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Arethusa, die fluechtige Undine Multi-cache

Hidden : 5/7/2010
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


Am 13. Juni 2010 ist der zweihundertste Todestag vom berühmten Weitwanderer J.G. Seume . Deshalb möchte ich ihm diesen Cache widmen. Auch wenn der Multi nur einen Flohhüpfer lang ist gegenüber Seumes bekannten Wanderungen von Grimma nach Sizilien, nach Russland und nach Finnland.
In Borna ging Seume zur Schule, in Grimma verbrachte er seine letzten und schönsten Jahre, davon zeugt dieses Originalzitat: "...an den Bergen lagen die freundlichen Dörfer umher, und der Fluß wand sich gekrümmt durch die Bergschluchten hinab, in denen kein Pfad und kein Eichbaum mir unbekannt waren."


Badenixe
Denkmal "Zur Badenixe", 1120m in 182° davon ist die gesuchte Fischerhütte mit der Info zum Nixsteinbonus. Es kann sein, dass die Nixe auch gerade woanders badet.

Von einer Muldenundine hat man hierzulande ja schon lange nichts mehr gehört. Es orakelt, daß sie wohl in eine andere Welt entschwunden ist. Als Geocachetravelbug taucht sie mal hier und mal da auf. Ihr Schmuckkästchen soll jedenfalls irgendwo am Eingang zur Unterwelt zurückgeblieben sein. Eine systematische Spurensuche solcher mysteriöser Flußbewohner ist schwer, denn manchmal können sie Raum und Zeit überwinden und wenn man denkt man hat sie, sind sie plötzlich weit weg.
Natürlich glaubt heute keiner mehr an Wassernymphen, Nixen oder Undinen. Gott sei Dank verloren diese Wesen mit der Einführung des Christentums ihre Macht über uns Menschen. Bitte seid trotzdem wachsam. Es sind Wesen, die nur in unseren Gedanken existieren und trotzdem können sie uns beherrschen und in Gefahr bringen!

Bisherige Beobachtungen dieser sehr unsteten und flüchtigen Wesen kamen immer durch Zufall zustande. Mittlerweile ist die Örtlichkeit, wo einstmals die Bahrener Nixen gehaust haben sollen, von einigen wenigen Schatzsuchern aufgespürt worden.
Bis 1890 wohnte dort noch der Bahrener Fährmann, der Hentschelkarl. Seine sogenannte „Robinsonvilla“ lehnte an der Felswand mit der kleinen Höhle. Nach dem Bau der Straßenbrücke brauchte man seine Fähre nicht mehr und wollte ihn gewaltsam in ein festes Haus umsiedeln. Einige Tage später lag der alte Mann morgens tot im Fährkahn.
Weil die ersten beiden Stationen durch eine Baustelle blockiert bzw. geplündert sind, erfolgt der Einstieg in den Arethusa-Cache jetzt an dieser Stelle. Bei N51° 14.990 E12° 46.273 kann man maximal einen PKW abstellen. Zu Fuß gelangt man zu Hentschelkarls kleiner Höhle bei N 51° 15.045 E 012° 46.360.
Man kann zwar von woanders her in die schmale Einbahnstraße einfahren, aber dort gibt es keine Parkmöglichkeiten. Es könnte in dieser Straße etwas muggelig sein. Bitte verhaltet Euch unauffällig. Falls jemand fragt: Ihr seid Bergsteiger ;-) und wollt Euch nur mal die Kletterwege unter dem Asylantenheim ankucken. Geht an der Linkskurve der Einbahnstraße geradeaus die alte Steintreppe hinauf, nach rund 20 m zweigt ein Pfad nach rechts ab. Wenn man an dieser Stelle geradeaus weitergeht, betritt man das Gelände des ehemaligen Asylantenheimes, das ist nicht verboten weil da verschiedene Wanderwege hindurchgehen. Weiterhin rechts halten und dem ehemaligen Trampelpfad folgen.
Falls es Probleme geben sollte: man kann Hentschelkarls Höhle auch über die Waldweg-Parkmöglichkeit N51° 15.230 E12° 46.500 erreichen, das zwar etwas weiter zu laufen, aber dafür **Wildnis pur**:-).

Um alle restlichen Klarheiten zu beseitigen, hier noch ein paar allgemeine Hinweise:
A) bitte mitnehmen: ein Licht, eine Schere und Schmierpapier zum Auszählen des berüchtigten Arethusa-Codes (Keine Angst ;-) Wer eine kleine Kamera hat, braucht weniger aufschreiben.
B) wer keinen Computer mit herumtragen möchte, kann ja schon vorher mal bischen im Internet surfen: Wo an den Ufern der Mulde hat Kuno von der Parthe noch so Dosen versteckt ? Bitte an die aktuelle Position der Caches denken.
C) Es verlangt niemand, den Cache an einem Tag, in einer Woche, im selben Monat oder überhaupt zu machen. Immer nur soweit, wie man Lust und Zeit hat. Der Weg ist das Ziel und nicht der eine smiley am Schluß, dafür gibt´'s ja schon einige unterwegs.
D) Die bisherige Stage 1 hat sich als Geocache verselbstständigt und nennt sich jetzt Donnerbalkenbonus, Donnerbalkenbonus
In der Fischerhütte und auch in einem Tradi in der Nähe erfährt man die Position vom Bonuscache Die Sage vom Nixstein .
E) einige Stationen sind bei Hochwasser nicht erreichbar.
F) Das originale Final existiert, ist aber sehr schwer zu erreichen. Als letzter ist 2014 Gargi da hin GETAUCHT. Weil ich das nicht jedem zumuten möchte, liegt ein Stück vorher in einer *** Bslqryzxseqfyszc *** das offizielle Ersatzlogbuch, mit dem man auch einen vollwertigen Fund loggen kann. Näheres erfahrt Ihr rechtzeitig. Das letzte Wegstück dahin führt speziell zur Sommerzeit durch etwa einen Kilometer Dornröschenhecke. Kurz vorher erfahrt ihr, wie man dies auf dem SEEWEG umfahren kann.
Logge Deinen Besuch bitte auch bei Opencaching unter OCA726

Additional Hints (Decrypt)

qra svanyra Uvag *** Ofydelmkfrdslfmp *** xnaafg Qh no Fgngvba "O5" ragfpuyüffrya, qbeg reuäygfg Qh hagre naqrerz qra qnmh aögvtra Fpuyüffry Ae. 5

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)