Auf dem Bild siehst du etwas Schwimmendes.
Wie nennt man das was es über Wasser hält? (franz. Wort,
Singular)
N51° 25.(A/4)(B+D) E007° 08.(A-10)(C/2)(C-10)
Hinweise zum Cacheversteck:
- Bei Hochwasser benötigst du ein Boot um zum Cache zu
kommen.
- Unter normalen Umständen kommt man trockenen Fußes zum
Cache.
- Der Cache bleibt auch bei Hochwasser trocken.
- Wegen des Hochwassers befindet sich
der Cache weit oben.
- Kommt zu zweit, dann könnt ihr eine
Räuberleiter machen.
- Es reicht wenn ihr mit den Augen sucht.
- Die Schwierigkeit besteht nicht im Finden.
- Bei GCNDYT - Ruhrzauber kommt ihr hier
vorbei.
- Bei schönem Wetter kann es hier recht muggelig werden.
Viel Spaß.
Infos zum Thema Hochwasser:
Im Einzugsgebiet der Ruhr, das von Brilon im Osten bis nach
Duisburg im Westen reicht, fallen jährlich Niederschläge zwischen
640 und 1389 mm (im Durchschnitt 1056 mm). Nach Abzug der Verluste
durch Versickerung und Verdunstung fließen in durchschnittlichen
Jahren rund 2,4 Mrd. m³ Wasser an der Ruhrmündung in den Rhein.
Dem Wassereintrag durch den Niederschlag steht die Wasserabgabe
an die Verbraucher gegenüber. Jährlich beziehen die Haushalte und
die Industrie etwa 600 Mio. m³ Wasser aus der Ruhr. Von dieser
Menge gehen der Ruhr rund 300 Mio. m³ verloren, vornehmlich durch
den Trinkwasserexport in benachbarte Gebiete.
Das Wasserdargebot der Ruhr verteilt sich nicht gleichmäßig über
das ganze Jahr. Bevor es Talsperren gab, sank der natürliche
Abfluss der Ruhr an der Mündung in extremen Trockenzeiten auf 4-5
m³ /s ab. Die Ruhr war zu diesen Zeiten nicht mehr als ein größerer
Bach. Das höchste Winterhochwasser hingegen konnte durchaus 2000 m³
/s übersteigen.
An diesen enormen Schwankungen zwischen trockenen und
regenreichen Zeiten läßt sich ablesen, wie notwendig es ist, für
einen Ausgleich zu sorgen. Und genau hier setzt die Arbeit des
Ruhrverbands ein. Er betreibt ein System von Talsperren im
Einzugsgebiet der Ruhr, um den Abfluss der Ruhr einerseits so hoch
zu halten, dass die Trinkwasserversorgung gesichert ist, und ihn
andererseits so niedrig zu halten, dass schwere Hochwasserschäden
vermieden werden.
In Trockenzeiten leitet der Ruhrverband das gespeicherte Wasser
aus den Talsperren als Zuschusswasser in das Ruhrflusssystem ein.
So beugt er einer Wasserknappheit vor und verbessert auf diese
Weise gleichzeitig die Wasserqualität der Flüsse. Mit Hilfe dieser
Reservoire kann der Ruhrverband ferner dafür sorgen, dass die
Hochwässer unterhalb der Talsperren geringer ausfallen. In
regenreichen Zeiten werden beträchtliche Wassermengen in den
Talsperren zurückgehalten und somit extreme Hochwasserspitzen
vermindert.
Sorgt der Ruhrverband u.a. dafür, dass die Ruhr immer genug
Wasser führt, so ist die Entnahme, die Aufbereitung zu Trinkwasser
und dessen Verteilung Aufgabe der zahlreichen Wasserwerke. Die
großen Wasserwerke im Ruhrtal entnehmen ihr Rohwasser der Ruhr.
Einige kleinere Wasserwerke, die in der Nähe von Talsperren liegen,
erhalten ihr Wasser zur Trinkwassergewinnung dagegen zum Teil
direkt aus den Talsperren.
Gesamtstauraum
In den Talsperren im Einzugsgebiet der Ruhr kann gegenwärtig
eine Wassermenge von rund 474 Mio. m³ Wasser gespeichert werden. Da
private Verbraucher und die Industrie inzwischen sparsamer mit dem
kostbaren Wasser umgehen, reicht der vorhandene Stauraum derzeit
aus, um den Bedarf abzudecken und darüber hinaus die gesetzlich
geforderten Mindestabflüsse in der Ruhr zu gewährleisten.
Voraussetzung dafür ist, dass dem Ruhrverband alle, auch die
älteren Talsperren ständig zur Verfügung stehen. Die Talsperren
werden daher laufend durch Präzisionsmessungen überprüft und bei
Sanierungsbedarf instand gesetzt, damit die zukünftige Entwicklung
im Ruhrgebiet nicht aus Wassermangel behindert wird.
Quelle:
http://www.ruhrverband.de/ruhrverband_de/html/frame_rv.html
Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf
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