Ansermet Platz Traditional Geocache
bambusgelb: Da es sehr viele Unfälle an dieser Kreuzug gibt und die Stadt regelmässig die Poller neu aufstellen muss ist es nur eine Frage der Zeit bis es den Cache oder einen Cache trifft.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (micro)
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Den Ansermet Platz erreichst du noch gut mit dem Bus. Ab dem
12.12.2010 wird das Tram BernWest in Betrieb genommen und der Cache
ist gut mit dem Tram erreichbar.
Vorsicht! Beim Loggen wirst du von vielen neugierigen
Balkon-Mugglers beobachtet. Seid also vorsichtig beim Loggen!
--> Stift selber mitbringen!
Bei der Suche nach den Strassen- und Platznamen für das neue
Quartier Bern-Brünnen standen unter anderem «Geologie und
Wasser», «Sternbilder», «Frauengestalten» und auch «Das Tor zum
Westen» zur Diskussion. 1994 fällte die Stadtregierung einen
Grundsatzentscheid: Brünnen sollte nicht nur durch seine Lage,
sondern auch durch seine Benennung Berns Verbindung zur Westschweiz
symbolisieren.
Und so entschied man sich für prominente Westschweizer:
- Ansermet-Platz: Ernest Ansermet (1883–1969),
Dirigent.
- Billeweg: Corinna Bille (1912–1979),
Schriftstellerin.
- Chaponnièrepark: Pauline Chaponnière-Chaix (1850–1934),
Vorkämpferin der Frauenbewegung.
- Colombstrasse: Catherine Colomb
(1892–1965),Schriftstellerin.
- Gigonweg: Fernand Gigon (1908–1986), Reisereporter.
- Gilberte-de-Courgenay-Platz: Gilberte de Courgenay (Gilberte
Montavon, 1896–1957), populäre Wirtstochter während der
Grenzbesetzung in den Kriegsjahren 1914 bis 1918.
Ernest Ansermet (* 11. November 1883 in Vevey;† 20.
Februar 1969 in Genf)
Ansermet war zuerst Mathematiklehrer in Lausanne, studierte aber
auch Komposition. Sein Interesse galt bald mehr dem
Dirigieren.
1912 wurde er Konzertleiter des Kursaals Montreux. In diesem Jahr
lernte er Igor Strawinski kennen, der in unmittelbarer
Nachbarschaft lebte. Es entwickelte sich eine tiefgreifende
Künstlerfreundschaft, der beispielsweise die Uraufführungen der
Strawinski-Werke Histoire du soldat, Le Chant du Rossignol,
Pulcinella, Noces oder Capriccio für Klavier und Orchester durch
Ansermet geschuldet war. 1917 brachte er in Zusammenarbeit mit
Pablo Picasso, Jean Cocteau und Leonide Massine Parade von Erik
Satie zur Uraufführung. 1918 gründete er das Orchestre de la Suisse
Romande in Genf, das er bis 1967 leitete. Parallel leitete Ansermet
das argentinische Nationalorchester in Buenos Aires. Er dirigierte
häufig in europäischen Großstädten wie London und Paris, aber auch
in den USA und der UdSSR.
Ansermet wurde bekannt für seine Interpretationen der Musik von
Strawinski und anderer russischer Komponisten. Ebenso setzte er
sich stark für die seinerzeit zeitgenössischen Schweizer
Komponisten Arthur Honegger und Frank Martin ein.
Quellen:
- Berner Zeitung; 03.03.2008;Mirjam Messerli
- Wikipedia
Additional Hints
(Decrypt)
Rva Uhaq xöaagr qvr Fgryyr znexvreg unora.