl der obersten Zeile = A
......
Station 2 - Jüdischer Friedhof
Da staunten die Werner Bürger am 02.09.1554, als ein kleiner Tross
mit bärtigen Männern in langen Gewändern, Frauen und Kinder mit
ihrem ganzen Hab und Gut in das kleine Lippestädtchen einzog. Es
war die erste jüdische Familie, die vom Stadtrat die Erlaubnis
erhielt, sich in Werne niederzulassen. "Joist Judde te Werne ver
sine geleide beß Martini" (Joist, Jude zu Werne, für seine
Aufenthaltsgenehmigung bis zum 11. November), heißt es in der
Urkunde. Einen Taler musste Joist dafür an den Landesherrn, den
Bischof von Münster, bezahlen. Diese Urkunde ist damit der erste
archivalische Nachweis einer jüdischen Familie in Werne.
Seither haben bis zum Holocaust ständig Juden in den Werner
Stadtgrenzen gelebt. Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Werne sogar
zu den Städten im Oberstift Münster, die die meisten Juden im
Schutze ihrer Mauern beherbergten. Ein eigener Friedhof jenseits
der Stadtmauer am Schüttenwall gehörte, wie es in den Werner
Ratsprotokollen vermerkt ist, schon vor 1698 der jüdischen
Gemeinde. Nach der endliche erfolgten bürgerlichen Gleichstellung
durch Preußen 1812, wozu Werne nach Auflösung des Oberstifts
Münster gehörte, wurde von den sieben jüdischen Familien (5 % der
Einwohnerschaft) auch eine Synagoge und einige Jahrzehnte später
eine jüdische Schule eingerichtet.
Als die Nationalsozialisten 1933 an die Macht kamen, lebten noch 40
jüdische Einwohner in Werne, die immer mehr unter den zunehmenden
Repressalien zu leiden hatten. Die Pogromnacht vom 09. zum
10.11.1938 zerstörte auch in Werne, wie überall in Deutschland, die
letzte Hoffnung jüdischer Familien, doch noch in ihrer über
Jahrhunderte lieb gewonnenen Heimat Deutschland bleiben zu können.
Drei jüdische Familien verließen daraufhin unter dramatischen
Umständen das Deutsche Reich, die übrigen wurden 1943 in den
Konzentrationslagern ermordet. Eine einzige Überlegende kam 1945
nach Werne zurück und suchte vergebens ihren kleinen Sohn, der im
Osten in einem Vernichtungslager ermordet worden war.
Quersumme aller Zahlen auf allen Tafeln = B = ......
Station 3 - Kapuzinerkloster
Kapuzinerklosterkirche St. Petrus und Paulus. Kirche des 1659 am
Südrand der Stadt gegründeten Klosters, 1677 - 1680 von dem
Ordensbruder Ambrosius von Oelde erbaut, der 1705 hier verstarb.
Einfacher Saal mit Holztonnendecke, Rechteckchor und anschließendem
Oratorium. Einheitliche Ausstattung von 1682 - 1685 (1954/55 neu
gefasst): Hochaltar, Seitenaltäre und Kanzel mit Schnitzereien von
Paul Gladbach aus Rüthen, Altarblätter von Bruder Damian von
Ratingen, Hofmaler des Kurfürsten von Pfalz-Neuburg. Im rechten
Seitenaltar Hostienwunder des hl. Antonius von Padua mit dem Esel.
Hochaltar Stiftung des Fürstbischofs Ferdinand von Fürstenberg. -
Astkreuz, 2. Hälfte 14. Jh. - Vesperbild aus der Erbauungszeit. -
Reicher Kelch, Silber vergoldet, mit Gravierungen und
Kreuzigungsgruppe, 1. Hälfte, 16. Jh.
Klostergebäude. Sehr schlichte Anlage von 1671 - 1673. Aus dem 17.
Jh. das kürzlich wiederhergestellte Pesthaus, das mit seinem
Fachwerkobergeschoss auf der hohen Klostermauer aufsitzt. Im
Inneren an Decken und Wänden Lehmputz mit eingeritzten Ornamenten
aus der Erbauungszeit.
Finde die römische Zahl und rechne wie der Erbauer dies gemeint
hat = C ......
Station 4 - Altes Rathaus
Der historische Marktplatz in Werne mit dem Alten Rathaus, ist eine
Stätte der Begegnung und der Veranstaltungen.Neben den wöchentlich
zwei Mal abgehaltenen Markttagen werden hier viele Aktionstage
durchgeführt:
Weihnachtsmarkt Sim-Jü Trödelmarkt Musikveranstaltung Das Rathaus -
zwischen 1512 und 1514 erbaut - gehört neben der benachbarten
Christophorus-Kirche und dem "Steinhaus" zur ältesten steinernen
Bausubstanz der Stadt. Das Bürgertum von Werne, in Zünften
organisiert, demonstrierte durch dieses Gebäude Macht und
Wohlstand.
Die gotischen Laubengänge im Erdgeschoss dienten als Warteraum,
Stätte für öffentliche Bekanntmachungen, Pranger und Doren
(Narrenhäuschen), Ratswaage und Wachstube. In der erhöhten
Ratskammer versammelte sich das Ratsgericht. Kernstück war der
Ratssitzungssaal im Obergeschoss. Auch heute tagt der Rat in diesem
Raum (Bürgersaal). Die Restaurierungsarbeiten am historischen
Rathaus wurde 1973 abgeschlossen, so dass es wieder als Kernstück
bürgerlicher Selbstverwaltung fungieren kann.
"Das Rathaus gleicht vollkommen einem münsterischen Bogenhaus. Nach
der Zerstörung aller alten Bauten in Münster hat es daher für die
Profanbaugeschichte jetzt einen hervorragenden Wert. Zugleich ist
es ein besonders schönes Beispiel für ein spätmittelalterliches
münsterländisches Kleinstadtrathaus" (Karl Eugen Mummenhoff, Die
Profanbaukunst im Oberstift Münster von 1450 bis 1650, S.
298).
Anzahl der Kanonenluken auf einer Seite = D ......
Um zur nächsten Station zu gelangen, gehe durch die Passage die
zwischen Friseur und Apotheke liegt.
Station 5 - Altes Steinhaus
Es war das erste ohne Fachwerk, also massiv, ganz aus Stein erbaute
Haus in Werne und gehörte dem Drosten (= Verwalter) der Abtei
Werden an der Ruhr, die in Werne eine ganze Reihe von Bauernhöfen
besaß, die der Droste zu verwalten hatte. Er saß auf dem Abdinghof
(ehemaliges Gehöft Schulze Becking an der Stockumer Straße). Später
baute er sich dieses massive Haus. Nach 1400 erwarb es ein Ritter
von Lembeck, 1484 kam es an Rötger von Diepenbrock, 1560 erbten die
Herren von Merveldt zu Westerwinkel das Haus und dazugehörige
Nebengebäude und blieben Besitzer bis 1806. Es kam in private
Hände, bis es die Werner Firma Moormann erwarb. Seit 1983 befindet
sich hier die Stadtbücherei.
Aber wer richtig schaut findet hier weiter oben noch
mehr.....
"1605-.... "
gefundene Zahl = E = ......
Station 6 - Standuhr
Die Standuhr war ein Geschenk der polnischen Partnerstadt Walcz.
Sie trägt aber auch die Daten von weiteren Partnerstädten.
F = F = ......
Auch wenn der direkte Weg der kürzere ist, schlage ich Dir vor auf
der Südseite um die Kirche zu gehen, da dies der schönere Weg
ist.
Station 7 - Wärmehäuschen/Spieker, Pfarrkirche St. Christophorus
und Altes Amtshaus (Stadtmuseum)
Wärmehäuschen/Spieker
Wärmehäuschen (um 1600) am Kirchplatz, auch Spiker genannt, gehören
zum historischen Stadtkern von Werne und dienten einst zum
Aufwärmen vor und nach dem Kirchgang.
Jedoch gehen ihre Ursprüne wohl bis ins 13.Jahrhundert zurück. Der
damalige Landesherr, der Bischoff Otto von Rietberg, ließ im Jahr
1302 die Stadt Werne mit Mauern, Wällen und Gräben befestigen. Dies
kann sich nur auf die burgartige Befestigung des Kirchhoffs
beziehen, da erst 1383 begonnen worden ist, das größer gewordene
Weichbild der Stadt mit einem aus Graben und Pallisaden bewehrten
Wall zu umgeben. In der Stadt herrschte ein großer Mangel an
Wohnungen, daher wurde auf der ganzen freigelegten Fläche kleinere
Wohnhäuser errichtet. Es sollen mehr als 100 Häuser gewesen sein,
die einen Ring um den ganzen Kirchhof bildeten, der nur durch vier
oder fünf Zugänge unterbrochen wurde.
Pfarrkirche St. Christophorus
ehem. St. Johannes Bapt.
Vermutlich schon vor der Zeit des hl. Liudger gegründete Urpfarre,
urkundlich zwischen 1022 - 1032 erwähnt. 1139 dem Kloster
Cappenberg übertragen, das sie bis 1803 innehatte. Nach Bränden der
Kirche im Anfang des 15. Jh. und Einsturz des Turmes 1446 Neubau
des Westteils um 1450 durch Meister Roseer, den Erbauer des
Dortmunder Reinoldichores. Turm ursprünglich zum Langhaus nach drei
Seiten geöffnete. Im Mittelschiff Sterngewölbe. Ostteil mit
5/8-Chor, kapellenartiger Nordsakristei und Treppentürmchen um
1500; hier Kreuzrippengewölbe auf schlanken Rundpfeilern. Gerade
geschlossene Portale mit Maßwerkfries, das westliche zweiteilig.
Turm 1555 vollendet. - Spätgotische Sakristeitür mit Flächenmuster.
- Reich gearbeiteter spätgotischer Taufstein, achteckig, mit
Reliefs, u. a. Sündenfall, Taufe Christi und Schmerzensmann mit
Passionssymbolen; am Fuß Heiligenfiguren. - Doppelmadonna Ende 15.
Jh. (restauriert). - Gutes Vesperbild, wohl niedersächsisch, Ende
15. Jh. - Überlebensgroßer hl. Christophorus, Anfang 17. Jh. -
Restaurierung des Kircheninneren 1995 - 1998.
Altes Amtshaus – Karl-Pollender-Stadtmuseum
Werne
1962 wurde das ehemalige Heimatmuseum Werne vom damaligen
Vorsitzenden des Heimatvereins Karl Pollender, dessen Name das
Museum seit seiner Neukonzipierung trägt, in zunächst zwei Räumen
des "Alten Amtshauses" am Kirchhof gegründet. 1968 kam die
"Westfälische Stube", heute Präsentationsraum für die
Sim-Jü-Kirmes, hinzu. 1980 wurde das gesamte Gebäude, das um 1690
vom bischöflichen Amtsrentmeister von Bruchhausen zu seinem Amts-
und Wohnsitz umgebaut worden war, in Museum und Archiv der Stadt
Werne umgewandelt. Im Jahr 2003 wurde der neue Museumsanbau mit dem
neu gestalteten Eingangsbereich, dem Ausstellungsraum für das
Priestergewand aus dem 14. Jahrhundert und dem neuen Museumsgarten
eröffnet, wodurch das Museum auf vier Etagen nun fast 1.000
Quadratmeter Ausstellungsfläche besitzt. Im neuen Eingangsbereich
befindet sich auch die Kirchenkanzel von 1890 aus der
Christophorus-Kirche. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten
durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe erstrahlt sie nun
wieder mit den vier Tafelgemälden im alten Glanze. Zur selben Zeit
wurden auch die sogenannten Wärmehäuschen (Spieker) dem Museum
angegliedert. Sie entstanden 1400 als kleine Fachwerkhäuschen rund
um den Kirchplatz. Sie wurden von den Bauern der Umgebung als
Speicher und zum Aufwärmen vor und nach dem Kirchgang benutzt. Der
Hauptgrund für den Erweiterungsbau war die 1995 von Archäologen des
Landschaftsverbandes ausgegrabene Kasel (Priestergewand), die in
einem Grab nahe des Altars in der Christophorus-Kirche gefunden
wurde. Nach mehrjähriger Restaurierung konnte der Textilfund soweit
wieder hergestellt werden, dass für Besucher die Einzigartigkeit
dieses Gewandes erkennbar wird. Die seidene Kasel stammt
wahrscheinlich aus dem 13. bzw. 14. Jahrhundert, einer Zeit, in der
Seide als rares Gut gegen Gold aufgewogen wurde. Sie verweist mit
ihren Motiven, wie Lotuspalmetten, Pinienzapfen, Löwen- und
Greifenpaare auf asiatische und byzantinische Vorbilder. Das Museum
zeigt im Keller eine Dauerausstellung zur Vor- und Frühgeschichte,
die mit ihrem Dinosaurier-Diorama auch für Kinder interessant ist.
Im Erd- und erstem Obergeschoss wird die Stadtgeschichte Wernes
seit dem Mittelalter präsentiert. Das zweite Obergeschoss steht
insbesondere Sonderausstellungen, Film- und Diavorführungen, aber
auch museumspädagogischen Aktivitäten zur Verfügung. Das
Karl-Pollender-Stadtmuseum gehört heute zu den meistbesuchten
Museen im Kreis Unna und ist gleichzeitig Ausgangspunkt für alle
Stadtführungen durch Werne.
Bilde aus den Hinweistafeln den Satz : „IN WERNE
AUFWÄRMEN“ und rechne anschließend "IN" x "WERNE" +
"AUFWÄRMEN" = G = .....
Weitere Hinweise:
-Von jeder, nur eines verwenden.
-Zählen: ja, einschließlich dem gesuchten
-Oben anfangen: ja [das erste gefundene Element zählt]
-Überschriften: ja
-Zahlen: nein
-Abkürzungen: nein
Station 8 - Roggenmarkt
Hier hatten die Bauern aus der ländlichen Umgebung die Möglichkeit,
an vorher festgelegten Markttagen ihre Produkte wie Getreide, Korn,
Gemüse und Wurstwaren zu verkaufen. Aus diesem Grund entstand die
Bezeichnung "Roggenmarkt". Heute ist der Platz eine ruhige Insel
mitten im Herzen von Werne.
Wie alt ist das Ferkel? = H = .....
Station 9 - Westmauer
Ihr steht vor der Helpenstein'sche Passage, diese prägt auch heute
noch den Zugang zur Westmauer.
Ab 1415 erhielt Werne eine vollständige Befestigung mit Mauern,
Toren und Türmen. Als die Stadt an Geldmangel litt wurden Steine
der alten Stadtmauer samt Tore und Türme an den Meistbietenden
verkauft. Viele Werner Bürger nahmen im Jahre 1777 dieses Angebot,
ihr Fachwerk wenigstens zum Teil durch Stein zu ersetzen, wahr.
Auch die Stadt behielt einen Teil der Steine ein, um die wichtigste
Straße von Werne endlich von Schlamm und tiefen Löchern zu befreien
und zu pflastern (die „Steinstraße“). Die Stadtmauern
und kleine Türme wurden 1779 abgerissen. 1821 wurde als vorletztes
Tor das Burgtor, 1843 das letzte Stadttor, das Neutor, abgebrochen.
Die eingravierte Inschrift ist uns bis heute überliefert: „Do
men. scref. m. cccc. XIII. do lechde, men. disen. toren. an.“
(1413 legte man dieses Tor an). Aber hier ging es auch heiß
her....
Heiße Zahl = I = .....
Folge der Westmauer Richtung Süden, um die nächste Station zur
erreichen.
Station 10 - Bildstöckchen
Zahl unter dem Schuhteil = J = .....
Gehe von hier aus ca.60m Richtung Westen, um dann den Fussweg
Richtung Süden einzuschlagen.
Station 11 - Gradierwerk
In konsequenter Fortsetzung der Werner Badetradition wurde im Jahre
1990 am Stadtpark, in direkter Nachbarschaft zum Natur-Solebad, ein
Gradierwerk errichtet. Die über die aus Schwarzdorn bestehende
Rieselwand des Gradierwerkes geleitete Sole bildet durch den
Aufprall auf die Dornen einen "Solenebel". Die das Gradierwerk
umgebende Luft wird mit Sole angereichert, so daß ein maritimes
Klima entsteht, das gerade bei Atemwegserkrankungen sehr heilsam
wirkt.
Gerade von den Bewohnern und Besuchern der Innenstadt wird das
Gradierwerk aufgesucht, um z. B. nach einem Einkaufsbummel den Tag
in erholsamem Klima ausklingen lassen. Dazu tragen auch die
umgebenden Aufenthalts- und Grünflächen bei. Von der Terrasse, die
sich aufgrund des Höhenunterschiedes ergeben hat, genießt man einen
reizvollen Ausblick auf den Stadtpark. Um auch in den Abendstunden
den Aufenthalt am Gradierwerk zu ermöglichen, ist eine Beleuchtung
installiert, die dem Besucher eine anheimelnde Stimmung vermittelt;
die auf die Rieselwand gerichteten Strahler lassen die
herabstürzenden Wassertropfen wie Sternschnuppen erscheinen.
Quersumme der 6stelligen Zahl am Zielobjekt = K =
.....
Cache
Ohne Mathematik geht es leider nicht zum Cache:
L = A + B + C + E + F + G + I + J - D x H x K
N51° 3[L+22] - E007° 3[L-1119]
Für den Fall, dass Ihr eure Berechnung prüfen möchtet, weil es
etwas später geworden ist:
Geochecker
Bitte legt bis auf weiteres keine TB oder Coins in dem Cache ab,
da die Location ja verbrannt ist. Solltet Ihr den Cache angehen und
feststellen das die Dose weg ist: Mailt mich einfach mit Euren
Lösungen an. Dann würde ich eine Log-Freigabe für Euch erteilen und
den sofort Cache sperren.
Additional Hints
(Decrypt)
rzzhferhD rtvyyrgfvreq :vrjm abvgngF
vbuN .arqanuebi qavf rvf ,nW :ervI abvgngF
aurmgupn upvryt rzzhferhD :arorvF abvgngF
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tvmanjmqahfuprf upvryt rzzhferhD : tahaupreffhyupF