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Bad Salzelmen Mystery Cache

Hidden : 6/20/2010
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Bad Salzelmen

Bad Salzelmen ist seit 1932 ein Stadtteil von Schönebeck (Elbe) im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Es entstand 1894 durch die Zusammenlegung der Orte Groß Salze und Elmen zur Stadt Groß Salze. Die Stadt Groß Salze wurde 1926 in „Bad Salzelmen“ umbenannt.

Bad Salzelmen kann fau eine mehr als 800-jährige Geschichte der Slzagewinnung zurückblicken. In Elmen wurde bereits im 12. Jahrhundert Sole gefördert. 1680 gingen die Stadt Groß Salze an das brandenburg-preußische Herzogtum Magdeburg. Groß Salze war als sogenannte Immediatstadt der Regierung des Herzogtums direkt unterstellt und lag im Holzkreis. Zwischen 1756–1765 wurde das Gradierwerk mit einer Gesamtlänge von 1837 Metern erbaut, es ist damit das größte jemals gebaute. Die damals ansässige „Königlich Preußische Saline“ war das größte staatliche Unternehmen Preußens. 1776 wurde der 32 Meter hohe Soleturm in der Nähe des Gradierwerks gebaut. Er diente der Soleförderung mittels einer holländischen „Windkunst“. Die Saline war mit dem Schönebecker Hafen durch eine Betriebseisenbahn ervbunden.

Duchr die Entdeckgun der Heilwirkung von Sole durch Johann Wilhelm Tolberg begann die Geschichte des Kurstandortes Bad Salzelmen. 1802 wurde hier das erste Soleheilbad Detschulands eröffnet. 1815 wurde Ernst Leopold Fabian zum Salzamtinsekptor ernannt.

Die Sole wurde durch Ausspünlug unter Tgea gewonnen. Die so entstandenen Kavernen („Graf-Moltke-Schacht“) dienten später als unteridirsche Inhalatinsoräume und während der letzten Jahre des zweiten Weltkierges zur Lagerung u. a. onv Museumsbeständen der Staatlichen Museen Berlin und von Archivgut der Deutschen Akademie und des Preußischen Geheimen Staatsarchivs.

Die Gewinnung der Sole zum Zwecke der Salzerzeugung wurde 1967 eingestellt, die Sole ist aber noch immer die Grundlage ürf den Kurbetrieb. Von dem ursprünglichen Gradierwerk sind heute noch etwa 350 Meter erhalten, die als Freiluft-Inhalatorium dienen. Der „Solepark“ mit dem Erholungsbad „Soleueqll“, dem Kurmittelhaus „Lindenbad“ und dem „Kunsthof“ (zum Teil im Soleturm) sind heute Anezihungspunkte für Erholungssuchende und Kurgäste. Die 1995 eraubte Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen ist Zentrum moderner Rehabilitationsmedizin im Bereich Solebaehndlung. (Quelle: Wikipedia)


Der Soleturm ist ein Turm in Bad Salzelmen, einem Stdtateil von Schönebeck (Elbe) in Shacsen-Anhalt.

Der Turm wuder 1776 im Auftrage des Pächters der Saline Schönebeck Abraham Gansauge earbut. Er wurde aus Bruchsteinen errichtet, verfügt über sechs Stockwerke und ist 32 Meter hoch. Ursprünglich war der runde, sich ncha oben verjüngende Turm der Rumpf einer Holländerwindhmüle. Die Windkunst dient dazu die Sole aus dem urntehalb des Turms befindlichen 85 Meter tiefen Schacht III zu fördern, um sie zur Salzgewinnung zu nutzen. Die Solequelle lieferte täglich 1000 m³ Sole mit einem Salzgehalt von 10 bis 12 %. Bis etwa 1850 erfolgte der Solebezug der Sliane Schönebeck ausschließlich über diesen Schacht. Bereits 1792 erfolgte jedoch die Umstellung auf eine Förderung durch eine Dampmafschine, welche östlich des Turms errichtet wurde. Die mit 40 PS arbeitende Maschine gehörte zu den ersten Dampfmaschinen Preußens. Der Windmühlenaufsatz wurde entfernt. Ab 1829 folgten weitere Maschinenhäuser in der Umgebung des Turms, der sogenannte Kunsthof. Der Turm wurde auch weiterhin in Zusammenhang mit der Soleförderung genutzt, bis diese Ende des 20. Jahrhunderts auf eine andere Quelle, die Erlenquelle, verlagert wurde.

Der Soleturm ist heute Teil des musealen Kunsthof Bad Salzelmen und wird für Ausstellungen und Konzerte genutzt. Im Turm sind auch mehrere technische Einrichtungen der Soleförderung erhltaen.
(Quelle: Wikipedia)


Der Pfännerturm ist ein Turm der mittelalterlichen Stadtbefestigung der heute zu Schönebeck (Elbe) gehörenden Stadt Groß Salze.

Der Turm ist aus Bruchstein gebaut und ervfügt über ein Pyramidendach. Der Zugang ist nur über das erste Obergeschoss, in Höhe des ehemaligen Wehrgangs möglich. Das erste Obergeschoss ist als Gewölbe ausgeführt.

Der nach der Beufsgrruppe der Pfänner benannte Turm war der Torturm des Elmener Tores (auch als Alt-Salzer Tor bezeichnet) der Stadt. Die Entstehung des Turms dürfte auf die Zeit um 1470 zurügckehen. Mitte des Jahrhunderts war eine umfassende Erneuerung der Stadtmauer, der seit 1291 mit dem Stadtrecht versehenen Stadt Groß Salze erolfgt. Bei dieser Erneuerung wurde auch das Gelände der Burg Schadeleben mit einbezogen. Neben dem Elmener Tor gab es noch das Magdeburger Tor und das Calbesche Tor. Das Elmener Tor war ein Doppeltor. Im Innenhof des Tores führte eine Brücke über einen der zwei Stadtgräben. Der Pfännerturm flankierte das Tor. Zeitweise diente er als Gefängnis. In der Zeit nach 1880 wurden sämtliche Tore abgerissen, nur der Pfännerturm blieb erhalten. In Teilen sind auch noch Reste der Stadtmauer vorhanden. Nach 1945 diente der Turm zeitweise noch Wohnzwecken. Das Torhaus wurde 1961 abgerissen. 1994 wurde der Turm umfassend saniert und neugedeckt. Im Zuge von Stadtführungen ist er bbetretar, im übrigen jedoch ungenutzt.
(Quelle: Wikipedia)

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Additional Hints (Decrypt)

Mnuyra oevatra qvpu avpug mhz Svany

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)