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Neye-Siedlung Traditional Geocache

This cache has been archived.

TerSim: Leider, leider, leider, ...

Schweren Herzens habe ich mich dazu entschlossen diesen Cache nach über vier Jahren zu archivieren.

Es gab zunächst zu viele Muggles. Dann, nachdem ein neues Versteck gefunden wurde, waren die Besserverstecker an der Reihe. Heute hat ein Team vergeblich gesucht. Trotz meiner Hilfe konnten wir den Cache nicht finden - also wohl wieder Muggles.

Da der Wartungsaufwand zu groß ist, wird der Cache also archiviert!

Allen Cacherinnen und Cachern wünsche ich trotzdem weiter viel Spaß bei unserem schönen Hobby!

Viele Grüße

TerSim

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Hidden : 2/27/2009
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Kleiner Cache in Sichtweite der Gedenkplatte anlässlich der Grundsetinlegung der Neye-Siedlung.
Kein schneller Cache für die Statistik!!!

Hinweis: Der Cache befindet sich in Sichtweite des Grundsteines und der Gedenkplatte der Neye-Siedlung. Privatgrundstücke müssen nicht für das Auffinden betreten werden.
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Liebe Besserverstecker: Bitte die Dose genau so wieder verstecken, wie ihr sie vorgefunden habt! Morgens gehen sehr viele Schulkinder daran vorbei, die die Dose gerne verschwinden lassen! Und noch ein Tipp: Nicht von ein bisschen Holz verunsichern lassen!
Da einige den Hinweis im vorangegangenen Satz nicht verstehen das ganze noch einmal auf deutsch:
Da nach den Versteckregeln von Groundspeak Erdverstecke nicht erlaubt sind (siehe entsprechende Diskussionen in den Foren), bin ich dabei meine Caches umzurüsten.

Die Holzkiste beim Neye-Cache ist nur noch für die Schulkinder vorhanden! - Offiziell wäre das Versteck ein Verstoß gegen die Regeln von Groundspeak.

Die Dose ist also korrekt an ihrem Platz versteckt! - Solange man den Kindern nicht das neue Versteck zeigt!

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Wegen erhöhter Muggel-Gefahr in den Karnevalstagen hat sich der Cache von Altweiber bis Aschermittwoch so gut versteckt, dass er nicht gefunden werden kann!
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Die Neyesiedlung liegt etwa 1,4 km nordwestlich vom Stadtzentrum Wipperfürths.
Wahrscheinlich 1353 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt: "Heynemanno de Neyden ist Wipperfürther Schöffe (andere Deutung: Nien)." Die Schreibweise der Erstnennung war Neyden. Ihren Namen erhielt die Siedlung nach dem Bach Neye, welcher in der sich unweit befindlichen Neyetalsperre (ein Besuch lohn sich immer!) gestaut wird und hier in die Wupper mündet.
Bis Ende der 40er Jahre gab es hier nur ein paar Höfe, das Gebiet war landwirtschaftlich geprägt.
Auf Grund der Wohnungsnot in der Stadt Wipperfürth wurde am 29. Dezember 1948 unter Beteiligung der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden und der Stadt Wipperfürth der Siedlerverein „Familienhaus“ e.V. gegründet. „Gegenstand und Zweck des Vereins ist der Bau und die Betreuung von Kleinwohnungen im Auftrag des erzbischöflichen Siedlungswerks „Familienheim“ GmbH. Seine Tätigkeit ist somit ausschließlich darauf gerichtet, den Vereinsmitgliedern zu angemessenen Preisen gesunde und zweckmäßig eingerichtete Wohnungen im Sinne des Gemeinnützigkeitsgesetzes und seiner Durchführungsverordnung zu verschaffen.“
Die katholische Kirche stellte das 90 Morgen große Siedlungsgelände kostenlos zur Verfügung.
Am 18. Juli 1949 wurde durch Dechant Mäurer der Grundstein mit Gedenkplatte und Urkunde gelegt (sie ist heute noch an der Ostseite des Hauses Joseph-Mäurer-Str. 23 zu sehen). Nach der Grundsteinlegung wurden die ersten 5 Doppelhäuser nach der Schüttbauweise hochgezogen. Die bereitgestellte Blechschalung wurde von den Siedlern selbst gerichtet und mit Beton verfüllt. Zuerst wurde dafür Bombenschutt aus Remscheid und Wuppertal dazu verbraucht, später dann auch Kies. Die Arbeiten gingen gut voran und am 05. Oktober 1949 konnte bereits das erste Richtfest gefeiert werden. Der erste Bauabschnitt wurde im Jahre 1950 fertiggestellt und die ersten beiden Familien zogen in die Häuser ein. Dabei wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Kleinviehstall nur als solcher benutzt und der Speicher nur als Heuboden verwendet werden durfte.
Anfang 1956 nach Jahren harter Arbeit, entstand im „Büdchen“ der Entschluss, einen Karnevalszug zu veranstalten. Der Zug mit Fußgruppen, Handwagen und einigen Fahrzeugen brachte soviel Freude, dass zum Abschluss spontan der Verein für Frohsinn und Humor, die „Narrenzunft“ gegründet wurde.
Seit 1956 betreibt der Luftsportverein Wipperfürth zwischen der Neye-Siedlung und der Wupper einen Flugplatz.
1957 wurde mit dem Bau der Kirche St. Michael begonnen, die 1959 fertiggestellt und eingeweiht wurde.

Additional Hints (Decrypt)

Mh Süßra qrf Anzraf qrf Znaarf, qre qra Tehaqfgrva süe qvr Fvrqyhat yrtgr.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
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N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)