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Ansermet Platz Traditional Geocache

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bambusgelb: Da es sehr viele Unfälle an dieser Kreuzug gibt und die Stadt regelmässig die Poller neu aufstellen muss ist es nur eine Frage der Zeit bis es den Cache oder einen Cache trifft.

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Hidden : 8/25/2010
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Den Ansermet Platz erreichst du noch gut mit dem Bus. Ab dem 12.12.2010 wird das Tram BernWest in Betrieb genommen und der Cache ist gut mit dem Tram erreichbar.
Vorsicht! Beim Loggen wirst du von vielen neugierigen Balkon-Mugglers beobachtet. Seid also vorsichtig beim Loggen!

--> Stift selber mitbringen!

 

Bei der Suche nach den Strassen- und Platznamen für das neue Quartier Bern-Brünnen standen unter anderem «Geologie und
Wasser», «Sternbilder», «Frauengestalten» und auch «Das Tor zum Westen» zur Diskussion. 1994 fällte die Stadtregierung einen Grundsatzentscheid: Brünnen sollte nicht nur durch seine Lage, sondern auch durch seine Benennung Berns Verbindung zur Westschweiz symbolisieren.

Und so entschied man sich für prominente Westschweizer:
- Ansermet-Platz: Ernest Ansermet (1883–1969), Dirigent.
- Billeweg: Corinna Bille (1912–1979), Schriftstellerin.
- Chaponnièrepark: Pauline Chaponnière-Chaix (1850–1934), Vorkämpferin der Frauenbewegung.
- Colombstrasse: Catherine Colomb (1892–1965),Schriftstellerin.
- Gigonweg: Fernand Gigon (1908–1986), Reisereporter.
- Gilberte-de-Courgenay-Platz: Gilberte de Courgenay (Gilberte Montavon, 1896–1957), populäre Wirtstochter während der Grenzbesetzung in den Kriegsjahren 1914 bis 1918.

Ernest Ansermet (* 11. November 1883 in Vevey;† 20. Februar 1969 in Genf)

Ansermet war zuerst Mathematiklehrer in Lausanne, studierte aber auch Komposition. Sein Interesse galt bald mehr dem Dirigieren.
1912 wurde er Konzertleiter des Kursaals Montreux. In diesem Jahr lernte er Igor Strawinski kennen, der in unmittelbarer Nachbarschaft lebte. Es entwickelte sich eine tiefgreifende Künstlerfreundschaft, der beispielsweise die Uraufführungen der Strawinski-Werke Histoire du soldat, Le Chant du Rossignol, Pulcinella, Noces oder Capriccio für Klavier und Orchester durch Ansermet geschuldet war. 1917 brachte er in Zusammenarbeit mit Pablo Picasso, Jean Cocteau und Leonide Massine Parade von Erik Satie zur Uraufführung. 1918 gründete er das Orchestre de la Suisse Romande in Genf, das er bis 1967 leitete. Parallel leitete Ansermet das argentinische Nationalorchester in Buenos Aires. Er dirigierte häufig in europäischen Großstädten wie London und Paris, aber auch in den USA und der UdSSR.

Ansermet wurde bekannt für seine Interpretationen der Musik von Strawinski und anderer russischer Komponisten. Ebenso setzte er sich stark für die seinerzeit zeitgenössischen Schweizer Komponisten Arthur Honegger und Frank Martin ein.


Quellen:
- Berner Zeitung; 03.03.2008;Mirjam Messerli
- Wikipedia

Additional Hints (Decrypt)

Rva Uhaq xöaagr qvr Fgryyr znexvreg unora.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)