"DER SCHLÜSSEL ZUM CODE"
UPDATE & LÖSCHUNG ************************* Leider verschwindet der Cache schneller als ich nachkommen kann. Selbst Dummy Dosen ohne Logbuch sind im nu weg. An Tarnung habe ich auch schon einiges versucht.... Das Problem ist, dass ein Obdachloser in der Grünanlage seine Unterkunft bezogen hat und akribisch die Anlage nach Abfall und "Fremdkörpern" absucht um damit Skulpuren und Kunstwerke zu fertigen. Daher beabsichtige den Cache still zu legen, bis das der Obdachlose weiter gezogen ist. Wer sich bereits die Mühe gemacht hat, das Rätsel zu lösen kann mir das Code-Wort per Nachricht zu kommen lassen und bekommt so Log- Erlaubnis. Spätestens am 30.5. wird der Cache dauerhaft deaktiviert. ************** In den Jahren 1999 bis 2001 zog das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte von Berlin nach Bonn.
Der Umzug wurde im Jahre 2001 abgeschlossen. Wesentliche Aufgabe der Behörde ist es nach umfangreicher Prüfung wissenschaftlicher Unterlagen zum Nachweis der Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und Qualität über die Zulassung von Fertigarzneimitteln zu entscheiden. Das Arzneimittel Contergan war im Jahre 1957 ohne einen solchen vollständigen Nachweis vermarktet worden.
Anlässlich der Einweihung des neuen Dienstsitzes wurde ein Kunstprojekt in und rund um das Dienstgebäude installiert.
Nach der Interpretation des Künstlers Jan Svenungsson ist die Arbeit des Wissenschaftlers als die Suche nach einer versteckten Ordnung zu verstehen - als ein Erkennen von bedeutungsvollen Beziehungen von etwas, was zunächst chaotisch erscheint. Eine Suche nach dem Schlüssel zum Code.
Der Künstler hat daher Wörter mithilfe eines antiken Verschlüsselungsverfahrens codiert und in seine Kunstwerke eingebaut, die jeweils in Form einer (Doppel) Helix an verschiedenen Stellen des Instituts stehen.
In der Skulptur am Eingang wurde das Wort IDEE zu TACG Wort verschlüsselt. Weitere Wörter sind u.A.: SYSTEM zu DVQVPJ, ZUFALL zu KRDCWI , MUT zu XRR .
Bei der Einweihung hat der Künstler zwar den Code bekannt gegeben, allerdings war mir (als einziger?) aufgefallen, dass es der falsche war. Die Angaben wurden bis heute nicht in den Unterlagen des BfArM-Archivs oder der Homepage des Künstlers korrigiert.
Trotzdem kann der Code geknackt werden. Wie lautet der Schlüssel zum Code?
Die Hauptskulptur befindet sich im Foyer, kann aber jederzeit durch die Glasfront betrachtet werden.
Kunstinteressierte dürfen auch eintreten und ggf. auch weitere Satelliten auf dem Gelände betrachten, allerdings muss man sich einen Besucherausweis vom Pförtner ausstellen lassen.
Finde zuerst die Verschlüsselungstechnik heraus und dann das Schlüsselwort das ursprünglich vom Künstler benutzt wurde. Mithilfe des Schlüsselwortes kann die Koordinate berechnet werden. Bei der Berechnung der Koordinaten gilt der Wortwert (a=1, b=2,….)
Schlüsselwort:
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A
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B
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C
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D
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Wert:
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Den Cache findet ihr bei: N 50.42.(B-1) (A-D)(C-7)
O 007.08. (D-1) (A-1) (A*D)
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Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf geochecker.com überprüfen. GeoChecker.com.