Mein erster gelegter
Cache sollte keine ins Ecke geworfene Filmdose werden, also habe
ich mich hier an einen kleinen Multi (zwei Stange und Finale)
versucht, der Euch hoffentlich gefallen wird.
Die Koordinaten oben beziehen sich auf den Stage 1 die Weglänge zum
Finale, hin und zurück sind ca. 3 km, der Zeitaufwand
(laufen und suchen) ca. 1 Stunden.
Behälter rund 11cm Durchmesser und 12 cm hoch.
Bitte nicht mit dem Auto zum Cache fahren und
dem Wild und Jäger zu liebe, den Cache nicht bei Nacht
machen.
Bis auf wenige Meter zum Cache mit dem
Kinderwagen befahrbar, obgleich es auch etwas den Berg hinauf und
herunter geht, der Papa wird schon
schieben.
Dr
Stombakarle
Die
Geschichte vom Stombakarle:
Hier saß der Eigenbrötler Tag aus, Tag ein auf seiner Terrasse
seiner Hütte und genoss die Stille, lauschte den Vögeln und
beobachtete die Rehe und andere Wildtiere, die im Tal aus dem Wald
zum äßen hervortraten.
Menschen, Trubel und Hektik waren nicht sein Ding. Wer ihn hier
zufällig traf, konnte nicht mehr als ein gebrummtes „Grüß
Gott“ von ihm erwarten und sein finsterer Blick signalisierte
jedem deutlich, dass er kein Interesse an Gesellschaft hatte.
Keiner wusste woher er kam, vielen war er unheimlich, der alte Mann
der da in seinem Schaukelstuhl, mit dem Stomba (Zigarre) in der
Hand, saß.
Gekannt hatte man ihn unter dem Namen Stombakarle und sein Name
ließ es dem Einen oder Anderen doch schon einmal kalt den Rücken
runter laufen.
Das ist lange lange Jahre her, den Stombakarle gibt es nicht mehr.
Seine Hütte ist verlassen, in den Schlösser hat sich schon zig
Zeiten kein Schlüssel mehr gedreht. Die Feuerstelle und seine Beet
sind verwildert, die Natur holt sich Stück für Stück zurück.
Es gab wohl des öfteren Berichte von Wanderern, die nahe der Hütte,
das knarren seines Schaukelstuhls gehört haben wollten und Andere
die schwörten es hätte nach Zigarrenrauch gerochen.
Alles Humbug, so alt wird kein Mensch, auch der Stombakarle
nicht.
Knarren tun auch Äste im Wind, und rauchen die Kiddis im Gebüsch...
oder vielleicht doch nicht?
Findet es einfach heraus und hebt den Cache. Solltet ihr einen
alten finster dreinschauenden Mann, der einen Stomba zwischen den
Fingern hat, an der Hütte begegnen, fragt nach seinem
Namen.
Geschichte frei erfunden... oder doch
nicht?
WEGBESCHREIBUNG
Parken
N48° 50.760
E8°56.052
Am Wochenende und mit
etwas Glück könnt ihr auch direkt am Sage 1 parken.
Stage 1
N48° 50.701 E 8°
56.011
Hier findest du einen weißen Bügel mit zwei weißen
Blechkästen.
Du brauchst zum ermitteln der Koordinaten für Stage 2, den unteren
mit dem schwarzen Cartoon,
die zwei Zeilen darüber und drei Zeilen darunter sind
relevant.
N48° 50.[Z1/B3] [Z5/B1] [Z4/B6] E8° 56. [Z5/B5] [Z3/B2]
[Z5/B13]
Die hier
errechneten Koordinaten bringen dich zu Stage 2
Stage 2
N48° 50.??? E8°
56.???
Zu suchen sind die Koordinaten (jeweils letzte drei Zahlen von
„N“ und „E“) die euch zum Finale
führen.
Zu finden sind eine sechsstellige Zahlenreihe in
Spiegelschrift,
die ersten drei Zahlen sind die hintersten für „N“ die
restlichen Drei kommt bei „E“ ans Ende.
ALTERNATIV: Wenn Muggel am Stage 2 zum Problem werden sollten,
geht 220 Meter ins Tal hinunter. An der Kreuzung dann links. Nach
50 Meter findet ihr in 2,50m Höhe auf der rechten Seite einen
Fuchsbau, dahinter stehen die Zahlen nochmals.
BEACHTE: Zum Finale geht es vom Sage 2 nicht den Berg wieder hoch,
zurück in Richtung Sage 1. Solltet ihr bei den gefundenen Zahlen
das Finale so errechnet haben, überdenkt Zahlenfolge im
Zusammenhang mit Spiegelschrift. Oder sucht den
„Fuchsbau“ an der ALTERNATIVE siehe
oben.
Finale
N48° 50.??? E8°
56.???
Der Cache befindet sich nicht in oder an der Hütte.
Es muss nichts aufgebrochen, raus gerissen oder zerlegt
werden.
Geht bitte mit dem Cacheversteck pfleglich um.
Einen guten Cacher erkennt man daran das er eine Location so
verlässt wie er sie angefunden hat.
Interessantes für
die Papi´s:
Auf der Anhöhe zum Stage 2 seht ihr Richtung Süd/West das
Entwicklungszentrum der Fa. PORSCHE.
Wenn ihr Glück habt und der Wind aus dieser Richtung kommt, hört
man das satte Brummen der Motoren von der Teststrecke,
vorausgesetzt da wird gerade gefahren.
Interessantes für die Kiddis:
An der Hauptstraße hat jemand eine Eistruhe aufgestellt. Da dieser
Mann sehr schlau war, und Kinder sehr mochte, hat er, dass der Papa
die Truhe für die Belohnung nach den Cache besser finden kann,
gleich eine unübersehbare Tankstelle drumherum gebaut. Alles
klar?
Und die Mami´s:
Ja die verteidigen natürlich den Rest der Familie gegen den
„ihr wisst ja schon wenn“.
Startinhalt:
- Logbuch mit Bleistift und Spitzer (bitte im Cache lassen)
- Mini-Urkunden
GOLD-SILBER-BRONZE für
die Erstfinder
- böse Badeente
- liebe Badeente
- Wasserkuli
- Schlüsselanhänger mit LED Licht
- Trillerpfeife mit Neonband
- Flaschenöffner
- Diamant
- Motivstempel bestens
geeignet für die Gestaltung der Kinderzimmerwand bis 1,50m
Höhe.
- und dann geht hier
noch meine Coin
The Colors of Geocaching auf ihre Reise
Jetzt wünsche ich euch noch viel Glück beim Suchen und Finden
Gruß
ansirove
Erstfinder: trotz erschwerten Bedingungen wegen Fehlerteufel im
Start-Listing, Fehler ist oben natürlich behoben.
GOLD für TB_cache
SILBER für eknus
BRONZE für Das Team